Zum Inhalt der Seite

Für immer beste Freunde

Ich liebe dich wie einen Bruder
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

2. Jahr: Ungewissheit


 

🍥🍥🍥
 

Mit dem Advent des letzten Oberstufenjahres schlichen sich die ersten ernsthaften Probleme in unsere juvenile Beziehung ein. Ich machte währenddessen eine Bekanntschaft mit Sasukes "Ur-Ich" und es offenbarte mir eine sehr interessante Tatsache über meinen Freund: Er ist sehr — und ich meine damit wirklich sehr — hochempfindlich und erlebt alle Emotionen ziemlich intensiv. Das war mir damals überhaupt nicht bewusst, denn er ist ziemlich gut darin, sich gerade nicht nach Gefühlen, sondern nach Verstand zu richten. Deswegen erst schuf er, diese einfache Tatsache von mir so lange geheim zu halten. Aber auch er hat seine Grenzen, und es ist besser, wenn diese Grenzen eingehalten werden. Besonders wenn es sich dabei um negative Emotionen handelt, denn sie können ihn komplett verschlingen und ihn in eine mir absolut fremde Person verwandeln. Ich glaube, das war die Person, die damals sagte, dass ich ein Niemad für ihn bin. Diese Person ist sehr beängstigend, weil man überhaupt nicht weiß, was da auf einen zukommen kann. Das meiste davon verbirgt sich in einem tiefen dunklen Abgrund und ich wünschte, dieser Inhalt könnte für immer verschlossen bleiben. Denn das, was ich bis jetzt mitbekam, war leider irgendwie unangenehm. Wenn ich es richtig verstehe, dann zeigt sich diese Seite, wenn er plötzlich mit einer zu großen Ungewissheit konfrontiert wird oder wenn er das Gefühl bekommt, die Kontrolle über die momentane Situation zu verlieren beziehungsweise absolut machtlos zu sein. Es funktioniert sehr seltsam: sein Gehirn kann in diesem Zustand nicht aufhören, immer schlimmer werdende Erklärungen mit einer unglaublichen Geschwindigkeit zu generieren, warum irgendwas "tatsächlich" schiefging und was es jetzt "tatsächlich" bedeutet. Ich betitelte diesen Zustand als "die Teufelsspirale", weil sich sein Gedankengang so wirklich komisch einzykelt und die Dramatik der Erklärungen fliegt dabei mit Lichtgeschwindigkeit der Sonne entgegen. Und so wird bei ihm manchmal aus einem Misserfolg ein Grund zum Selbstmord — ich übertreibe es wirklich nicht. Diese Ausraster kommen Gott sei Dank nicht oft vor, aber wenn sie mal vorkommen, dann weiß man, dass etwas schon sehr lange Sasuke in die Seele beißt und er es aus irgendeinem Grund immer noch nicht angesprochen hatte. Ich verstehe bis heute nicht ganz, warum er so tickt und wahrscheinlich werde ich es nie völlig verstehen. Irgendwie muss es, glaube ich, damit zu tun haben, dass er sich generell sehr stark bindet und dass ein möglicher Verlust von etwas, was "seins" ist, ihn belastet schon bevor es dazu kommt. Jedenfalls weiß ich, dass er in die Teufelsspirale endgültig geriet, sobald der Satz "wir werden uns trennen müssen" oder so ähnlich fiel. Ab da kann man seinen Zusammenbruch nicht mehr aufhalten.

 

Die Ungewissheit darüber, was uns nach der Schule erwartet, brachte Sasuke damals genug Kummer, dass die Grenze der negativen Emotionen, die er unter Kontrolle halten konnte, schlussendlich überschritten wurde. Mit jedem vergangenen Monat machte sich seine Nervosität bemerkbarer, aber ich dachte mir erstmal nichts dabei. Jeder war halt nervös, außer Shikamaru, der ganz genau wusste, dass er Mathe studieren wird und dass seine Eltern und ein Nachhilfenebenjob es ihm ermöglichen. Ungefähr vier Monate vor dem Ende des letzten Schuljahres war Sasuke so gereizt, dass dieses Thema den heftigsten Streit zwischen uns bis dato auslöste. Dazu gesagt, vermasselten wir es selber, indem wir das Gespräch über die Zukunft all zu lange aufschoben. Ich machte mir darüber generell nicht wirklich ernsthafte Gedanken, obwohl ich nicht gerade Shikamaru war und mir so eine abenteuerliche Leichtsinnigkeit eigentlich nicht leisten konnte. Deswegen war dieser heftige Streit einfach vorprogrammiert. Sasuke fragte mich eines Abends, was ich jetzt nun im Leben vorhabe, worauf ich ihm nichts genaues sagen konnte. Ich wollte ein Mangaka werden, denn das war das einzige, was ich halbwegs vernünftig konnte. Ich ahnte im Voraus, dass er nichts von dieser Idee hielt, weil das alles zu ungewiss war. Seine Reaktion dazu war mehr als eindeutig: er verdrehte die Augen, schnalzte laut mit der Zunge und seufzte richtig genervt. Ja, es geschah alles gleichzeitig. Seine nächste Frage war, ob ich einen Plan habe, wie ich es bewerkstellige, woraufhin ich mit einem Nein antwortete. Und dann war es soweit: Genervter Austausch hin und her, Beschuldigungen, leichte Beleidigungen, das typische streitende Lauterwerden und die ganzen Monster, die im Sasukes Kopf schlummerten, brachen frei. Seine neurotische Seite präsentierte sich in all ihrer Farben. Seine schwallartge Rede kam in einer stark verkürzten Fassung von "du hast immer noch keinen Plan" und "das heißt, du weißt nichts. Das heißt höchstwahrscheinlich, dass sich unsere Wege trennen, also werden wir uns ebenfalls trennen müssen" über "es bedeutet mal wieder Weltuntergang" und "ich überlebe nicht noch einen Weltuntergang" zu "hätte ich mich damals doch umgebracht, das Leben ist eh sinnlos und tut nur weh und am Ende ist man so oder so tot, also warum nicht jetzt". Und dann brach er zusammen. Wir saßen den ganzen Abend umarmt auf dem Fußboden und ich versuchte ihn vergeblich zwei Stunden lang zu beruhigen, aber er zykelte sich in diesem "warum hab ich mich damals nicht umgebracht" ein und kam einfach nicht raus. Ich glaube, das war sein heftigster Ausraster dieser Art, so schlimm war es dann nie wieder. Mittlerweile macht er Fortschritte. Er hat ein paar Strategien um die Gedanken selbstständig zum Stillstand zu bringen und ich freue mich sehr herzlich darüber.  

 

Aber zurück zur Geschichte. Ich wusste, dass die Worte allein Sasuke nicht beruhigen können. Also gab ich mir größte Mühe, so viel Informationen über die Möglichkeiten mit Manga Geld zu verdienen zu beschaffen, wie ich nur konnte. Sasuke hielt nichts von dieser Idee nicht ganz unbegründet. Ein halbwegs erfolgreicher Mangaka zu werden war keineswegs leicht und es war nichtmal klar, wie genau ein Mangaka-Werdegang aussieht. Es gab halt kein Standarderfolgsrezept wie bei den meisten Berufen. Also war es tatsächlich zu ungewiss. Nichtsdestotrotz war ich in meiner Berufswahl sehr sicher. Also stellte ich einen provisorischen Plan zum Mangakawerden aus dem tiefsten Bauchgefühl zusammen und ging damit zu Sasuke. Daraufhin führten wir unser erstes Gespräch über die gemeinsame Zukunft. Gemeinsame Zukunft… selbst zwei Jahre später klingt es immer noch so hochtrabend erwachsen… ich sagte an dem Abend, dass ich überall hingehe, wo er hingeht, weil ich eigentlich relativ flexibel bin. Für meinen Plan brauchte ich nur einen vernünftigen Verlag und Sasuke wollte eh in eine Großstadt ziehen. Dann würde ich irgendein Praktikum in dem besagten Verlag anstreben. Nebenbei müsste ich einen Nebenjob machen und meine Mangas zeichnen. Er hörte mir geduldig bis zum Ende zu und entschuldigte sich für seinen Ausraster. Er meinte, dass er zurzeit unter Stress steht, weil sein Vorhaben mit dem Studium so gar nicht realistisch zu sein scheint. Er sagte mir, dass er sich extensiv übers "Studieren ohne Geld" informiert hatte und dass seine einzige realistische Möglichkeit ein Stipendium sei, und für das er sich bereits beworben hatte, aber er denkt, dass er es nicht bekommt, weil — jetzt kommt’s — sein Schnitt durch das damalige Bulimielernen richtig vermasselt wurde. Und das machte ihm gerade richtig zu schaffen. Ich hörte ihm stumm zu und ganz am Ende fragte ihn, warum zur Hölle er mir nichts davon erzählt hatte. Dafür entschuldigte er sich und sagte, dass er erstens handeln musste, weil ich keinen Plan hatte, und zweitens wollte er mich mit seinen Angelegenheiten "nicht belästigen". Dann bekam er einen kräftigen Schlag in die Schulter und eine richtig harsche Ansprache darüber, dass er so eine Scheiße bitte lassen soll. Daraufhin bekam ich ebenfalls einen Schlag, aber diesmal auf den Hinterkopf, und eine eine abwertende und ziemlich arrogante Predigt darüber, dass ich verdammt noch mal pflicht- und terminbewusster werden sollte. Nach der kleinen Prügelei und der großen verbalen Auseinandersetzung gaben wir einander ungewollt recht und versprachen uns gegenseitig, sich in der entsprechenden Richtung ein wenig zu bessern, und ich glaube, zwei Jahre später sind wir tatsächlich ein bisschen besser geworden. Dann war erstmal für ein paar Wochen Ruhe, bis Sasuke schlussendlich eine Absage bekam. Eine Woche schlich Sasuke sich deprimiert durch die Gegend und mein Herz schmerzte, wenn ich ihn so ansah. Er musste seinen anfänglichen Plan komplett verwerfen und schnell einen neuen hinlegen und sowas kann er überhaupt nicht ab, sich heute nicht. Also kam ich mit einem Vorschlag an: Erstmal eine Ausbildung machen. Sasuke klammerte sich an seiner anfänglichen Idee so total fest und zudem konnte ich ihm die Perspektiven einer Ausbildung nicht besonders schmackhaft machen. Und das war der zweite heftige Streit zwischen uns. Wir gingen ziemlich verbittert auseinander und mieden einander für eine ganze Weile. Das war tatsächlich in dem Moment genau das richtige. Mittlerweile weiß ich, dass ich höchstens die augenblicklichen Ausraster abfangen kann. Aus seiner Spirale muss er allerdings ganz allein raus. Nur so bekommt er einen klaren Kopf. Damals kam er nach einigen Tagen auf mich zu und sagte, dass mein Vorschlag eigentlich sehr pragmatisch ist. Das ist bis dato das einzige Mal, als sich Uchiha-san bei mir entschuldigt hat, und nicht andersrum. Dann fand schon das zweite ernste Gespräch über unsere Zukunft statt. Diesmal waren alle Teilnehmer mehr oder weniger ruhig und hatten mehr oder weniger Ahnung, was sie mit seinem Leben machen möchten. Das Gespräch verlief unglaublich sachlich. Wir besprachen, was wir ganz konkret machen werden. So entstand tatsächlich ein Plan, der mehr oder weniger zur Realität wurde: Sasuke bewirbt sich um die Ausbildung und dann warten wir, was da rauskommt. Dann machen wir uns auf die Wohnungssuche in der entsprechenden Stadt. Falls Sasuke mehrere Zusagen bekommen sollte, dann würde die Wahl auf die Stadt mit "entspannterem" Wohnungsmarkt fallen. Dann ziehen wir um. Das kann die Waisenkinderstiftung teilweise mitfinanzieren und Sasuke kam endlich an das Geld aus seinem Sparbuch ran. Ich versprach ihm, dass ich mich um die Mitfinanzierung kümmere, und er soll sich schon jetzt nach Ausbildungsplätzen umschauen und vielleicht sogar schon jetzt ein paar Bewerbungen abschicken. Nach dem Umzug richten wir uns ein und sobald es fertig ich, kümmere ich mich um einen Praktikumsplatz und um einen Nebenjob. Sasuke sagte, dass er auch bereit wäre einen Nebenjob aufzunehmen, falls nötig, und er erstaunte mich ein wenig. Als wir endlich diesen Plan hatten, wurde Sasuke spürbar ruhiger und unsere Streitereien erledigten sich. Ich wusste, dass er trotzdem angespannt ist. Und ich ahnte, dass diese Anspannung nicht vergeht, bis die ganze Situation endgültig geklärt ist. Ich konnte halt nichts für ihn tun und das brach mir das Herz. Einer Nacht lagen wir zusammen im Bett und er sprach mich sehr schüchtern an. An das Gespräch kann ich mich immer noch sehr gut erinnern, denn es war eine der süßesten und gleichzeitig eine der vernünftigsten Sachen, die er mir jemals gesagt hatte:
 

-- Naruto?

-- Ummm?

-- Würdest du mich heiraten?

-- Wie kommst du plötzlich drauf? - seine Frage war sehr überraschend.

-- Na, von wegen die Ehe ist heilig und unantastbar und so… wenn wir verheiratet sind, dann darf uns nichts auseinander zwingen, oder? Dann darf das Leben dich mir nicht wegnehmen, oder?
 

Ich umarmte ihn und seufzte. Da war es wieder: er hat Angst und will eine hundertprozentige Absicherung. Und ich kann es ihm nicht geben. Und es tut weh.
 

-- Ich wünschte es wäre so einfach mit einem Siegel machbar. Aber selbst dann bekommt man keine Garantie, dass alles super läuft, weißt du? - mir fiel auf, dass ich mir während letzten Monaten eine sehr vorsichtige Sprechweise angewöhnt hatte. Denn Sasuke hatte ein unglaubliches Gedächtnis.

-- Ummm… ist voll doof… - meinte er bockig.
 

Es wurde still. Er war spürbar unruhig und ich wusste, dass er sich gerade gedanklich in seiner Teufelsspirale verfängt.
 

-- Weißt du was? - plötzlich riss mich eine ganz seltsame Kraft mit und spuckte aus, - ich verspreche dir, dass wir es wenigstens die nächsten zwei bis drei Jahre hinkriegen und nicht auseinander gehen, okay?
 

Nachdem der Satz erklang, bereute ich es bereits. Es ist so eine große Verantwortung und es kann so viel schiefgehen und was wenn es uns super mies gehen wird und es besser wäre getrennt zu sein und und… plötzlich spürte ich, dass die Spirale auch mich mitreißen kann. Sasuke schmiegte sich an mich ran und küsste mich zärtlich in den Hals. Meine Arme wickelten sich um seine Schulter um.
 

-- Machst du mir nach zwei bis drei Jahren noch so ein Versprechen? - fragte er mich leise.

-- Wahrscheinlich, - jetzt kann ich doch nicht nein sagen, - aber je nach dem wie es in zwei bis drei Jahren aussehen wird.

-- Können wir es bitte immer so machen?
 

Seine Stimme klang so hoffnungsvoll und ich wollte ihn nicht enttäuschen.
 

-- Ich denke schon, - sagte ich deswegen und seufzte bedrückt.

-- Danke dir…
 

Die Luft um uns verklumpte sich. Zukunft… Ungewissheit… Erwachsenwerden… richtige Entscheidungen treffen… durchhalten… es ist so verdammt anstrengend und man kann dabei so viel falsch machen! Und man wird ab und zu falsch liegen. Und manchmal werden diese Fehler richtig harsch bestraft. Nichts ist selbstverständlich… und es ist so verdammt beängstigend.
 

-- Soll ich dir was sagen? - fing ich an.

-- Was denn?

-- Ich würde dich tatsächlich heiraten, - sagte ich leise.

-- Ach… gut zu wissen, - er schmunzelte und die Luft um und wurde leichter.

-- Und du mich?

-- Klar, - sagte er flüchtig, als ob es sich ums Brotkaufen handelte.

-- Sind wir schon so ernst miteinander?

-- Anscheinend.

-- Es ist so seltsam.

-- Wieso?

-- Weiß ich nicht, findest du nicht?

-- Na, jaaaaa schon… aber warum nicht?

-- Weil wir noch so jung sind und keine Ahnung haben und so…

-- Ach komm, du weißt ganz genau, dass ich für immer Angst vor der Zukunft haben werde, du für immer planlos bleibst, wir noch bestimmt deswegen streiten werden und das Ernstwerden eh irgendwie nie wirklich passend sein wird. Aber ich liebe dich und das weiß ich ganz genau. Dann kann man mit dem Ernstwerden jetzt gleich anfangen. Dann bessern wir uns vielleicht ein bisschen dadurch. Ich versuche ab jetzt wirklich die Sachen anzusprechen, weniger zu jammern und mehr von "einfach machen" ins Leben zu bringen, okay? Ich meine, du hast schon recht, ich sollte mich mehr mit dir über wichtige Sachen austauschen und nicht alles im Alleingang entscheiden…
 

Diese kleine Rede von ihm hinterließ einen sehr großen Eindruck auf mich, der bis heute noch anhält. Während dieser Nacht entschied ich mich, dass ich das mit dem Ernstwerden gleich jetzt anfange, und versuche mein spontanes Versprechen zu halten. Schließlich will ich mit ihm zusammen sein. Es war genauso, wie damals, als er zum ersten Mal zu mir ins Bett schlich, und ich versprach mir selbst, dass ich ihn beschütze. Im Grunde war dieses Versprechen nicht sonderlich anders als das damalige, bloß jetzt war es viel konkreter, umsetzbarer und viel realistischer. Und irgendwie tatsächlich ein Stück erwachsener.
 

An dem Abend verstand ich, dass die Beziehungen doch nicht von alleine funktionieren. Und diejenigen, die funktionieren, funktionieren nur, weil sich beide Parteien trotz zahlreicher Herausforderungen des Lebens bewusst dafür entscheiden, für den anderen noch ein wenig länger durchzuhalten. Denn das Miteinander ist es wirklich-wirklich wert.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Onlyknow3
2018-03-17T13:04:42+00:00 17.03.2018 14:04
Das zeigt wie Erwachsen Naruto schon ist, und auch Ernsthafter, als zu beginn der Geschichte.
Das selbe sieht man auch bei Sasuke, nur das er durch den verlust seiner Eltern, eher an
Verlustängsten leidet. Schön das sie sich so zusammen raufen.
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  lula-chan
2018-03-15T11:21:58+00:00 15.03.2018 12:21
Was für ein schönes Kapitel. Richtig gut geschrieben.
Trotz Streitigkeiten führen die beiden eine wirklich gute Beziehung und halten zusammen.
Dieses spontane Versprechen... Ob das so eine gute Idee ist? Naruto scheint sich aber sicher zu sein.
Mal sehen, was das nächste Jahr noch für die zwei bereithält.
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.

LG
Antwort von:  suugakusan
15.03.2018 22:35
Danke!

Ja, Naruto hat sich da was gewagt, die Frage ist wie er nun damit umgeht und was aus seinem Versprechen wirklich wird.

LG


Zurück