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Für immer beste Freunde

Ich liebe dich wie einen Bruder
von

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Epilog: Für immer sechzehn


 

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Nun ist Sasuke seit drei Jahren zurück und unsere Beziehung läuft besser denn je. Ich will trotzdem nicht sagen, dass es für immer ist. Damals mit zwanzig war ich fest davon überzeugt und diese Überzeugung hat mir später ziemlich hart in den Rücken gestochen. Allerdings änderte sich seit meinem „sechzehnten“ Geburtstag alles sehr rasch. Seit dem Tag übernachtete Sasuke jeden Tag bei mir. Wo er schläft, war nichtmal eine Diskussion. Und nach drei Wochen fiel uns auf, dass seine Wohnung praktisch leer geräumt steht. Obwohl Sasuke ziemlich gut verdiente, wollte er trotzdem unbedingt alle seine Möbeln verkaufen, womit er sich fast drei Monate lang beschäftigte. Danach veranstalteten wir einen Streichwochenende mit Whiskey, Eis, einer dummen Komödie und einem aufblasbaren Bett und dann war Sasukes kleine stickige Wohnung endlich weg. Und seitdem wohnen wir zusammen. Witzig war, dass ich in den dreieinhalb Jahren nichtmal unsere alten Bilder von der Wand bei mir zuhause abnahm. Sasuke gefiel nicht, dass wir quasi in meiner alten Wohnung auseinander gegangen sind. Er wünschte sich aus dem Grund ein anderes Zuhause, welches nicht mit diesen negativen Erinnerungen behaftet ist. Deswegen zogen wir nach einem Jahr nochmal um. Die neue Wohnung lag viel günstiger als die alte. Sasuke braucht nur eine halbe Stunde zur Uni. Seitdem er zurück aus dem Ausland ist, betreibt er keine angewandte Forschung mehr. Er ist jetzt ein wissenschaftler Mitarbeiter und beschäftigt sich eher mit Theorie. So hat er mir das jedenfalls gesagt. Praktisch sieht es so aus, dass er, kurz nachdem wir erneut zusammenkamen, eine Doktorarbeit verteidigte, zurzeit diverse Paper veröffentlicht und so seine Forschung überwiegend allein betreibt. Das passt viel besser zu ihm. Eigentlich ist mein Sasuke gar kein Teamplayer. Er übernimmt außerdem kleine Verwaltungsarbeiten am Institut und betreut meistens zwei Lernveranstaltungen als Übungsleiter mit. Bei seiner ersten Veranstaltung machte ich sogar als Versuchskaninchen mit. Sie hieß „Einführung in die theoretische Informatik“. Sasuke war besorgt, dass er es so richtig vermasselt, und meinte an einem Abend scherzhaft, dass wenn er diese Konzepte sogar mir beibringen kann, dann kann es wirklich jeder verstehen. Und ich meinte dann, dass er es doch versuchen soll. Und so wurde aus einem Scherz eine sehr schöne Beschäftigung für uns beide. So testete er vor allem wie gut er den Vorlesungsstoff zusammenfasste. Einmal pro Woche am Abend vor der Übung hielt er einen Vortrag über die Konzepte aus der vergangenen Woche und ich durfte zwischendurch sehr gerne diverse Verständnisfragen stellen. Überraschenderweise waren Sasukes Vorträge über formale Sprachen, Aussagenlogik und Komplexitätstheorie super interessant und ich konnte den Stoff tatsächlich Woche für Woche mit etwas Mühe und viel Diskussionen verstehen. Am Ende ließ ich mich sogar bei Sasuke prüfen und er schenkte mir eine sehr schlecht gebastelte Urkunde, dass ich nicht so ein großer Schwachkopf bin, wie er immer glaubte. Jetzt hängt sie friedlich am Kühlschrank neben zahlreichen gut gemachten Skizzen von Sasuke. So wurde seine Welt mir ein Stück näher. Und sonst verfolgt er immer noch das Forschungsprojekt, bei dem er damals mitmachte, und berichtet mir ab und zu von den Ergebnissen. Er erklärte jetzt ordentlich, worum es geht. Besonders sorgfältig erzählte er, warum Cloud Computing so cool ist, sodass ich es endlich verstand. Ich kann jetzt seine Begeisterung für abstrakte Konzepte sehr gut nachvollziehen. Und besonders wenn diese Abstraktionen tatsächlich jemandem nutzen. Vielleicht deswegen studierte er ausgerechnet Informatik. Mein Freund ist schon ziemlich klug. Und jetzt hat er noch einen Doktortitel und teilt sein Wissen mit mir ohne sich dabei zu doll über meine Dummheit aufzuregen. Jedesmal, wenn mir es bewusst wird, ist es immer wieder ein wenig unfassbar.
 

Was mich selbst angeht, bin ich nicht mehr der Leiter der Zeitschrift. Also, nicht so, wie ich es mal war. Seitdem wir wieder zusammen sind, sagte Sasuke mir mehrmals, dass mein Job mir überhaupt nicht gut tut. Er meinte, ich würde dadurch völlig eingehen. Und er legte mir einen sofortigen Jobwechel ans Herz. Seitdem Sasuke ein WiMi ist, hat er einen normalen Lebensrhythmus. Er kommt nach Hause, kocht etwas schnell und könnte den Abend theoretisch mir widmen. Aber er las aus Langeweile seine Arbeitspapers, denn ich kam ständig erst mit dem letzten Zug zu ihm. Da schlief er meistens. Auf dem Tisch fand ich liebevoll zubereitetes Essen und einen kleinen Zettel mit einem fiesen Sasuke-Spruch. Mir war schon schmerzhaft bewusst, dass letztendlich sowas uns auseinander trieb, deswegen wollte ich so schnell wie möglich aufhören. Ich machte meine Aufgaben etwas halbherziger als sonst, damit ich vielleicht eine Stunde früher zuhause sein kann. Parallel guckte ich mich nach einem neuen Job um, aber irgendwie passte nichts so richtig. Nach einem halben Jahr seit unserer Wiedervereinigung erkrankte ich richtig schwer. Eine einfache Erkältung artete in eine schlimme Lungenentzündung aus und das reichte Sasuke völlig. Er sagte, dass ich sofort kündigen muss, was ich tatsächlich machte. Und so fühlte ich mich wieder wie achtzehn: mein Freund fütterte mich monatelang durch, denn ich konnte sogar mit meinem jetzigen Lebenslauf nichts passendes finden. Jetzt war ich ja wählerischer als damals, weil wir uns jetzt sowas tatsächlich leisten konnten. Auf meinem Konto sammelte sich einiges an und Sasuke verdiente wie gesagt auch ziemlich gut. Eigentlich hätten wir es so lassen können. Zumal war Sasuke insgeheim super stolz darauf, dass er sich um mich finanziell sorgen durfte. Ein halbes Jahr lang machte ich nichts anderes, als seine Frau zu sein: ich kochte jeden Tag frisch und ziemlich aufwendig für ihn, machte die Wäsche, bügelte seine Besprechungshemde, stellte für ihn Mittagessen zusammen, hörte seinen Arbeitsgeschichten zu, machte unser Zuhause ordentlich und erfühlte gewissenhaft und mit viel Spaß meine ehelichen Pflichten. Sasuke mochte es richtig doll, dass ich wirklich nur seins bin. Er genoss sehr diese ruhige Zweisamkeit und sagte mir, dass er es am liebsten genauso für immer hätte. Er wusste natürlich, dass es nichts für mich auf Dauer ist, und dass sobald ich etwas finde, hört das hier auf. Deswegen eilte er jeden Tag nach Hause, wo ihn frisches Essen und seine etwas einsame Frau erwarteten.
 

Neben dem Haushalt und Kümmern um meinem Mann versuchte ich meine alten Mangas in Ordnung zu bringen. Ich fischte die verblassten Skizzen aus dem Aktenschrank aus und zeichnete sie einfach neu. Das erste Büchlein, was mir in die Hand fiel, war der Superlawyer. Ich veröffentlichte ihn niemals, denn Sasuke sagte, dass es totaler Schwachsinn mit unglaublich flachem Himor ist. Jetzt stellte ich seine Aussage auf Probe, nachdem der Superlawyer schön sauber in der Neuauflage erschien. Und so sah der Superlawyer endlich den Tageslicht, aber jetzt in digital. Und er kam gar nicht gut an, wofür mich Sasuke richtig auslachte. Er verpasste keine Gelegenheit mich daran zu erinnern, wie mega-super-krass-doll recht er hatte. Naja, er hatte schon recht… der schlechteste Comic aller Zeiten. Als nächstes fand ich die Sammlung über den Schulalltag von einer Freundesclique. Der Manga war von meiner eigenen Schulzeit inspiriert. Es ging humormäßig in die Richtung des Superlawyers, deswegen waren die Geschichten entsprechend ausgedacht. Es kam schon etwas besser an, als der Erstversuch, aber auch nicht ganz doll. Daraufhin meinte Sasuke, dass es absolut verständlich ist, denn der Schulmanga war viel weniger schwachsinnig. Dann fand ich einen kurzen vermeintlichen One-Shot. Ich vergaß völlig über seine stille Existenz und konnte mich absolut nicht daran erinnern, wann ich ihn machte. Er kann nur damals gewesen sein, als ich die Geschichte von Daisuke und Moyashi zeichnete, weil die Zeichnentechnik entsprechend schlecht war. Es ging um einen fünfjährigen Jungen, der mit Amnesie in einer komischen Horrorwelt aufwacht und sich nicht mehr an sich, seine Familie und seine Herkunft erinnern kann. Auf seiner Hand stand ein Vorname geschrieben, er wunderte sich, wem der Name gehört und suchte verzweifelt nach dieser Person. Die Story zeigte einen Tag aus seinem Leben und am Ende des Tages kroch er in eine große Box und machte den Deckel zu. Am Ende der Geschichte bekam ich plötzlich den Drang rauszufinden, wem der mysteriöse Name gehörte. Ich suchte die Schränke gründlich durch, konnte aber leider keiner Fortsetzung finden. Und ich hatte keine Ahnung, dass ich irgendwann mal solche depressiven Geschichten eigenhändig schrieb. Ich zeigte den Manga Sasuke. Er meinte, dass er trotz seiner allgemeinen Melancholie doch ziemlich süß geworden ist. Ich veröffentlichte ihn auch. Und er fand tatsächlich eine gewisse Anhängerschaft. Ganz viele bekamen meinen Drang auch: wem gehörte der komische Name?! Aber nach so einer langen Zeit hatte ich das Gefühl, dass wenn ich jetzt die Fortsetzung schreibe, wird die Geschichte bestimmt falsch erzählt. Deswegen ließ ich es. Und dann veröffentlichte ich die Geschichte von Daisuke und Moyashi. Und die Story kam tatsächlich sehr gut an. Aber gar nicht so, wie ich es wollte. Es kam nämlich als BL-Manga an! Na gut, es gab gewisse… ähm… Vorboten vielleicht? Ich meine, Sasuke und ich sind ja schlussendlich doch zusammen und so, aber TROTZDEM!!! Es war am Anfang gar nicht so konzipiert! Ach, der Leserschaft entgehen kleine wichtige Details doch nicht aus dem Auge. Jedenfalls kam der Manga so gut an, dass ich von einer kleinen Shoujo-Zeitschriften angeschrieben worden war. Und ja, jetzt schreibe ich Shoujo-Manga. Wie ironisch! Das ist das einzige, was ich überhaupt nicht machen wollte, und jetzt macht es mir ungemein viel Spaß, denn zuhause habe ich genug Grundlagen für diverse Beziehungsgeschichten. Außerdem entdeckte ich in Sasuke eine romantische Seite. Er guckt sich jede Woche meine Skizzen durch und macht seine nicht gerade schlechten Korrekturvorschläge. Und so weiß er von meiner Welt Bescheid. Und allgemein gefällt mir wie es am neuen Arbeitsplatz abläuft. Die Zeitschrift ist viel kleiner als meine alte und wir bedienen nur eine bestimme Nische. Alles wird hier weniger streng gehandhabt. Es gibt nicht so viele Autoren und dementsprechend weniger Abgabetermine. Und natürlich hantiert man hier mit viel weniger Geld und es macht sich einfach bemerkbar. Als ich zum Vorstellungsgespräch kam, waren sie sehr überrascht, dass ich erstens in echt ein Typ bin und zweitens dass ich in einer der Sabakuno Zeitschriften über acht Jahre eine leitende Position besetzte. Sie fragten mich, warum ich überhaupt zu ihnen gekommen bin, worauf ich ganz ehrlich sagte, dass ich ursprünglich nichts mit Verwaltung zu tun haben wollte. Und dass der Job dort einfach mehr als ein ganzes Leben beanspruchte und es mich doch ziemlich fertig machte. Sie bedankten sich ganz herzlich für meine Bewerbung und eine Woche später wurde ich tatsächlich dort eingestellt. Ich durfte mich ab da an sehr oft in einer komplett weiblichen Gesellschaft aufhalten. Die jungen Mädchen schauten in erster Zeit auf mich hoch wie auf einen Gott und stellten sehr viele Fragen bezüglich der Verwaltung. Schlussendlich wurde ich doch zum Leiter, aber hier gibt es wirklich-wirklich wenig zu tun. Wir haben insgesamt nur fünf Leute, die den gesamten Betrieb organisierten. Früher hatte ich mit ganzen Abteilungen zu tun, die nur für eine einzige Sache zuständig waren, und es war sehr stressig. Aber ich gab meine Editorschaft von Utakata immer noch nicht auf. Und endlich konnte Sasuke ihn ertragen. Sie hatten sogar etwas gemeinsames, obwohl Sasuke es immer wieder kategorisch abstritt. Durch Utakata hielt ich immer noch Kontakt mit meinen Kollegen aus Sabakuno. Sie nahmen mir meine Kündigung nicht so ganz übel und wir unternahmen ab und zu etwas zusammen. Aus diesen drei Quellen stellte sich mein nicht gerade großzügiges Gehalt zusammen, aber es reichte völlig um mein jetziges Lebensstandard zu decken. Dafür bekam ich endlich ein normales Lebensrhythmus und konnte die Abende mit meinem Sasuke verbringen.
 

Sonst lebte ich die verstorbene Beziehung zu unseren Schulfreunden auf und wir treffen uns alle zusammen einmal pro Jahr zu Weihnachten. Aber besonders guten Kontakt haben wir zu Sakura, was mich ungemein freut. Jetzt arbeitet sie in der Radiologie eines öffentlichen Krankenhauses, ist verheiratet und ihre zwei wunderschöne Kinder wachsen super schnell auf. Der jüngere ist sogar ein Mangaliebhaber und möchte später ein Mangaka werden. Deswegen kann er mich ganz gut leiden. Und die ältere ist sehr klug und interessiert sich für Mathe. Deswegen versteht sie sich ganz gut mit Sasuke. Manchmal besucht uns ihre ganze Familie übers Wochenende und wir unternehmen irgendwas alle zusammen. Außerdem haben wir seit neustem eine Katze. Er saß eines Tages vor unserer Tür und wollte nicht weg. Wir verteilten Flyer in der Nachbarschaft, ob jemand die Katze vermisst, aber niemand meldete sich. Und so blieb der große rothaarige Kurama bei uns. Er macht jedesmal Probleme, wenn wir in den Urlaub fahren, aber dafür haben wir ja jetzt Sakura. Und sie hat uns genauso, wenn jemand auf ihren großen Familienhund Gyuuki aufpassen muss.
 

Und so unscheinbar existieren Sasuke und Naruto seit drei Jahren, jeden Tag Seite an Seite. Wir sind mittlerweile richtig spießig geworden. Aber das ist eine gute Sache. Wer möchte denn nicht einen sicheren Job, der Spaß macht und gleichzeitig einen leben lässt, ein bequemes gut eingerichtetes Zuhause mit einem faulen zickigen, aber super lieben Haustier, alte und neue Freunde und die eine Person, zu der man jeden Tag nach Hause eilt. Ja, so einen Sasuke möchte sicher jeder haben, aber er gehört bereits mir. Ich vermisste alles an ihm. Von meinen Lieblingssprüchen und wie wir einander fertig machen wollen bis hin zu seinem nervenden überflüssigen Pedantismus. Selbt seine langweiligen Lektionen über Ordnung des Sockenfachs und die Wichtigkeit dessen, dass man die Zahnpastatube stets zuschrauben muss, haben mir unglaublich gefehlt. Nicht, dass alles an ihm perfekt ist. Nicht, dass sein Nörgeln mich nicht ab und zu zur Weißglut bringt. Nicht, dass ich mich nicht aufrege, dass er morgens im Bad etwas länger als 15 Minuten braucht. Schließlich dank ihm kann ich jeden Morgen problemlos passende Socken finden. Dank ihm verwandelt sich die Zahnpasta nicht in ein ekliges Klumpen von Etwas mit Minzgeruch. Und weil er so lange im Bad braucht, sieht er immer anziehend aus, und es freut mich ungemein. Und danach liegen sogar keine Haare im Waschbecken und nichts ist nass. So wie es manchmal nach mir selbst verbleibt. Es hat alles seine Daseinsberechtigung. Sasuke achtet Gott sei dank genau auf die wichtigen Kleinigkeiten, die für einen angenehmen reibungslosen Ablauf sorgen, aber auf die ich selbst niemals achte. Als ich alleine lebte, konnte ich eben keine passenden Socken finden und mein Bad war unglaublich dreckig mit einem riesigen Minzklumpen statt Zahnpasta. Und ich im Gegenzug bringe etwas Chaos in unsere Beziehung hinein. Sasuke sagte mir einmal, dass ich unendlich begeisterungsfähig bin. Er meinte, dass durch mich unsere Beziehung jung bleibt, und dass sein Leben ohne mich ganz in eine viel zu streng getaktete monotone Routine abrutschen würde. Durch mich entdeckte er schließlich die riesige Mangawelt für sich. Momentan schauen wir sogar wöchentlich drei Animeserien. Er teilt seine Welt mit mir auch unglaublich gern und findet es super, dass ich dem überhaupt nicht abgeneigt bin. Er freut sich stets über die neuen kleinen Skizzen von ihm und fragt nach, wo eine bleibt, wenn ich lange nichts zeige. Und abgesehen davon hat er immer noch die Sicherheit auf meinem Schoß sehr gern. Und ich auf seinem. Denn wir brauchen einander immer noch um vernünftig zu funktionieren. Wir beide kommen in der Erwachsenenwelt allein immer noch nicht ganz zurecht. Es würde an sich gehen, aber es wäre überhaupt nicht gut. Als ein mittlerweile fünfunddreißigjähriger ist es schon peinlich sowas zuzugeben. Aber ich mag uns trotzdem genau so. Mein Leben ist mit Sasuke um einiges besser. Ich bin mit ihm um einiges besser. Für ihn gilt es umgekehrt auch. Das ist uns beiden viel zu gut bewusst.
 

Diesen simplen Grundsatz meiner Existenz werde ich nie wieder vergessen. Im absoluten Notfall erinnert mich Sasuke daran und dann ist bestimmt alles wieder gut. Denn ich höre ihm endlich ganz genau zu.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, jetzt ist die Geschichte beendet (mal wieder). Ich hoffe, diejenigen, die es bis hierhin schufen, hatten Spaß an der Story. Mir hat das Schreiben auf jeden Fall sehr viel Spaß gemacht. Das letzte Drittel (es ist tatsächlich eins) schrieb sich praktisch von allein. Und ich bedanke mich herzlich bei allen, die einen/mehrere Kommentar(e) hinterlassen haben. Ich freu mich stets über den Feedback jeglicher Art, also wenn ihr Vorschläge/Wünsche/Verbesserungen/etc habt, schreibt mir gern. Oder so.

LG
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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tythonia
2018-12-02T22:41:59+00:00 02.12.2018 23:41
Ich bin so froh, dass es doch noch ein Happy End gab!
Danke für diese Geschichte
Antwort von:  suugakusan
11.12.2018 14:26
Bitte schön ^^ und natürlich Danke für dein Kommentar
Von:  Nicol1971
2018-11-19T12:50:10+00:00 19.11.2018 13:50
Danke für diese wunderschöne Geschichte
Antwort von:  suugakusan
22.11.2018 20:38
Danke für deinen Feedback :)
Von:  lula-chan
2018-09-04T18:46:32+00:00 04.09.2018 20:46
Tolles Kapitel. Schönes Ende. Hat mir sehr gut gefallen. Narutos Gefühle kamen sehr gut rüber.
Ihr Leben verläuft nun endlich in geordneten Bahnen. Das freut mich. Die beiden sind schon ein süßes Pärchen. 😁
Schade, dass diese schöne Geschichte nun zu Ende ist. Es hat mir immer viel Spaß gemacht sie zu lesen.

LG
Antwort von:  suugakusan
05.09.2018 04:22
Super, wenn die Geschichte dir gefallen hat. Und ja, ich finde die beiden auch sehr süß ^^ man kann ihnen schon ein ruhiges Miteinander gönnen. Besonders nach all dem, was sie durchmachten.
Von:  KatanaYuki
2018-09-03T17:38:09+00:00 03.09.2018 19:38
War eine wirklich tollle Geschichte..🌺
Antwort von:  suugakusan
04.09.2018 06:00
Ich bin froh, wenn dir die Geschichte gefallen hat :)

LG
Von:  Onlyknow3
2018-09-03T08:21:19+00:00 03.09.2018 10:21
Ach was für eine tolle Geschichte, schade das sie nun zu ende ist.
Könnte mehr von den beiden lesen. Hab dank für deine super Story, die Mühe und das Herzblut das du da rein gesteckt hast. Mir hat sie gefallen, und ich sagte ja ich lese sie bis zum letzten Kapitel durch.
Es hat Spaß gemacht die beiden zu begleiten, durch ihre höhen und tiefen einer Beziehung, mehreren Trennungen und wieider vereinigungen. Mach weiter so, bleib dran du schreibst wirklich sehr gut.

LG
Onlyknow3

Antwort von:  suugakusan
04.09.2018 05:59
Danke für deine lieben Worte :) ja, ich habe die beiden ganz schön leiden lassen. Aber ich würd mal jetzt behaupten, dass sie alle meine fiesen Schwierigkeiten gut überstanden und dabei einiges lernten. Und ich bin froh, dass ich mich doch fürs Happy End entschieden hatte. Sie haben es auf jeden Fall verdient.
Ich hab ja noch zwei laufende FFs, die eine möchte ich auf jeden Fall beenden. Leider schreiben sie sich nicht von allein, wie diese hier. Ich geb mir trotzdem Mühe.

LG
suugakusan


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