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Itachi x Sakura

Neue Mission, neue Liebe?
von

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Am nächsten Morgen wachte Sakura sehr zeitig auf und zog sich für die Mission an. Eine lange schwarze Hose, mit einem roten Rock, dann ein schwarzes Spaghetti-Top und ihre Missionsweste in Rot. Sie trug neben Tsunade und Shizune als Einzige ihre Weste in Rot, damit man sie auf dem Schlachtfeld sofort erkannte.
 

Nachdem sie gefrühstückt hatte, nahm sie ihren Rucksack und machte sich auf den Weg zum Krankenhaus. Dort traf sie auch gleich Shizune am Eingang und übergab ihr ihren letzten offenen Fälle noch. Bei allen musste noch eine Nachuntersuchung statt finden bzw. eine kleine OP stand nochmal an. Shizune würde diese OP dann zusammen mit Tsunade durchführen, dass hatte sie Sakura versprechen müssen. Sakura meinte dies nicht böse, denn sie wusste das Shizune nicht oft operierte und sich mehr um den Papierkram und die Bestellungen kümmerte. Somit waren sie auch ein hervorragendes Team.
 

Danach drückte Sakura Shizune kurz an sich und als niemand schaute, verschwand sie einfach so in Kirschblüten. Ihr Markenzeichen und womit sie jeder im Dorf erkannte, wenn sie dies nutze zur Fortbewegung. Am Tor standen Tsunade, Naruto, Sasuke und auch Kakashi. Er hatte auch eine Mission bekommen und würde sie ein Stück des Weges begleiten.
 

Sakura drückte die beiden Jungs kurz an sich und sagte nur leise: „Vertragt euch bitte, solange wie ich nicht da bin.“ Naruto musste sofort herzhaft lachen und auch Sasuke konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

Dann trat Sakura auf Tsunade zu und man konnte Tränen in ihren Augen schimmern sehen. In diesem Moment wurde Naruto auch Jirayia erinnert, der irgendwo unterwegs war und an seinem Buch schrieb, was Kakashi so gerne las. Er hatte ihn das letzte Mal vor einem Jahr gesehen und mit ihm auch zusammen trainiert. Von ihm hatte Naruto so viel schon gelernt und auch das sein Name seine Idee gewesen war.
 

Die beiden Frauen drückten sich, bevor Sakura sich wieder von Tsunade entfernte und dann auf den Finger bis. Sofort erschienen zwei Wölfe. Eine in ganz Weiß, ihr Name lautet Yuki: Schnee und einer ganz in schwarz, Kuro: Schwarz. Beide ähnelten den vertrauten Geistern von ihrem Sensei Kakashi sehr, aber Sakura war auch mit den Schnecken verbunden. Denn Aufgrund ihrer großen Kraft, konnte sie diese Verbindungen eingehen. „Hallo ihr Beiden. Danke das ihr so schnell erschienen seit. Ihr kennt ja den Weg“, sagte Sakura und schaute die beiden Wölfe an. Diese nickten, bevor jeder kurz an Sakura herantrat und sich streicheln ließ.
 

Danach nickte Sakura Kakashi zu und sie machten sich auf den Weg. Nachdem sie den Konohawald durchquert hatten, veränderte Sakura ihr Aussehen komplett und aus der jungen JoNin wurde eine ANBU mit roten Haaren. Die Sachen verschwanden in ihrem Gepäck und es hieß Abschied nehmen von Kakashi. Denn er musste nun Richtung Westen reisen, während Sakura auf den Weg in den Süden war. Er drückte Sakura kurz an sich und schaute sie dabei traurig an. Leise sagte: „Ich werde dich und deine Sprüche ganz schön vermissen. Bleib bitte nicht solange weg und melde dich bitte auch mal, wenn es möglich ist.“ Sakura nickte und gab Kakashi einen Kuss auf die Wange, bevor sie mit ihren Wölfen in Kirschblüten verschwand.
 

Am Abend erreichten sie einen kleine alte Hütte und dort entschied Sakura die Nacht über zu blieben. Im Dunkel war es sehr gefährlich zu reisen und sie hatte keine Lust auf einen Kampf, denn ihr richtiger Kampf war schon ein paar Monate wieder her. Kuro übernahm die Wache und die beiden weiblichen Wesen machten es sich in der Hütte bequem. Jedoch wussten sie, dass keiner in der Nacht ein Auge zu tun würde bis sie an ihrem Zielort ankamen.
 

Am nächsten Morgen reisten sie schnell weiter, denn Sakura bekam das Gefühl nicht los, dass sie von ein Paar Augen beobachtet wurde. Seit sie den Konohawald verlassen hatte, kam es ihr so vor, als ob sie die ganze 2 Augen beobachten würde. Auch konnte derjenige sein Chakra fast so gut unterdrücken wie sie. Denn sie hatte sich für einen Moment in die Richtung gedreht, wo sie Augen erahnte. Ob sie mit ihrer Behauptung richtig lag, würde sich zeigen.

Auch Kuro und Yuki schienen dies zu spüren und waren sehr unruhig. Sie liefen ganz nah neben Sakura und schauten sich immer wieder um.
 


 

Sakura lief den ganzen Tag durch und machte nur kleine Pause. In einer Pause erfrischte sie sich an einem kleinen Bach und wieder konnte sie die Augen auf sich spüren. Am liebsten würde sie rufen >Komm heraus, du Feigling und zeig dich doch endlich.< Dies würde jedoch ihre Mission gefährden und das konnte sie sich nicht leisten.
 

Dann erreichte sie die Grenze von Sunagakure und entschied sich die Nacht hier zu bleiben, bevor sie weiterreisen würde. Sie hatte keine Lust wieder eine solch unruhige Nacht zu erleben und setzte eines ihrer geheimen Jutsus ein. Damit würde sie für alle Gegner unsichtbar werden und konnte sich auch fortbewegen. An dem Ort erschien eine Illusion und sobald sie ihr Ziel erreicht hatte, löste sich diese auf.
 

Sakura machte schnell und heimlich die Handbewegungen, bevor sie verschwand. In diesem Moment schreckte die unbekannte Gestalt in ihrem Versteck und schaute sich suchend um.

Sie tauchte an der Stelle auf, wo Sakura gerade noch stand suchte die Gegend an. Sakura konnte einen schwarzen Mantel mit roten Wolken darauf erkennen und dunkle Haare die unter einem Strohhut versteckt lagen. Kurz danach erschien die Illusion von Sakura und die Person verschwand so schnell, wie sie gekommen war ohne das Sakura sich gezuckt hatte.
 

Ohne das die Person etwas davon mitbekam, machten sich Sakura und ihre Wölfe auf den Weg zum Dorf von Sunagakure. Niemand konnte sie in dieser Nacht sehen und so erreichte Sakura als die Sonne aufging ihr Ziel.

Sakura zog sich andere Sachen noch schnell an und danach löste sie das Jutsu auf. Und auch die Illusion an der Grenze von Sunagakure verschwand und wieder schaute sich die Gestalt suchend um, aber konnte nichts erkennen, denn ein Sandsturm am frühen Morgen hatte alle Spüren vermischt. Sakura betrat das ihr bekannte Dorf und wurde sofort freundlich von den Wachen begrüßt. Sie hatten Sakura bei ihrer letzten Mission im Dorf kennen gelernt und bei dem Krieg hatte sie ihnen das Leben gerettet.
 

Einen Moment später tauchte Temari, die Schwester von Gaara dem Kazekagen, auf und drückte Sakura an sich. Temari sagte: „Danke, dass du so schnell kommen konntest. Es ist sehr wichtig und die Bitte meines Bruder wird dich bestimmt überraschen. Jedoch haben Naruto und du an seiner Veränderung beider Schuld.“ Leise lachend sagte Sakura: „Diese Schuld nehme ich gerne an mich. Hat er denn eigentlich Sura seine Liebe schon mal gestanden oder ist immer noch Schweigsam? Das er sich mal so verändern würde, hätte keiner gedacht und auch nicht, dass du und Shikamaru ein Paar werden und ihr nun Eltern eines 1 jährigen Jungen seit.“ Temari lachte nur und Sakura konnte sich die Antwort schon denken.
 

Danach machten sie sich auf den Weg zu Gaara, der schon ungeduldig wartet und Sakura wiedersehen wollte. Niemand, außer Temari, wusste davon das Gaara in Sakura mal verliebt war und es immer noch ein bisschen war. Das sie nicht mit Sasuke zusammen war, weckte bei Gaara den Wunsch, dass es doch mit Sakura etwas werden würde. Jedoch wusste er auch, dass Sakura niemals in Sunagakure leben konnte, denn dafür liebte sie ihr Dorf und dessen Bewohner zu sehr.
 

Sie erreichten das Gebäude und schon bald konnte Gaara die beiden Frauen hören. Die Schritte kamen näher, bis sie auf einmal stehen blieben und er Kindergeschrei hören konnte. Shikamaru war vor kurzem mit seinem Sohn noch hier gewesen und wollte den kleinen Mann nun in die Schule bringen.

Es vergingen mehrere Minuten, aber Sakura tauchte einfach nicht auf und so entschied sich Gaara nach zu sehen und da sah es. Sein kleiner Neffe lag in der Armen von Sakura und lief immer wieder überglücklich: „Tante Sakura“ und mit seinen kleinen Zähnen und Mund hörte sich das sehr niedlich an. Sein kleiner Neffe wollte sich überhaupt nicht von Sakura trennen und so stand sie zusammen mit ihm auf. Temari streckte ihre Hände aus, aber ihr kleiner Sohn schüttelte nur den Kopf und versteckte ihn in den langen Haaren von Sakura. „Shikadai, du musst doch in den Kindergarten. Nachher darfst du Sakura wieder sehen und mit ihr ganz lange Kuscheln. Sakura wird dich auch nachher zu mit abholen kommen. Okay?“, sagte Temari und schaute ihren Sohn fragend an. Dieser schaute wiederum Sakura fragend an und diese nickte nur lächelnd mit dem Kopf. Shikadai gab Sakura einen Kuss auf die Wange und wollte danach in die Arme seiner Mutter. Diese übernahm ihn lächeln und zusammen mit Shikamaru brachten sie ihn in den Kindergarten. Shikadi schaute dabei die ganze Zeit über die Schulter von Temari zu Sakura.
 

Danach betrat Sakura zusammen mit Gaara dessen Büro und drückte dann auch den Kazekagen an sich, bevor sie sich verbeugte vor dem Oberhaupt. Gaara fand das immer noch sehr albern und wendete sich ab. Sakura konnte ein Lachen nicht unterdrücken und immer noch lachend, fiel sie Kankuro in die Arme. Er war im Büro geblieben und hatte den restlichen Tag geplan.
 

Für einen kurzen Moment führten sie Smalltalk und Sakura erzählte was in Konohagakure so gerade passierte und noch geplant war. Auch Gaara und Kankuro berichteten ihr von den Fortschritten im Dorf und den Grund für ihre Mission. Sie sollte bei dem Aufbau des Krankenhauses helfen und es so organisieren wie in Konohagakure auf. So das man in beiden Ländern den Menschen schnell helfen konnte.
 

Jedoch hatte auch Gaara noch eine andere Bitte und führte sie in einen Raum, der ganz unten im Gebäude lag. Der Raum leuchtete in einer grünen Farbe und davor standen Wachen. Gaara nickte den Wachen zu und er führte Sakura hinein. Kankuro gab den Wachen neue Anweisungen, dass Sakura Haruno den Raum immer mit einem bestimmen Wort: „Chiyo“ betreten dürfte.

Sakura erschrak als sie die Person sah, die dort auf dem Bett an vielen Schläuchen im Raum lag und schlief. „Sasori“, sagte Sakura leise und schaute Gaara erschrocken an. Er wusste was sie dachte, denn er war dafür verantwortlich gewesen, dass man ihn entführt und ihm seinen Biju-Geist entzogen hatte. Dadurch war er gestorben und Chiyo hatte ihm mit ihrem Leben seines zurück gegeben. Und nun sollte Sakura diesen Mann retten?
 

Sakura drehte sich rum und lief aus dem Raum wieder hinaus. Gaara folgte der aufgebrachten Frau und hielt sie am Ende des Ganges auf. Er sagte: „Sakura, ich habe die Wahrheit über Chiyo und ihm heraus gefunden. Chiyo war nie meiner Oma, aber seine war sie wirklich. Ich habe Schriften gefunden, in dem seine ganze Geschichte geschrieben steht. Du kannst nicht verstehen, warum ich ihn retten will, aber ich das Gefühl das ich es tun muss.“ Nun schaute sie ihn richtig an und was er sehen konnte war Trauer und den Schmerz über den Verlust eines geliebten Menschen.

Danach drehte sie sich wieder um und ging. Diesmal folgte ihr Gaara nicht, denn er wusste ganz genau wo sie jetzt hin gehen würde.
 

Sakuras Füße bewegten sie zu dem Grab von Chiyo und dort ließ sie sich weinend nieder und trauerte um die Frau, die sie nicht lange gekannte hatte, aber von der sie viel hatte noch lernen können. Eine halbe Stunde späte hatte sie sich wieder beruhigt und Sakura ging zurück zum Hauptgebäude des Dorfes. Sie ging zu Gaara, der sich nun in seinem Büro befand und klopfte an. Gaara bat den Gast sofort herein, denn er ahnte, dass es sich um Sakura handeln würde. Sie betrat den Raum und sagte: „ Bring mir bitte seine Akten und die Schriften von denen du mir erzählt hast. Ich möchte mir alles nach dem Duschen in Ruhe ansehen.“ Danach verschwand sie in Kirschblüten.
 

Gaara nickte Kankuro zu und dieser verstand sofort. Sakura war in ihrem Zimmer aufgetaucht, dass mit der zu der Wohnung der Geschwister hörte und das schon ihr eigenes war, seitdem sie das erste Mal hier gewesen war. Auch ein paar Sachen waren hier schon hinterlegt und Sakura warf ihre Sachen von sich und sprang unter die Dusche. Kuro und Yuki waren kurz vor der Ankunft im Dorf verschwunden und bewachten nun mit die Gegend, zu mindestens für die eine Nacht noch.
 

Kurze Zeit späte spürte sie, wie Kankuro das Zimmer betrat und etwas ablegte, bevor er wieder verschwand. Nach dem Duschen, entschied sich Sakura die Haare an der Luft trocknen zu lassen und zog eine kurze Hose und ein Top an. Bis zum späten Nachmittag saß sie auf ihrer Couch und laß die Schriften über die Geschichte von Sasori. Je mehr sie las des so besser verstand sie ihn und wusste was sie tun musste.

Danach wollte sie mit den Berichten von seinem Zustand anfangen, als Temari auftauchte und sie an das Versprechen von heute morgen erinnerte. Shikadai wollte abgeholt werden und das zusammen mit seiner Tante Sakura. Obwohl sie nicht verwandt waren, nannte er sie von Anfang an so.
 

Wenige Minuten später erreichten sie den Kindergarten wo Shikadai schon aufgeregt auf sie wartete. Er begrüßte als erstes mit einem Kuss und Umarmung Temari, bevor er sich in Sakuras offene Arme warf und sie nicht mehr losließ. Den ganzen Weg blieb er auf Sakuras Armen und kuschelte mit ihr. Selbst die Zeit bis zum Abendbrot wollte er nicht ohne Sakura sein und zusammen spielten sie auf dem großen Teppich, während die Anderen ihnen zuschauten und dabei das so glückliche Gesicht von Sakura sahen. Nachdem dem Abendbrot war Shikadai gar nicht müde, aber Sakura las ihm eine Geschichte vor und mit ihrer ruhigen Stimme schlief er ganz schnell.

Nun konnte sie auch endlich Shikamaru ordentlich begrüßen, so wie es sich gehörte. Er selbst war auch den ganzen Tag unterwegs gewesen und so hatten sie sich noch nicht unterhalten können. Eine ganze Weile saßen sie an diesem Abend noch zu 5 zusammen und redeten. Gegen 22.00 Uhr verabschiedete sich Sakura und ging ins Bett.

Anstatt jedoch zu schlafen, las sie noch die ganze Krankengeschichte von Sasori, bevor sie sich gegen 00.00 Uhr schlafen legte und über das was passierte war nachdachte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey ihr Lieben,
da ist es nun mein neues Kapitel. Pünktlich zum Wochenende und noch am Freitag.
Was hat das zwischen Kakashi und Sakura zu bedeuten bzw. zwischen Gaara und Sakura?
Wer ist diese geheimnisvolle Person?
Wie wird Sakura gegenüber Sasori verhalten? Wird sie den Arztkodex brechen oder ihm helfen?
Viele Fragen, die ich nach und nach beantworten werde.
Freue mich schon sehr auf dein Kommi :)
LG
Ein schönes und nicht zu heißes WE euch. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  SenseiSasuNaru
2018-11-05T22:57:08+00:00 05.11.2018 23:57
Klasse Kapitel
Antwort von:  Cosplay-Girl91
06.11.2018 19:00
Danke dir:)
Von:  Scorbion1984
2018-08-05T08:48:02+00:00 05.08.2018 10:48
Viele Fragen ,aber ich denke sie wird Sasori helfen ,allein schon weil sie jetzt seine Geschichte kennt !
Auch wenn Gara Gefühle für sie hat ,bei Ihr ist es wohl bloß Freundschaft !
Ja und der beschattet sie ,schwarze Haare ,rote Wolkenmantel ,sieht sehr nach Itachi Ushiha aus !
Bin gespannt warum er dies tut !
Antwort von:  Cosplay-Girl91
05.08.2018 12:10
Danke für dein Kommi :)
Von:  Anitasan
2018-08-04T17:35:02+00:00 04.08.2018 19:35
Ja sehr viele Fragen sind zu beantworten.
Bin schon gespannt wie es weiter geht.
Schön was neues von dir zu lesen.
Bin gespannt wie es weiter geht.
LG Anitasan

Antwort von:  Cosplay-Girl91
04.08.2018 20:29
Danke für dein Kommi :)
Ich hatte davor schon andere FF's, aber sie schienen nicht dein Geschmack zu sein XD
Von:  Sujang
2018-08-04T15:37:00+00:00 04.08.2018 17:37
Sehr spannend ausgegangen. Was wird wohl mit sasori passieren,ob Sakura ihm helfen kann?
Und wer war wohl der Verfolger sakuras ^^?
Ich bin auf jeden Fall gespannt wie's weiter geht.
LG
Antwort von:  Cosplay-Girl91
04.08.2018 18:12
Danke für dein Kommi :)
Das werden wir sehen.
Von:  Naliah
2018-08-04T11:30:31+00:00 04.08.2018 13:30
Es bleibt sehr spannend und ob sakura es wirklich schafft Sasori zu retten, wer weiß. Wenn ja wie wird er darauf reagieren und ich hab schon so eine Vermutung, wer sakura verfolgt hat😜 , hoffentlich stimmt meine Vermutung auch. Bin also begierig auf das nächste Kapitel
Antwort von:  Cosplay-Girl91
04.08.2018 16:37
Danke für dein Kommi :)
Wir werden sehen!
LG


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