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Itachi x Sakura

Neue Mission, neue Liebe?
von

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Am nächsten Morgen wachte Sakura wieder sehr zeitig auf und diesmal führte ihr Weg sie wieder als erstes zur Trainingshalle. Dort trainierte sie mehrere Stunde ohne das die Anderen mal auftauchten. Sakura genoss es am frühen Morgen zu trainieren, denn damit bekam sie ihren Kopf frei und konnte sich auf den Tag konzentrieren.
 

Dieser Tag würde alles von ihr verlangen, denn es ging diesmal um Sasori und seine Heilung. Im Krankenhaus lief alles seinen Gang und in einem bestimmten Moment würde sie ihn rüber ins Krankenhaus Teleportieren, damit sie dort die OP an seinem Herzen machen konnte. Weil er viele Jahre nur in einer Hülle gewohnt hatte, ohne echtes Herz musste dieses auch erst wieder anfangen zu Leben.
 

Es würde Monate dauern bis er wieder aus seinem Schlaf erwachen würde und reden konnte. Sakura hatte gehofft, dass sie nach einem halb Jahr wieder nach Hause zurück kehren konnte, aber so wie es nun aussah, würde es bis nächstes Jahr noch dauern. Nur Weihnachten würde sie zu Hause bei ihren Freunden und Tsunade verbringen. Ihre Eltern waren eines Tages verschwunden und seit dem nicht mehr aufgetaucht. Das Verhältnis war nie sehr gut gewesen und so hatte Sakura dessen verschwinden schnell überwunden.
 

Nach 2 Stunden Training verließ Sakura wieder die Halle und ging zurück zu ihrem Zimmer. Es war nun kurz vor 8.00 Uhr und so langsam würden auch bald die Anderen wach werden. Sakura duschte sich schnell, bevor sie sich andere Sachen anzog und danach zum Esszimmer ging. Dort saßen noch ganz verschlafen Shikadai und Shikamaru am Tisch. Temari, Gaara und Kankuro schauten sie schon eher sehr munter an. „Guten Morgen, alle zusammen.“ Sie bekam ein Guten Morgen zurück und setzte sich danach an ihren Platz.
 

„Warst du heute früh schon wieder trainieren?“, fragte Gaara sie und schaute sie dabei aufmerksam an. Sakura nickte nur und sagte: „Ja, ich brauche das. Damit bekomme ich meinen Kopf für den Tag frei.“ Gaara nickte nur und fragte: „Wollen wir vlt mal zusammen trainieren?“ Sakura sagte dazu jedoch nichts und trank ihren Kaffee aus. Immer noch wartete Gaara auf eine Antwort, aber Sakura blieb still. Eine halbe Stunde später stand sie auf und band dabei ihre Haare zu einem Dutt zusammen. Nun wusste Gaara warum Sakura nichts gesagt hatte. Er konnte das Zeichen der ANBU in ihrem Nacken sehen, dass für sehr große Stärke verleiht wurde und er hatte auch so ihre Kraft schon sehen können. Eines Tages würden sie jedoch gegen einander kämpfen, aber nur außerhalb des Dorfes auf dem großen Platz. Bevor Sakura jedoch den Raum verließ, sagte Sie: „Wenn du wirklich nur trainieren willst, dann sehr gerne. Du findest mich dann nachher unten.“
 

Damit war sie aus dem Raum schon raus und Shikadai konnte nicht fragen, ob sie mit zum Kindergarten kommen würde. Heute Mittag bzw. Abend, würde Sakura aber bestimmt mit dabei sein. Sakura nahm ein paar ihrer Sachen und folgte danach dem langen Gang, bevor sie vor einer großen Tür stand. Die Wachen nickten ihr zu und die große Tür ging auf.

Sie musste sich einen Moment an die Dunkelheit in diesem Raum gewöhnen, bevor ihre Augen wieder klar sehen konnten und sie auch Sasori erkannte. Er trug eine Maske und seine Atmung ging sehr ruhig. Um ihn herum strahlte ein grünes Licht, dass seine Genesung beschleunigen sollte und mehrere Maschinen überwachten ihn. Seine Atmung, sein Blut und alles weitere.
 

Sakura ging langsam auf ihn zu und aktivierte ihre Hände. Jedoch leuchteten sie nicht grün auf, sondern rosa. Eine neue Methode, die sich Sakura angeeignet hatte um Menschen schneller heilen zu können. Sie nutze es jedoch um sich ein noch besseres Bild machen zu können. Seit über einer Stunde war sie nun schon beschäftigt und hatte nicht bemerkt, dass Gaara auch schon gekommen war und sie nun beobachtete. Nach fast 2 Stunden beendete Sakura ihre Untersuchung und bemerkte nun auch Gaara. „Er befindet sich in einem ganz guten Zustand. Sein Körper ist älter als gedacht. Er muss mindestens schon 40 Jahre alt sein. Sein Herz arbeitet zwar, aber nicht sehr kräftig da es nicht lange seine Arbeit tun dürfte. Um ihn heilen zu können, muss er raus aus diesem Zimmer und ins Krankenhaus verlegt werden.Dort kann ich die OP durchführen, damit sein Herz wieder besser arbeitet. Es wird eine sehr lange OP werden und brauche gute Schwestern. Entweder ich nehme die Schwester, die hiermit geholfen haben oder meine Schattendoppelgänger. Sie werden durch ein anderes Chakra von mir erstellt und verbrauchen dadurch nur sehr wenig. Spätestens heute Abend werde ich Sasori verlegen müssen damit ich ihm helfen kann, wenn das wirklich dein Wunsch ist“, sagte Sakura, aber drehte sich nicht um. Gaara sagte: „Ich habe verstanden und werde mich gleich darum kümmern. Wo wird er dann liegen und wie transportieren wir ihn oder das Andere ihn erst einmal sehen können?“

„Er wird auf der Etage der Hokage ein Zimmer erhalten, dass habe ich in meiner Planung schon mit so gedacht. Als ANBU, muss ich auch Teleportieren beherrschen und damit kann ich ihn ganz schnell woanders hinbringen. Vor heute Abend, aber auf keinem Fall, denn es müssen noch ein paar Dinge im Krankenhaus erledigt werden“, sagte Sakura und drehte sich nun auch endlich um.

Gaara konnte in ihren Augen viele Emotionen entdecken, wie Neugier und Schmerz, aber auch noch Andere die jedoch nicht so stark hervorkamen.
 

Sakura nickte Gaara kurz zu und verließ danach wieder den Raum. Sie musste ins Krankenhaus und dort nach dem Rechten sehen. Kurze Zeit später erreichte Sakura das Krankenhaus und alle waren schon in voller Eifer. Sakura betrat dieses und sofort blieben sämtliche Menschen stehen und sagten: „Guten Morgen, Sakura-sama.“ Sakura wünschte auch einen Guten Morgen und danach gingen alle wieder ihre Weg.
 

Den restlichen Tag verbrachte Sakura in ihrem Büro und arbeitet dort mehrere Sachen aus. Sie machte neue Schichtpläne für die Schwestern. Beachtete auch, welche Schwestern Kinder zu Hause hatte oder schon sehr alt waren. Ältere Schwestern arbeiteten lieber am Nachmittag, Schwestern mit Kindern lieber am frühen Morgen. Die restlichen Schwestern würde sich die Schichten zwischen Früh, Nachmittag, Spät und Nacht teilen. Auch beachtete Sakura dabei, dass es bei allen gleichmäßig war und respektierte die einzelnen Wünsche. So würde die älteren Schwestern zwischen Nachmittag bis Nacht wechseln. Die Schwestern mit Kindern zwischen Früh und Nachmittag. Auch die Ärzte würden solche Schichten haben und sich an den Wochenenden abwechseln müssen.
 

Am späten Nachmittag hängte Sakura die neuen Schichtpläne aus und diese würden ab nächste Woche dann auch gelten. Sakura hatte gedacht, dass Schwestern ankommen würde, weil sie damit nicht zufrieden waren oder es gerade nicht passte. Die Pläne waren jedoch immer für 4 Wochen gültig und so konnte auch jeder seine eigenen Dinge gut planen.

Um die Mittagszeit kamen dann auch Temari vorbei und fragte ob sie Lust hätte Shikadai aus dem Kindergarten abzuholen. Sakura nickte nur und sie hielten vorher noch bei Ramen und holten sich jeder eine Portion. Diese aßen sie gleich unterwegs und waren am Kindergarten damit fertig. Dort wartete auch schon Shikadai am Tor auf Beide und fiel seiner Mutter als Erstes in die Arme, bevor er Sakura drückte und nicht mehr von ihrer Seite weichen wollte. Bis zum Krankenhaus also trug nun Sakura den kleinen Mann und war überrascht als sie nun Gaara und Kankuro sah, die davor standen.
 

Viele junge Frauen drehten sich nach den Männern um, aber sie hatten nur die Blicke für Temari und Sakura übrig. Shikadai sah nun seine beiden Onkel und wollte auf einmal doch von Sakuras Armen runter und sprang in die Arme von Gaara. Dieser freute sich sehr darüber und warf Shikadai hoch in die Luft, bevor sein Sand ihn wieder auffing. Shikadai jauchzte vor Freude und Sakura schaute den Beiden lächelnd zu. Danach übernahm Kankuro den kleinen Mann und gab Temari ein kleines Zeichen. Sie nickte nur und die Beiden verschwanden wieder.
 

Gaara folgte Sakura in ihr Büro und sah die vielen Veränderungen im Krankenhaus auch schon. Als sie das Büro betraten, fühlte er sich in Tsunades versetzt, denn auf dem ganzen Schreibtisch verteilt lagen Blätter und irgendwelche Pläne. Sakura bat Gaara sich zu setzen und fragte: „Was kann ich für dich tun?“ „Ich habe Kankuro wegen den Schwestern gefragt, aber er konnte mir leider auch nur noch einen Namen nennen. Die Schwestern wollten unbekannt bleiben, damit man sie zu einem späteren Zeitpunkt nicht verurteilen konnte. Hier ist der Name der Schwestern, die wir finden konnte. Ich hoffen, wir konnten dir damit weiterhelfen“, sagte Gaara. Sakura nickte nur und verstaute den Zettel erst einmal in einer Schublade. Danach zeigte Sakura Gaara den Raum wo Sasori liegen würde und auch schon die vorbereiteten Sicherheitsvorkehrungen. Eine Treppe die nur von ihrem Büro aus betreten werden konnte, damit man in die nächste Etage und in sein Zimmer kam. Alles war so gebaut wurden, dass nur wenigen Menschen davon wissen konnten.

Gaara nickte beeindruckt und verabschiedete sich dann auch von Sakura, denn er hatte auch noch ein paar Dinge zu erledigen, die nicht warten konnten.
 

Den restlichen Tag verbrachte Sakura im Krankenhaus und dann zum Abend kam Gaara wieder und gab Sakura das Zeichen. Sakura nickte und nur wenigen Sekunden später befand sich Sasori mit den Maschinen in seinem neuen Zimmer. Es wurden 2 Wachen versteckt aufgestellt, damit sie Sasori bewachen konnte und die Beiden gingen wieder zurück. Während des Abendbrots hielt sich Shikadai die ganze Zeit in der Nähe von Sakura auf und wie am Abend vorher las sie ihm wieder eine Geschichte vor. Danach ging auch gleich Sakura schlafen, denn morgen würde die OP von Sasori sein


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey ihr Lieben,
mein neues Kapitel ist da. Etwas später als sonst, aber noch in dieser Woche.
Am Samstag waren wir in Magdeburg zu einem Treffen. Es war ganz okay :)
Somit war ich ab Freitag schon bei meiner Freundin und kam vorher leider nicht zum schreiben.
Dieses Kapitel war wieder eins der ruhigen Sorte, aber im nächsten Kapitel geht es dann um OP und um einen neuen Besucher im Dorf.
Bin schon sehr auf eure Meinung gespannt!
Einen schönen Sonntag euch noch!
LG Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  SenseiSasuNaru
2018-11-05T22:59:15+00:00 05.11.2018 23:59
Interessant nicht schlecht. Mach weiter so LG
Antwort von:  Cosplay-Girl91
06.11.2018 19:01
Danke!
Von:  Scorbion1984
2018-08-20T12:02:45+00:00 20.08.2018 14:02
Sakura weiss was Gara gerne von ihr hätte ,da wird sie ihn wohl enttäuschen müssen !
Vielleicht gibt er sich auch mit ihrer Freundschaft zufrieden ,da sie ihm nicht mehr geben kann und das wäre besser als garnichts !
Freu mich auf das nächste Kapitel ,mal sehen was so alles passiert !
Antwort von:  Cosplay-Girl91
20.08.2018 19:00
Danke dir :)
Von:  Sujang
2018-08-20T08:49:06+00:00 20.08.2018 10:49
Ein schönes kappi.
Ich bin riesig gespannt wie es weiter geht und wie die OP verläuft. Hoffe sie bekommt alles gut hin. Aber Sakura packt das schon.
Freu mich aufs nächste kappi.
LG sujang
Antwort von:  Cosplay-Girl91
20.08.2018 12:34
Danke dir :)
Von:  emymoritz
2018-08-20T08:31:16+00:00 20.08.2018 10:31
Hey ich komme auch aus Magdeburg hihi.....hoffen wir mal das sie die op gut hin bekommt
Antwort von:  Cosplay-Girl91
20.08.2018 12:33
Danke für dein Kommi :)
Komme aus der Nähe.
War dort zu einem Treffen
Von:  Anitasan
2018-08-19T14:02:24+00:00 19.08.2018 16:02
Klingt interessant.
Bin schon gespannt wie es weiter geht.
LG Anitasan
Antwort von:  Cosplay-Girl91
19.08.2018 17:18
Danke dir :)


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