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Itachi x Sakura

Neue Mission, neue Liebe?
von

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Am nächsten Morgen stand Sakura wieder sehr zeitig auf, aber diesmal nicht um zu trainieren, sondern um zu meditieren. Sie dürfte diesmal kein Chakra beim Training verschwenden, sondern musste so ihre innere Ruhe wieder finden.
 

Sakura setzte sich im Schneidersitz auf das Dach des Hokage und schloss die Augen. Sie ließ ihren Geist freien Lauf. In diesem Moment konnte sie so viele Sachen sehen, wie Gaara der noch schlafend in seinem Bett lag. Shikadai der sich zu seinen Eltern ins Bett gekrümelt hatte und dort noch schlief.

Aber sie konnte auch schon viele Menschen sehen die schon wach waren und ihrer Arbeit nachgingen.
 

Zum Schluss sah sie Gaara in seinem Bett liegen und ruhig atmen. Seit gestern Abend hatte sich nichts mehr verändert. Und dann zum Schluss sah sie das Grab von Chiyo und dachte daran was sie nun tun würde. Sie würde denjenigen retten, der Chiyo umgebracht hatte.

Mit diesen Bild öffnete Sakura wieder die Augen und war in der jetzigen Welt und im hier und jetzt. Sie schaute sich noch einmal um und sah, dass die Sonne nun auch so langsam herauskam.
 

Am Eingang zum Dorf stand ein junger Mann mit einem schwarzen Zopf. Er war sehr groß gebaut und sehr schlank. Sein Chakra konnte sie nur sehr schwach spüren und auch das es sehr friedlich war. Mit einem Lächeln auf den Lippen, teleportierte sie sich in ihr Zimmer und zog sich andere Sachen an. Danach ging sie ins Esszimmer wo die Diener schon alles gedeckt hatte und ein noch müder Gaara saß. Nach und nach kamen auch die Anderen hinzu. Es war noch sehr ruhig und jeder ging seinen Plan für den Tag durch.
 

Nachdem Essen verabschiedete sich Sakura von Shikadai und machte sich sogleich auf den Weg ins Krankenhaus. Als sie es betrat, wurde sie von jeden freundlich begrüßt und die Männer warfen ihr schmachtende Blicke hinterher. Sakura jedoch ignorierte sie und sagte zu einen der Oberschwestern: „Ich bin bald für mehrere Stunden im OP 6. Bitte stören sie mich nur, wenn es ganz dringend ist und es keine andere Lösung gibt.“ Die Oberschwester nickte und verbeugte sich kurz.

Nach und nach erfuhren auch die Anderen von der Information und Sakura konnte sich in Ruhe auf die OP vorbereiten.
 

Vor ihrem Büro standen insgesamt 3 Frauen. Alle in einem anderen Alter und schauten sie nun neugierig an. Sakura schloss das Büro auf und bat nun alle mit hinein zu kommen. Sie setzten sich in eine kleine Ecke und die erste Frau sprach: „Gestern suchte der Bruder des Kazekagen nach uns. Wir sind die Schwestern die sich um Sasori-sama gekümmert haben, als man es uns befohlen hat. Am Anfang waren wir noch dagegen, aber als wir ihren Namen hörten, wollten wir sie gerne doch unterstützen. Wir haben wie alle anderen Schwestern auch in diesem Krankenhaus und möchte bitte unerkannt bleiben. Unsere Unterstützung bei der OP möchten wir jedoch trotzdem gerne anbieten.“ Sakura sagte: „Ich danke ihnen alle Drei, dass sie heute gekommen sind. Ihre Gesichter sind mir sofort bekannt vorgekommen, aber ich kann ihnen versprechen, dass ich verschwiegen sein kann. Ich werde mir zwar ihre Gesichter einprägen, aber nicht ihre Namen. Denn ich werde die OP für Unterrichtszwecken aufnehmen, werde aber keinen Namen nennen. Während der OP, müssen sie auch nicht mit mir reden, dass können wir gerne ein anderes Mal.“

Die Schwestern nickten erleichtert und zusammen bereiteten sie Sasori für die OP vor, während Sakura sich andere Sachen anzog und für die OP fertig machte.
 

Um 09.00 Uhr startete dann die OP und Sakura machte mit ihrem Chakra einen vorsichtigen Schnitt auf den Brustkorb. Während der OP hörte man die ganze Zeit ihre Stimme die nun jeden Schritt ganz genau erklärt und auch sagte, was man beachten musste. Denn jede OP ob so einfach oder so schwer hatte trotzdem noch ihre Risiken. Vielen Menschen vergaßen dies.
 

Sakura hatte nun den Brustkorb geöffnet und sah nichts, außer ein großes Loch. Sasori hatte sein echtes Herz immer in einer Holzpuppe versteckt um sich damit zu schützen. Das Herz hatte man die ganze Zeit in einem Kasten beobachtet und pumpen lassen, damit es seine Arbeit wieder aufnahm. Denn es war ruhig geworden und jeder dachte, er wäre gestorben, aber der Puls war nur sehr gering geworden und wenige Menschen fanden dann noch heraus, dass ein Mensch noch lebte.
 

In diesem Moment hatte man den Mann mit dem schwarzen Zopf ins Dorf hinein gelassen und dieser stand nun vor Gaara und sollte sein Anliegen schildern. „Ich komme aus einem weit entfernten Reich, mindestens 1 Monat entfernt. Bei mir hat man einen Herzfehler festgestellt und ich konnte daher immer nur leichte Arbeit machen. In meinem Dorf erzählt man sich viel, von Sakura Haruno und ich bin nun hier, sie zu bitten mich zu operieren, damit ich wieder ein normales Leben führen kann“, sagte der Fremde. Gaara nickte und sagte: „Sie können gerne zum Krankenhaus gehen und nach einer OP fragen. Sollte Sakura einen Termin haben, dürfen Sie bleiben und ansonsten müssen Sie wieder gehen.“ Der Mann nickte artig und wusste, dass er in diesem Moment nur sein Chakra einsetzten müsste, sein Augen würden leuchten und der Kazekage war tot.
 

Aber dies war nur ein Wunschdenken, denn seine Augen waren seit einiger Zeit ganz milchig und er hatte das letzte Mal vor 2 Jahren richtig sehen können. Vielleicht würde Sakura Haruno ihm auch sein Augenlicht wieder geben können. Sobald dies geschehen war, konnte er zusammen mit Sasori fliehen und nach Konohagakure weiter reisen um es zu zerstören. Er ahnte nicht, dass diese Begegnung alles verändern würde.
 

Er hatte immer gehofft, sein kleiner Bruder würde ihn suchen und töten kommen, aber er hatte die Wahrheit über die Tat vor 16 Jahre erfahren und seine Rachefeldzug vergessen. Einer der Gründe war auch Sakura, die ihn wieder auf den rechten Weg geführt hatte. Nun arbeitete er zusammen mit Naruto in einem Team als Ninja und würde laut seinen Informationen bald den Rang des ANBU erreichen. Der Fuchsjunge dagegen würde bald seinen Traum des Hokage wahr machen können. Er hatte erfahren, dass Naruto und der Fuchs in ihm Freunde geworden waren. Zum Glück beherrschte er die Technik der Raben und diese konnte alles sehen, was gerade in Konohagakure passierte und gaben die Informationen weiter.
 

Neben ihm lebten alle Anderen auch noch in dem gleichen Versteck wie früher schon. Kisame wäre am liebsten mitgekommen, aber seine Hautfarbe wäre zu auffällig gewesen und Deidara war schon einmal im Dorf gewesen. Tobi war tot, denn er war in Wahrheit Madara gewesen. Pain und Konan waren unterwegs und versuchten den Frieden in die Ninjawelt zu bringen. Wenn Naruto dieses Ziel erreichen würde, dann war ihre Zeit auf dieser Welt vorbei.
 

Während der Fremde über seine Vergangenheit nachdachte, setzte Sakura das Herz von Sasori ein und dabei leuchteten ihre Hände rosa. Ein besonderes Jutsu von ihr und komplett selber entwickelt, damit konnte sie fast jeden retten. Eine Stunde später war die OP abgeschlossen und Sasori´s Körper wurde von einer rosafarbenen Hülle umhüllte. Sollte er es schaffen, würde sie wieder von selbst verblassen und seine Heilung damit beschleunigen.
 

Sakura hatte Gaara bemerkt, der durch eines der Fenster zugeschaut hatte und nickte ihm nun freundlich zu. Auch Gaara bedankte sich mit einem Nicken und die Schwestern räumten den OP auf, während Sakura sich nochmals bedankte und danach aus dem Raum ging. Sie zog sich den Mundschutz, Kittel und Handschuhe aus, bevor sie alles in einen großen Behälter warf.

In ihrem Büro wartete Gaara schon auf sie und lud sie sogleich zu einem Mittagessen ein. Als sie das Krankenhaus verlassen wollten, betrat gerade der Fremde es und Sakura spürte ein Kribbeln auf ihrem Körper. Das erinnerte sie stark an Sasuke, als sie ihn so sehr geliebt hatte. Als sie sich jedoch zu den Fremden umdrehte konnte sie nur milchige Augen erkennen und keine schwarze Seelen.
 

Nach dem Essen kümmerte sich Sakura um die restliche Einteilung der Schwestern und teilte sie der vorläufigen Bereiche zu, für die die sich noch nicht entscheiden konnte. Sie würden jeden Monat auf einer anderen Station sein und auch Sakura mal bei einer OP assistieren, damit sie das richtige finden konnte. Die drei anderen Schwestern wurden auf der Herzstation eingeteilt, denn sie hatten im OP ihr Können gezeigt.
 

Bis zum späten Nachmittag verbrachte Sakura damit, bis eine Schwester erschien und um ein Gespräch bat. „Entschuldigen Sie bitte Sakura-sama, dass ich Sie bei ihrer Arbeit stören muss. Heute kam ein Fremder bei uns rein und bat um eine OP an seinem Herzen. Er habe schon immer Herzprobleme gemacht. Die Schwestern in der Ambulanz haben sofort EKG (Echokardiogramm) gemacht und Blut abgenommen. Die Werte sind alle sehr erhöht und auch das Herz schlägt sehr schwach.“ Sakura nickte und übernahm die Akte mit den Befunden. Nach einer Weile sagte sie: „Geben sie dem Mann bitte ein Zimmer und schließen sie ihn an eine Herzmaschine an. In 2 Tagen werden wir operieren. Auch konnte ich aus der Akte herauslesen, dass dieser Mann nicht mehr richtig sehen kann. Können Sie dem zustimmen?“ Die Schwester nickte nur und Sakura gab weitere Anweisungen. In 2 Tagen würde man sein Herz operieren und in 2 Wochen seine Augen.
 

Danach verließ Sakura das Krankenhaus, nachdem sie nochmal nach Sasori geschaut hatte und traf sich mit Temari vor dem Kindergarten. Wieder sprang der kleine Mann zu erst seiner Mama in die Arme, bevor er in die von Sakura sprang und ihr fröhlich von seinem Tag erzählte. Sakura hörte ihm aufmerksam zu und nickte immer wieder ganz begeistert.
 

Zu Hause angekommen ging es für den kleinen Mann in die Wann und auch Sakura entschied sich dafür. Sie hatte noch eine ganze Weile Zeit, bis es Abendbrot geben würde. Erst 2 Stunden später verließ sie das kalte Wasser nun wieder und ging runter zum Esszimmer, wo Shikadai schon aufgeregt auf sie wartete. Zusammen aßen sie zu Abendbrot und alle hörten gespannt Shikadai bei seinen Erzählungen zu. Nach dem Essen saßen sie noch zusammen im Wohnzimmer und Shikadai saß ganz nah bei Sakura. Sie spürte schon so langsam wie sein Kopf immer schwerer wurde und er nun langsam einschlief. Sakura tippte Temari an, die neben ihr mit saß und die nahm lächelnd ihren Sohn auf die Arme und brachte ihn ins Bett. Die junge Frau mit dem rosafarbenen Haar schaute ihnen mit einem Lächeln auf den Lippen hinterher.
 

Als Shikadai weg war, stand Gaara auf und holte nun etwas besonderes aus einem der Schränke. Eine Flasche Sake und 4 Gläser. Er goss jedem einem Schluck an und sie stießen auf die geglückte OP an.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey ihr Lieben :)
Einen schönen Donnerstag Abend euch.
Ich dachte ich veröffentlich heute schon mal das nächste Kapitel.
Mir kam die Idee gerade in den Kopf und da dachte ich, bevor sie verschwindet schreibe ich sie lieber gleich auf und präsentriere euch nun das neue Kapitel.
Wer ist der fremde Mann im Dorf?
Wird sich Sasori von der OP erholen?
Bin schon sehr gespannt auf euer Feedback!
LG
Ein schönes WE dann! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SenseiSasuNaru
2018-11-05T23:03:19+00:00 06.11.2018 00:03
Der fremde das ist bestimmt itachi. Ich liebe die zwei bin gespannt was noch so passiert.lg
Antwort von:  Cosplay-Girl91
06.11.2018 19:01
Danke :)
Von:  Sujang
2018-08-26T08:59:54+00:00 26.08.2018 10:59
Juhu^^
also das kappi ist echt super, aber viele offene fragen :) war wohl so geplannt ^^
Ich bin mal geaspannt wie sakura reagiert un ob sie itachi erkennt so fern er es denn ist ;) denke aber schon.
Und was wohl aus sasori wird packt er es und wird er sich bei saku auch bedanken..... uns wieso will itachi kohnoa zerstören..... ahhhh
schreib schnell weiter ^^
Freu mich auf das nächste kappi
lg sujang
Antwort von:  Cosplay-Girl91
27.08.2018 08:54
Danke für dein Kommi :)
Von:  Scorbion1984
2018-08-24T08:41:59+00:00 24.08.2018 10:41
Also ist Itachi jetzt da ,wird Sakura ihn erkennen ?
Er hat vor Sasori zu holen ,falls sie Beide wieder gesund werden ,was ich mal annehme !
Sakura wird wohl ganze Arbeit leisten und dann gehört Itachi sein Hertz ihr !😉😉😇😇
Antwort von:  Cosplay-Girl91
24.08.2018 12:52
Danke für dein Kommi :)
Wir werden sehen.
Von:  Anitasan
2018-08-24T00:46:06+00:00 24.08.2018 02:46
Na wer wird der Mann wohl sein?
Schwarzer Zopf, milchige Augen weil er fast blind ist, gleichzeitig aber auch rot gluhrndz, Herzfehler, Akazuki?
Na das kann ja nur Itachi sein.
Bin schon gespannt wie es weiter geht.
LG Anitasan
Antwort von:  Cosplay-Girl91
24.08.2018 08:19
Danke für dein Kommi :)
Ja du hast Recht
Von:  Naliah
2018-08-23T21:42:11+00:00 23.08.2018 23:42
Na endlich, ich hab schon gedacht, die Begegnung von itachi und sakura dauert bestimmt noch eine ganze Weile. Glück gehabt und natürlich passt die Beschreibung vom Mann perfekt auf itachi. Bin sehr gespannt auf das nächste kapi!
Antwort von:  Cosplay-Girl91
23.08.2018 23:56
Danke für dein Kommi :)


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