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♥ Mit den Waffen einer Frau ♥

MamorU ♥ UsagI
von

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Ungebetene Gäste

Hallöchen meine Lieben,
 

das vorläufig letzte Kapitel von mir, noch in diesem Jahr! Natürlich wird es 2019 im Eiltempo weitergehen, aber vorerst ist Schluss mit Schreiben! ☺
 

Ich möchte mich noch bei euch ALLEN bedanken!
 

Für jedes liebe Wort – Danke! ♡☺️
 

Für jedes Sternchen, jede Weiterempfehlung meiner Spinnereien – Danke! ♡☺️
 

Für euren Glauben und Unterstützung – Danke! ♡☺️
 

Für diese schöne Zeit mit euch allen auf FF – Von ganzem Herzen DANKE! ♡☺️
 

Fühlt euch alle gedrückt!
 

eure Ghost ♡☺️
 

Ps.: Speziell zu diesem Kapitel möchte ich sagen, dass es nicht sicher ist, ob ich es so belassen werde. Änderungen bzw. komplette Umschreibung vorbehalten! ☺☺
 

Seht dieses Kapitel als Probelauf! ♡☺️
 

Mit jedem Schritt dem sie seinen Wohonkomplex näher kam, wurde Usagi nervöser. Es fühlte sich an wie das erste Mal, als sie von ihm eingeladen wurde. Schweiß trat ihr aus allen erdenklichen Poren, selbst aus Hautpartien von denen sie gar nicht wusste, dass sie in der Lage waren überhaupt Schweiß zu produzieren. Der Eingang rückte in den Fokus und sie … Sie stand dort wie angewurzelt, bewegte sich kein Stückchen weiter. Der weiche, fließende Stoff des schwarzen Chiffonkleides umschmeichelte ihre Knie. Selbst im Stehen fühlte sie wie er mit dem leichten Wind flatterte. Bis gerade eben, hatte sie das Gefühl wunderschön zu sein, sexy und verführerisch, aber jetzt … Jetzt fühlte sie sich verkleidet. Abschätzig sah sie an sich hinunter. Die Brust war das Erste was ihr unvermittelt ins Auge fiel. Sie hätte schwören können, dass sie in der Stunde, die sie zu Mamoru gebraucht hatte um eine Körbchengröße gewachsen war. Auch die Taille erschien schmäler als sonst. Ihre Lippen fingen an sich zu kräuseln. Was für ein Teufelsding von einem Kleid! Und obwohl sie darin niemand sah fühlte sie wie ihr eine vertraute Wärme ins Gesicht stieg. Was würde Mamoru sagen, wenn er sie so sah? So anders?! So aufreizend?! So … Mit den Zeigefinger tippelte sie nachdenklich auf die Unterlippe und dachte nach. Kurz darauf weiteten sich ihre Augen voller Entsetzten als ihr das richtige Wort für ihr Outfit in den Sinn schoss! „So wie Rei!“, fiepste sie aufgebracht und sprang zur gleichen Zeit vor lauter Schreck zur Seite. Nicht das sie dachte, dass ihre beste Freundin nicht schön sei … Nein, denn eigentlich sah sie in der schwarzhaarigen Priesterin mehr als nur eine liebreizende Frau. Das Bild von ihr flatterte vor ihrem geistigen Auge auf, nur ganz kurz aber lange genug um sich noch schlechter zu fühlen, als gerade eben.
 

Was tat sie hier eigentlich? Würde ihr Mamo dieses abgekartete Spiel nicht sofort durchschauen?! Andererseits, so blind wie er sich in letzter Zeit gab?! Und obwohl ihr nicht ganz wohl bei der Sache war, wagte sie sich in die Höhle des Löwen hinein. Auf Autopilot geschaltet betrat sie den Aufzug, drückte auch ohne auf die Knöpfe zu sehen, auf das gewünschte Stockwerk. Vollkommen benomen vernahm sie das PING, sah den schweren Stahltüren dabei zu, wie sie langsam und gemächlich auseinanderglitten. Noch ein allerletzter Blick in den Spiegel und sie verließ die Umgebung, in der sie sich noch einigermaßen sicher gefühlt hatte.
 

Noch im Schritt hörte sie wie sich ihr Herzschlag beschleunigte, fühlte so deutlich wie noch niemals zuvor, das Blut durch die Arterien fließen. Nicht nur der Stoff dieses Kleides auf ihrer Haut war ihr Fremd, sonder auch die aufkeimende Angst, die sich wie ein Strick um ihren zarten Hals legte und je mehr sich die Distanz zwischen ihr und Mamorus Wohnung verringerte, zog Dieser sich enger. Usagis Augen lagen auf der Türklingel, die rechte Hand in ihrer Umhängetasche, darin der Schlüssel, den sie fest umschlossen hielt. Klingeln oder Aufsperren?! Aufsperren oder Klingeln?! Der Finger entglitt ihr noch ehe sie eine Entscheidung bezüglich ihres bevorstehenden Auftrittes fällen konnte. Fassungslos besah sie, dass sich eigenständig gemachte Körperteil und schüttelte über sich selbst den Kopf. Die schnellen Schritte hinter der Tür ließen sie schlussendlich aufsehen.
 

„Usagi?!“ Selbst wenn sie den unterschwellig, fragenden Ton in seiner Stimme nicht wahrgenommen hätte, so hätte sie aber das zwei Meter große Fragezeichen, dass ihm bei ihren Anblick, über den Kopf, wie eine Leuchtreklame mit 1000 Watt Glühbirnen erstrahlte, gesehen. Freute er sich etwa nicht sie zu sehen?!
 

Mit einem zaghaften Lächeln sah sie hoch an ihrem Gegenüber, der die Tür noch immer nicht zur Gänze geöffnet hatte. Kein Begrüßungskuss, keine weit geöffnete Tür, die sie dazu einlud Einzutreten … Lediglich ihr, über alles geliebter, Freund der sie aus weit aufgerissenen Augen ansah, als sei sie eine Fremde.
 

„Überraschung!“, flüsterte sie kleinlaut und genau so fühlte sie sich in diesem Moment; winzig klein und augenblicklich fragte sie sich im Inneren, wann sich die Beziehung zwischen ihnen verändert hatte?! Denn sie konnte den Anderen etwas vormachen, vielleicht auch Mamoru vorspielen, dass alles in Ordnung war, dass sie zufrieden mit der derzeitigen Situation war, aber sie spürte ganz tief in ihrem Inneren, dass etwas ganz und gar nicht in Ordnung war. Diese Erkenntnis, die sie wie ein Rankenhieb mit voller Wucht in die Magengrube traf, rüttelte sie nun vollends wach.
 

Ohne sie auch nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen öffnete er endlich die verflixte Tür. Kommentarlos und stumm besah er sie von oben bis unten.
 

Ihr Blick fiel über seine breite Schulter und der Strick zog sich zusammen. Beinahe vergaß sie zu atmen, hatte das Gefühl trotz ausreichend Sauerstoff, ersticken zu müssen. Sie erkannte sie auf Anhieb. An der Garderobe hing die Jacke von Saori. Darunter, auf der Schuhablage ihre Stilettos. Ohne Mamoru zu beachten, trat sie vorbei an ihm, streifte dabei unabsichtlich seine Schulter.
 

Usagi konnte fühlen wie sehr ihre Hände zitterten, als sie selbst ihre flachen Ballerinas abstreifte und daneben stellte. Zwei Plüschpantoffel mit einem zotteligen Hasenkopf tauchten vor ihrer Nase auf und wedelten davor. „Wieso hast du nicht deinen Schlüssel benutzt, wie sonst auch?!“, hörte sie Mamoru fragen, der inzwischen lächelte und ihr die Hausschuhe einladend entgegenstreckte. „Ähm .. ich habe ihn, glaub ich bei Rei im Tempel vergessen!“ „Ich dachte du kommst heute nicht!“ „WAS?!“, entfuhr es ihr, als sie sich abrupt aufrichtete. „Na, da du gesagt hast, dass du heute keine Zeit mehr hast, dachte ich ..“ „Wenn ich stören sollte, kann ich auch gehen!“, fuhr sie ihn an. Nicht nur er sondern auch sie selbst war mehr als nur überrascht von der Tonlage in der sie sprach. Sie erkannte erkannte die Frau im Flur, die sie selbst war, nicht mehr wieder. Verbissen kämpfte sie gegen den Schwall Tränen, der sich an die Oberfläche zu schaukeln versuchte.
 

Als er ihren Blick sah, die Art und weise wie ihre Augen aufleuchteten, verging Mamoru augenblicklich das Lächeln. Wie kam sie überhaupt auf die Idee zu denken, dass sie stören würde. Ausgerechnet sie! Aber so wie er sich verhalten hat, als er sie vor seiner Tür sah … Wie hätte er selbst sich dabei gefühlt?!
 

„Usa ich war nur überrascht dich zu sehen, mehr nicht!“ Es war nicht geplant, dass Saori kommen würde.

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Sie stand einfach da! Uneingeladen! „So überrascht, dass du mich angesehen hast wie einen ungebetenen Gast?! Wie hättest du wohl dreingeschaut, wenn ich ebenso ungebeten den Schlüssel benutzt hätte und noch ungebetener hinein spaziert wäre!!“ „Ich dachte dass du deinen Schlüssel im Tempel vergessen hättest!“
 

Abschätzig musterte sie ihn. Usagis Streitlust verflog mit einem Schlag. Auf einmal fühlte sie sich nur mehr müde und erschöpft. Schon wieder war Saori bei ihm und schon wieder war sie überflüssig. Doch auch wenn sie Angst vor seiner Antwort hatte, musste sie es wissen. „Hast du sie genauso angesehen?!“ Ruckartig schoss Mamorus Kopf zu ihr. Seine über alles geliebten Augen, die ansonsten so hell leuchteten, dass sie sogar der Sonne Konkurrenz machten, waren mit einem Schlag leergefegt. So wie sie vor ihm stand, so ganz verloren, erkannte er sie kaum. „Mamoru wo bleibst du? Der Film fängt gleich an!“, hörten sie die Stimme Saoris aus dem Wohnzimmer. „Usako ich war weder erschrocken noch habe ich dich angesehen als seist du eine Fremde. Mit beiden Händen fuhr er sich durchs Haar. Er fühlte sich so verdammt schuldig und dabei hatte er sich nichts sehnlicher gewünscht als, dass sie gekommen wäre. „Ich habe gehofft das du kommst nur ist es so, dass ich weiß, dass du von Saori nicht gerade begeistert bist und nachdem ich dich angerufen habe, war ich noch im Verleih und habe mir ein paar DVD's geholt. Sie kam uneingeladen! Das musst du mir glauben!“ Usagi nickte beklommen. Sie glaubte das was er sagte und dennoch fühlte sie sich nicht gerade besser. Verlegen besah sie ihre Plüschpantoffel, als seine Hände ihr Kinn umschlossen und sie dazu zwangen aufzusehen. Ihre Blicke kreuzten sich. „Hör mir jetzt gut zu Usagi Tsukino! Du! Du störst niemals! Du bist der einzige Mensch auf dieser Welt, der das Recht gepachtet hat in dieser Wohnung ein und auszugehen, wie es dir beliebt und zwar auf Dauer!!“ So fest und so klar Mamorus Blick auch war, so weich waren im Gegensatz dessen seine Gesichtszüge. Sie konnte die Liebe die er für sie empfand beinahe mit beiden Händen greifen. „Mamo ich … es tut ...“ „Und noch etwas!“, unterbrach er sie sogleich. „Ich liebe dich Usako! Ich liebe dich mehr als mein Leben und nur deshalb benahm ich mich an der Tür wie ein Idiot! Weil ich Angst davor hatte, wie du reagierst wenn du sie siehst! Ich hatte Angst, dass du denkst, dass ich derjenige wäre, der sie eingeladen hätte!“ Verlegen versuchte sie den Kopf zur Seite zu drehen, was er jedoch nicht zuließ. Beinahe schmerzten sie seine Finger, die sich unnachgiebig um ihr Kinn immer weiter schlossen. „Sieh mich bitte an!“ „Ich komme mir ja so blöd vor!“, schniefte sie nun laut. „Ich dachte nur … ich dachte … ach ich weiß auch nicht was ich dachte!“, beendete sie ihr Plädoyer ohne jegliche Aussage. Mamorus Lippen verzogen sich zu einem belustigten Grinsen und noch bevor sie auch nur auf irgendwelche dummen Ideen kommen konnte, küsste er sie inmitten des Flurs. Ihm war ganz egal ob Saori herauskommen könnte oder ob sie sie hörte oder auch sah. Das einzige was zählte war die Frau in seinen Armen. Das Mädchen, für welches sein Herz erst überhaupt schlug! Bevor er Usagi kennengelernt hatte, war sein Leben trist und grau. Erst durch ihr Erscheinen, konnte er Farben sehen. Nicht nur Blau, Rot und Grün sondern einfach alle möglichen Farbpaletten, die in den wunderschönsten Farben aufleuchteten und seine Welt von heute auf morgen erhellten, ganz genau so wie sie.
 

Schon seit er die Tür geöffnet hatte, hatte er das Kleid, welches sie trug bemerkt, gesehen wie atemberaubend schön sie war. Beinahe hätte er bei ihrem Anblick wie ein schwer pubertierender Teenager zu sabbern angefangen. Diese Frau würde irgendwann sein Untergang sein, dessen war sich Mamoru hier und jetzt, so sicher wie noch nie zuvor.
 

Der Kuss war nicht so wie sonst, spürte Usagi, spätestens dann, als ein, ihr nicht bekanntes Geräusch, seine Lippen verließ. So wie ein leises Knurren. Es stachelte sie an weiterzumachen, ungeachtet der Tatsache, dass seine Kommilitonin im Wohnzimmer saß und auf sie wartete. Sie spürte seine Hände ihr Rückgrat nach unten wandern. Seine breiten, starken Hände, die ihren Hintern fest umfassten und diesen zärtlich und dennoch fest zu kneten begannen. Eine Welle … nein keine Welle … ein verdammter Tsunami erfasste sie. Ihre Sinne waren, wie die einer Raubkatze geschärft, ihr Blutdruck ganz bestimmt nicht mehr messbar. Instinktiv drückte sie sich an seinen warmen Körper, ließ ihre eigenen Hände entlang seiner Muskeln wandern, fuhr mit den Fingerspitzen entlang seines Hosenbundes.
 

„Ja wo bleibt ihr Zwei!!!“
 

Wie vom Feuer verbrannt schossen Usagi und Mamoru auseinander. Saori stand mit beiden Händen in der Hüfte gestemmt und sah sie mit einer Mischung aus Unverständnis und Wut an, sodass Usagi ein kalter Schauer den Rücken rauf und runter lief. Erst als sie seine Hand auf ihrem Schulterblättern spürte, wie sie liebevoll und zärtlich über ihre entblößte Haut fuhren wurde sie ruhiger. »Blöde Kuh!!!«
 

Zwei Stunden und eine Familienpizza später, war der Film vorbei. Usagi lag halbschlafend in den Armen von Mamoru, der sich außer auf ihren Körper und Geruch auf nichts anderes mehr konzentrieren konnte. Ihre weihen, vollen Brüste, die sich an seine Seite drückten, während sie den linken Arm über seine Brust gelegt hatte, die nackten Oberschenkel, die der Stoff freigab als er unabsichtlich verrutscht war. Am liebsten wäre er ihr mit den Fingern durchs Haar gefahren, die Odangos genommen und jede einzelne Haarnadel daraus gelöst, dabei zugesehen wie sich die wallende Mähne über ihre schmalen Schultern ergießt … und noch ehe seine Fantasie mit ihm durchgehen konnte, hörte er wie sich Saori zu räuspern begann.
 

„Willst du sie denn nicht wecken! Es ist schon recht spät und wenn du magst kann ich sie auf dem Nachhauseweg bei ihren Eltern absetzen!“, säußelte sie zuckersüß. Noch einmal besah er den Engel an seiner Schulter, lächelte verschmilzt und schüttelte dabei leicht den Kopf. „Vielen dank Saori, dass ist sehr nett von dir, aber das wird nicht nötig sein!“

„Aber, es ist schon spät und warum solltest du dich jetzt noch anziehen und ganz umsonst das Auto starten, wenn ich ohnehin in die Richtung fahre wo auch Usagi wohnt!“, antwortete sie verbissen und trat abwartend vor Mamoru.
 

„Es ist Wochenende! Usagi muss morgen nicht zur Schule!“
 

Das Gesicht der Braunhaarigen nahm einen ungesunden Rotton an. „Aber was werden ihre Eltern sagen, wenn sie noch zu so später Stunde nach Hause kommt?!“
 

„Mach dir darüber keine Gedanken Saori! Trotzdem Danke für das Angebot Usagi zu fahren.“
 

„Und was ist mit ihrer Familie?! Sie werden sich bestimmt Sorgen machen! Mamoru sei doch vernünftig, schließlich ist sie erst 17!!“
 

„Sie ist 19 und ihren Eltern haben rein gar nichts dagegen, dass sie hier übernachtet!“, antwortete Mamoru etwas schroffer. Der Ton mit dem Saori zu ihm sprach gefiel ihm ganz und gar nicht und noch weniger gefiel es ihm, dass sie Usagis Alter so hoch heraushob, als ob er etwas straffälliges tat.
 

Die Augen traten ihr aus den Höhlen als sie die Worte ihres besten Freundes vernahm. „Soll das etwa heißen, dass sie hier schläft?“, rief sie so laut, dass auch Usagi aus ihrem Traum, von Schokoladeneis, erschrocken aufsah. „Nanu?!“ Verschlafen und ein wenig orientierungslos sah sie sich um. „Ist der Film etwa schon vorbei?!“ Ihre Augen wanderten von Mamoru zu Saori weiter über den Tisch. „Auch die Pizza ist alle!“, meinte sie nun putzmunter und ungläubig. Hatten die beiden die ganze Pizza aufgegessen?! Zum Teufel noch mal!! Wie konnte das passieren?! Wie konnte sie einfach so einschlafen, ohne vorher noch ein paar Stückchen gegessen zu haben. Aufgebracht sah sie zu Saori. »Diese eingebildete Schnepfe kann ja noch mehr verdrücken als ich!!«
 

„Komm Saori, ich begleite dich noch zur Tür!“, hörte sie Mamoru sagen und löste sich schweren Herzens von ihm.
 

Saori selbst brachte nur ein gepresstes „Tschüss“ über die Lippen, ehe sie Usagi einen letzten wehmütigen Blick über die Schulter zuwarf und das Wohnzimmer hinter sich lies, mit dem schmerzhaften Wissen, sie und ihn alleine zurückzulassen...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Seredhiel
2018-12-27T22:59:48+00:00 27.12.2018 23:59
oh was für ein geiles Kapitel...

blöde Saori wieso muss sie die beiden da unterbrechen *knurr*
oh wie die Erkenntnis sie überrollt, dass sie zusammen sind...
meines Wissens ist es nicht strafbar bei seinem Liebsten zu sein und Usa ist 19!!! XDDD

schon geil und bin nun gespannt wie es weiter gehen wird :D
*Kekse und Tee da lass*


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