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Our beginning is a challenge

School of Ranger
von

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Kennenlernen in Fleetburg

Kapitel 1: Kennenlernen in Fleetburg
 

Zugegeben: Fleetburg war schon eine sehr interessante Stadt. Aber warum bitte schön war sie so verwinkelt und musste ständig Sackgassen haben? Suzume hatte absolut keinen Plan mehr, wo sie sich eigentlich befand und suchte die ganze Zeit nach dem Hafen, der nach Almia – oder besser gesagt direkt zur Rangerschule – fahren sollte. Aber nein, sie fand die Idee gut, dass sie sich erstmal ein wenig umschauen konnte. Immerhin war sie am Vormittag in der Stadt angekommen und das Schiff, welches sie nun brauchte, fuhr erst am Nachmittag. Zwar hatte sie – nach einem Blick auf ihre Uhr – noch Zeit, aber diese würde schnell verfliegen, wenn sie nicht schnell aus diesen verfluchten Gassen rauskommen würde. Wie bitte ist sie nun hier hingeraten? Okay – durch ihren miserablen Orientierungssinn. Und dann nannte sie sich noch zukünftigen Ranger … ob das wirklich eine gute Idee war?

Diese Frage schüttelte sie sofort ab. Klar war das eine gute Idee. Trainer oder Koordinator werden konnte jeder, aber nicht jeder hatte die Chance, ein Ranger zu werden. Jedes Jahr sind es nur 40 Personen auf der Rangerschule und da sie dieses Mal angenommen wurde, musste sie die Chance auch nutzten.

„Doch wie komme ich nur bis zum verdammten Hafen?“ Dieses Mal fluchte sie laut, sodass einige Menschen um sie herum sie erst verwundert anschauten. Doch anstatt ihr bei der Frage zu helfen, machten sie ihre Tätigkeit weiter. Na sehr toll – diese Gesellschaft war ja nun wirklich nicht mehr das wahre. Immerhin war die Frage deutlich genug, sodass zumindest eine Person dabei helfen konnte, oder etwa nicht?
 

„Du willst zum Hafen oder habe ich dein Gefluche falsch verstanden?“, fragte plötzlich eine belustigte Stimme hinter ihr und erschrocken zuckte Suzume zusammen und drehte sich um. Vor ihr stand ein Junge, etwa in ihrem Alter und mit blonden Haaren, wobei dessen Unterhaar Braun zu sein schien. Seine Augen, die fröhlich vor sich hin funkelte, waren in einem ungewöhnlichen Rotbraun. Er grinste sie breit an und das brachte sie dann doch selbst zum Lächeln. Irgendwie steckte das Grinsen sofort an.

„Ähm ja – aber scheinbar haben die Leute hier es …“ „Nicht verstanden? Ja, ich merke es“, vervollständigte er ihren Satz und sie musste etwas lachen. Das war wohl auch nicht schwer zu erraten.

„Aber ich kann dir helfen, wenn du magst. Ich komme zwar auch nicht von hier – aber ich weiß ungefähr, wo der Hafen ist“, schlug der junge Mann vor und wieder musste Suzume schmunzeln. „Ungefähr? Klingt nun ja auch nicht gerade vielversprechend. Dann kann man sich ja gleich noch mehr verlaufen“, stichelte sie, was ihn allerdings nur zum Lachen brachte. Irgendwie heiterte das Lachen einen direkt auf – oder dessen Persönlichkeit an sich. Den, auch wenn Suzume ihn erst gerade kennengelernt hatte, hatte sie direkt ein positives Gefühl. Schon merkwürdig – dabei wusste sie nicht einmal den Namen!

„Schon gut – ich weiß, wo es ist. Ach ja, bevor ich es vergesse: Ich bin Matsuno Teru. Du kannst mich nennen, wie du willst“, grinste er. Kaum hatte sie sich gedacht, dass sie nicht einmal dessen Namen wusste, stellte man sich vor. Matsuno Teru also. Irgendwie fand sie ihn passend.

„Wer bist du und wohin musst du überhaupt?“ hört sie direkt danach eine Frage bezüglich ihrer Person. Aber stimmt – wenn er sich vorstellte, konnte sie sich auch vorstellen.

„Suzume Wilson – oder Wilson Suzume, wie man hier sagen würde. Suzume reicht mir aber vollkommen aus“, antwortete sie und spätestens jetzt müsste man wissen, dass sie nicht unbedingt von dieser Gegend kam. Nun ja, wenn zu Hälfte, da ihre Mutter ursprünglich aus Kanto kam. Und da hatte man ähnliche Gebräuche wie in Sinnoh, was den Namen angeht. Zum Glück betraf es allerdings nicht die Sprache, die überall gleich war.

„Und zu deiner zweiten Frage: Ich bin angehender Ranger und es geht daher nach Almia zur Rangerschule. Deswegen muss ich zum Hafen.“ Kaum hatte sie die Worte gesagt, bemerkte sie, dass Terus Grinsen breiter wurde. „Suzume – Zume. Du hast wohl dasselbe Ziel wie ich. Also dann komm, wir müssen uns beeilen!“ Bevor sie überhaupt reagieren konnte, nahm er plötzlich ihren Arm und zog sie mit sich. Was? Moment, sie hatten dasselbe Ziel? Und warum gab man ihr jetzt schon einen Spitznamen?
 

„So Zume, wir sind da“, grinste Teru, als er schließlich ihre Hand losließ und zum Hafen deutet, den sie endlich mal sah. Dabei stellte sie feste, dass sie eigentlich gar nicht seit davon weg war – na großartig.

„Ich sehe es. Aber warum gibst du einer Fremden Person schon einen Spitznamen und was meinst du damit, dass wir dasselbe Ziel haben?“ Okay gut, irgendwie kam man sich nicht mehr so Fremd vor, aber dennoch wollte sie es wissen, auch wenn die zweite Frage vermutlich selbsterklärend war. Es klang nämlich so, als würde Teru auch zur Rangerschule hinfahren.

„Dein Name ist sonst einfach viel zu lang, ganz einfach. Außerdem werden wir uns eh öfters sehen, da wir beide sehr wahrscheinlich zukünftige Ranger sind“, er schmunzelte und beantwortete sogleich auch beide Fragen. Aber sie hatte mit ihrer Vermutung recht und das brachte sie zum Schmunzeln.

Doch auf den Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass sie noch Zeit hatten. „Sagtest du nicht, wir sollten uns beeilen?“, fragte sie verwundert. „Klar. Damit wir uns hier noch etwas entspannen können“, antwortete Teru nur lächelnd und ging zu einem Steg rüber, der ein wenig außerhalb der großen Schiffe war. „Gut mitgedacht“, sagte Suzume nur anerkennend und folgte ihn.

„Also. Erzähl mal was – woher kommst du?“ wurde sie auch direkt aufgefordert und die rotbraunen Augen schauten direkt zu ihr rüber. Da die Sonne in ihnen schien, schienen sie noch mehr ins rot zu gehen, als vorher – was noch ungewöhnlicher erschien.

„Ich komme aus Twindrake City in Einall. Aber ich werde sehr wahrscheinlich nicht die einzige sein, die von dort kommt. Also ein Unikat bin ich dann nicht“, sie grinste bei den letzten Worten, auch wenn ihr der Gedanke nicht gefiel, dass eine gewisse Person auch zur Rangerschule kam. Ungerechtfertigt, wie sie fand.

„Einall? Ich habe gehört, dass jemand aus Einall sich lauthals wegen der Prüfung beschwert hat, aber dennoch aufgenommen wurde. Sag nicht, dass du es warst?“ Dieses Grinsen – es schien einfach nicht erlöschen zu wollen. Aber sie fühlte sich allein dadurch besser als vorher.

Dennoch verdrehte sie bei den Worten die Augen, da sie wusste, was er meinte. Den diese Person, kannte sie nur zu gut, die das ganze Chaos an diesem Tag veranstaltet hatte.

„Nein, das war Maiya Knight. Ich kenne sie schon mein Leben lang und genauso lange sind wir Konkurrentinnen. Eigentlich wäre es mir lieber, wenn ich ruhe vor ihr hätte“, sagte sie mit einem genervten Unterton und strich ihre dunkelbraunen Haare weg, die vom Wind über ihr Gesicht geflogen sind. Da es aber nicht half, kramte sie ein Haarband aus ihrer Tasche, die sie die ganze Zeit um hatte, und Band sie zusammen.

„Ich finde aber, dass es nicht wirklich gerecht ist. Außer sie ist gut“, sagte Teru nur nachdenklich dazu. Suzume seufzte aber nur. „Sie ist gut – leider. Sie ist ungefähr so gut wie ich. Aber ich habe gehört, dass es gleich zwei Rekorde bei der Fangprüfung gab. So schnell werde ich es vermutlich nicht schaffen“, schmunzelte sie bei den letzten Worten und bemerkte, dass Teru irgendwie nachdenklich zu sein schien. Was war jetzt los?

„Sag mal. Erzähl du mal – woher kommst du?“ fragte sie plötzlich. Sie wollte jetzt nicht immer nur von ihr erzählen, sondern auch von ihrem Gegenüber. Wer wusste schon, ob sie sogar in dieselbe Klasse kamen und dann wäre es schon schön, wenn man sich kannte.

„Ich komme aus Weideburg, also hier in Sinnoh. Nicht besonders weit von hier – wenn man bedenkt, woher andere kommen“, antwortete er mit einem Schulterzucken und lächelte ihr zu.

„Also – was machen wir jetzt?“, fragte er ganz plötzlich und erstaunt über diesen Themenwechsel hob Suzume die Augenbrauen. Anscheinend wollte er nicht über sich reden – aber gut, jeden dem seinen. Sie hatte auch nicht besonders viel über sich erzählt.
 

Doch Antworten konnte sie auf die Frage nicht, als sie plötzlich von zwei Stimmen unterbrochen wurden.

„Tetsuya – reg dich ab. Sie ist es nicht Wert“, sagte eine feste weibliche Stimme zu ihrem Begleiter, der sich wohl gewaltig über etwas aufregte. „Halt die Klappe, Sawa. Wie kann man nur so dumm sein und sich auf offener Straße so aufführen wie dieses Mädchen!“ Diese Stimme klang wütend und man merkte schon vom Hören, dass er wohl fast am Explodieren war. Suzume, als auch Teru drehten sich zum Geschehen um und erkannten einen Schwarzhaarigen Jungen, den man die Wut direkt ins Gesicht geschrieben sah, selbst wenn man ihn nicht hören würde – mit einem Mädchen, dessen Haare einen sehr hellen Blauton hatten.

„Genau deswegen solltest du nicht darüber aufregen. Oder willst du ab heute ständig im Streit mit jemanden haben, die vermutlich sogar in unsere Klasse gehen könnte. Du musst dein Temperament auch mal zügeln können.“ Die Stimme wurde immer schärfer und gleich darauf wusste Suzume, dass auch die beiden wohl zur Rangerschule wollten. Aber anscheinend hatten die Worte geholfen, da er schlagartig ruhiger wurde.

Ein Blick zu Teru bestätigte sie, dass er wohl denselben Gedanken hatte. Doch seine Gedanken gingen wohl weiter, denn er stand plötzlich auf und ging auf die beiden zu.

„Hey ihr beiden. Darf man fragen, was passiert ist?“ fragte er grinsend und Suzume fluchte. Denkt der Typ überhaupt darüber nach, was er sagt?

Schnell folgte Suzume ihn und wollte Teru bereits wegziehen, als das Mädchen – Sawa – auf die Frage antwortete. Aber nicht bevor sie ihren Begleiter den Mund zuhielt, damit er nichts Falsches sagte.

„Ach – ein Mädchen meinte vorhin, sich aufzuführen, als wäre die Königin der Ranger. Nur weil sie, scheinbar mit Glück, eine der vierzig Auserwählten der Rangerschule ist. Eigentlich unverständlich …“ nachdem Sawa das gesagt hatte, ließ sie Tetsuya los, der einfach nur wie ein Stier schnaufte. Ihn nervte es wohl immer noch, aber er sagte nichts. Lautlos seufzte Suzume, da sie schon ahnte, wer das sein könnte. Sie bemerkte, dass Teru zu ihr schaute und auf die unausgesprochene Frage, ob es Maiya sein könnte, nickte sie. Wer würde sonst so blöd sein und so etwas machen?

„Vergisst sie einfach. Aber ihr wartet auch auf die Fähre zur Rangerschule, oder?“ mischte sich Suzume nun ein und erntete ein zweifaches Nicken.

„Das freut mich!“, rief Teru plötzlich fröhlich aus. „Ich bin Matsuno Teru und das ist Zume.“ „Suzume. Wilson Suzume!“ Verbesserte die Dunkelhaarige gleich und warf Teru einen schiefen Blick zu. Er tat ja so, als würde man sich schon ewig kennen. Auch wenn es sich tatsächlich so anfühlte.

„Also kann ich euch einfach Suzume und Teru nennen?“, fragte das Mädchen und lächelte ihnen zu. „Also wir sind Koya Tetsuya“, dabei deutete sie auf den Kerl neben ihr, der sich wohl mittlerweile beruhigt hatte. „Und ich bin Matsuura Sawa. Aber ich denke mal, unsere Namen habt ihr schon vorhin gehört.“ Sie schmunzelte leicht und fügte noch hinzu, dass man sich nicht als Erstes vorstellte und den anderen zuerst nannte. Das sollte wohl ein Seitenhieb an Teru sein, doch er nahm es ziemlich locker. Wie alles, wie es die ganze Zeit so schien.

„Also, Sawa und Tetsuya, freut mich. Wobei Tetsuya so lang klingt – wie wäre es mit Tety?“ fragte Teru plötzlich schmunzelnd und das erste Mal reagierte Tetsuya wieder richtig. „Wehe du nennst mich so!“ Fauchte er den Blonden an, der nur ein wenig lachen musste. Aber auch die Mädchen konnten sich ein Lachen nicht verkneifen und Sawa legte einen Arm um Tetsuyas Schulter – der doch um einiges größer war als sie. „Was hast du dagegen? Es ist nur ein Spitzname“, sagte sie lachend.

„Und Teru gibt gerne Spitznamen, nicht wahr?“ fügte Suzume noch hinzu und schaute zu den genannten rüber. Dieser lachte noch etwas, ehe er sich dann aber umsah und auf die Uhr schaute.

„Und wir sollten uns mal zur Fähre begeben. Sie ist gleich da und ich glaube niemand von uns will ins Gedrängel rein“, sagte er plötzlich mit einer ernsten Stimme. Erstaunt war Suzume schon, den die ganze Zeit über schien er sich keine weiteren Gedanken mehr um die Zeit gemacht zu haben. Aber auch sie schaute auf die Uhr uns stimmte zu.

„Sawa, Tetsuya – kommt ihr mit? Wir haben sowieso dasselbe Ziel“, grinste sie den beiden zu und Sawa nickte gleich darauf. „Klar. Oder denkst du, wir würden sie verpassen wollen“, sagte sie euphorisch und ging den anderen nach. Ebenso wie Tetsuya, der ja keine andere Wahl hatte.
 

~*~
 

Es war eine kleine Fähre – also recht beschaulich. Immerhin waren es nicht einmal vierzig Personen, die auf der Fähre mitfuhren und Sawa wusste, dass sie nur zur Rangerschule fuhr. Nur wenige sind nicht mit dieser Fähre losgefahren, weil sie vermutlich aus Almia selbst kamen, aber ein Großteil der Schüler schon. Wenn sie alle zählen würde, dann würde sie nur fünf oder sechs Personen weniger zählen, als sie es tatsächlich sind. Die Chance sich kennenzulernen, war ziemlich groß, aber sie hielt sich meiste Zeit doch mit Tetsuya bei Suzume und Teru auf.

Irgendwie mochte sie die beiden und sie fand es interessant, wie sie sich verstanden. Vorhin hatte sie Suzume gefragt, wie lange sie Teru eigentlich kannte und war schon erstaunt darüber, dass sie sich gerade mal höchstens eine Stunde kannten und sich schon so vertraut wirkten. Doch nachdem sie beide besser kennengelernt hatte, wunderte Sawa nicht. Den gerade Teru war eine Person, mit dem man sich einfach nur sofort verstehen konnte.
 

Tetsuya hingegen war die ganze Fahrt über sehr schweigsam, was sie schon etwas wunderte, aber wiederum auch nicht. Sie wusste ganz genau, dass er gerade noch aufgenommen wurde und das vermutlich einiges auf ihn zukommen würde, um sich zu beweisen. Es war ja nicht so, dass er Talent als Ranger hätte – aber die Lehrer hatten wohl erkannt, was Sawa schon lange wusste: Er war nicht jemand, der gerne im Team arbeitete und das müsste er in diesem einen Jahr ändern, wenn den Beruf ausüben wollte. Vermutlich wurde es ihn gerade erst wirklich bewusst und deswegen war er so schweigsam. Eine andere Erklärung hatte sie dabei nicht und deswegen ließ sie ihn besser in Ruhe. Er würde wieder der Alte werden, wenn sie erstmal in Almia waren.
 

Ein Lachen ertönte neben ihr und auch ohne hinzuschauen, konnte sie diesen Suzume zuordnen. Auch nach so kurzer Zeit erkannte sie das Lachen, zumal Teru wohl ständig irgendwelche Witze riss und das dunkelhaarige Mädchen so zum Lachen brachte. Eine Zeit lang musterte Sawa Suzume, die mit ihren Dunkelbraunen, fast Schwarzen Haaren und ihren klaren grauen Augen ein wirklich schönes Mädchen war.

„Darf ich mich zu euch gesellen? Tetsuya ist heute zu nichts zu gebrauchen“, fragte Sawa plötzlich und deutete auf ihren schweigsamen Kumpel, während sie mit Suzume und Teru sprach.

„Das klingt ja so, als wäre er in einer ungewöhnlichen Stimmung“, antwortete Suzume daraufhin und musterte den Dunkelhaarigen, der mittlerweile die Augen geschlossen hatte.

„Ach – er macht sich nur Gedanken wegen dem nächsten Jahr. Ihr müsst wissen, dass er es gerade noch knapp auf die Schule geschafft hat, deswegen“, sagte sie Schulterzuckend und grinste. „Aber ihr könnt mich ja auch mal in euren Witzen einweihen!“ Gesagt getan – die nächste Stunde lachte nicht nur Suzume über Teru und seinen zugegeben bescheuerten Witzen, sondern auch Sawa. Sie hatten eindeutig Spaß und die Zeit ging so um einiges schneller vorbei.



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