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Weihnachten mit Hanyou

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Lieben :D

Hier kommt das neue Kapitel!
Diesmal geht es mit Inuyasha auf den Weihnachtsmarkt!

Viel Spaß damit :D

LG
Shari Komplett anzeigen

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Weihnachtsmarkt - Neuzeit

An Tag vier des Weihnachtsprojektes ging es wieder in die Neuzeit. Doch dazu musste Kagome erst einmal auf die Beine kommen. In der vergangenen Nacht hatte das Baby sie fest getreten, nun hatte sie Rückenschmerzen. Leise stöhnend lag sie auf dem Futon, Inuyasha kauerte neben ihr. Er sah besorgt auf sie hinab. „Bleib lieber liegen“, sagte er besorgt. Kagome schüttelte den Kopf. „Nein, es geht schon wieder…bei Mama Zuhause liegt doch mein Kirschkernkissen, das nehmen wir mit wenn wir wieder her kommen“, murmelte sie, sie kämpfte sich ächzend in eine sitzende Position. Sie legte ihre Hände auf ihren dicken Bauch und streichelte diesen. „Du kannst Mama doch nicht so wehtun“, nuschelte sie leise zu dem Baby. Auch Inuyasha legte seine großen Hände auf den Bauch. Er brachte sein Gesicht nahe an ihre Bauchdecke. „Du musst doch auf Mama aufpassen“, raunte er leise. Kagome kicherte leise bei diesen Worten, sie sah auf ihre und Inuyashas Hände hinab als das Baby erneut leicht trat. Der Hanyou nickte grinsend. „Gut so, sanfter kleiner Wurm“, sagte er. Kagome schmunzelte, sie lehnte sich leicht vor und gab Inuyasha einen Kuss auf die Wange. „Danke, dass du bei mir bist“, flüsterte sie. Der Hanyou vor ihr wurde rot. „Keh! Natürlich bin ich bei dir!“, sagte er errötend.
 


 

Er stand dann auf und reichte ihr beide Hände. Kagome ergriff diese und ließ sich von ihm auf die Beine ziehen. Sie stieß ein leises zischen aus als ein Stich durch ihren Rücken fuhr. Doch sie hielt die Schmerzen tapfer aus. Wenn sie nach den Weihnachtstagen nicht vorbei waren, musste sie wohl zu ihrer Ärztin. Kagome strich ihren Schlaf Yukata glatt und ging dann direkt zu einer ihrer Kleider Kisten. Dort suchte sie einen warmen Kimono aus, der ihren Bauch schön umschmeichelte und diesen auch gut zur Geltung brachte. Während Kagome ihren Schlaf Yukata auszog und in den Kimono schlüpfte, beobachtete sie Inuyasha genau. Kagome wirkte müde und abgekämpft, doch sie machte dennoch weiter mit ihrer Planung. Am liebsten hätte er sie in der Hütte eingesperrt, aber das konnte er ihr nicht antun. Er wusste doch, wie sehr sie diese Tage liebte. Stumm sah er ihr also zu, wie sie sich langsam anzog, er selbst war schon angezogen. An der Feuerstelle köchelte eine Suppe vor sich hin. Sie würden noch etwas Essen, bevor sie losgingen und Inuyasha hatte für die Suppe ein paar getrocknete Zutaten verwendet. Die Suppe würde Kagome hoffentlich etwas aufwärmen und ihr auch gegen die Schmerzen helfen. So hoffte er zumindest. Als Kagome gerade ihren Kimono zuband ging er in den Wohnbereich der Hütte und sah nach der Suppe. Er rührte diese kurz um und holte dann zwei Schüsseln. Ihm war schon aufgefallen dass sie mehr aß, wenn er auch etwas aß. Warum, dies wusste er nicht. Er hatte sie auch nie danach gefragt. Inuyasha füllte die Schüsseln mit Suppe und setzte sich vor das Feuer hin, wartete dort auf Kagome. Diese kam auch kurz darauf in den Wohnraum und schnupperte. „Hmm…hier riecht es gut“, seufzte sie lächelnd. Sie kam zu ihm und setzte sich schwerfällig hin, dann nahm sie ihre volle Schüssel entgegen. Kagome roch erneut an der Suppe, sie schloss die Augen und lächelte sanft. Sie öffnete die Augen wieder und sah Inuyasha an. „Du kannst so gut kochen“, seufzte sie leise.
 


 

Inuyasha knurrte leise, sagte daraufhin aber nichts. Er fing an seine Suppe zu essen und dachte nach. Das kochen hatte er von seiner Mutter gelernt, schon früh hatte er ihr im Haushalt geholfen und auch einfache Gerichte gekocht. Schwere Sachen konnte er nicht. Aber Eintöpfe und Suppen bekam er gerade noch so hin. Inuyasha beobachtete seine Freundin, wie sie die Suppe aß. Nein, sie aß sie nicht nur. Sie verschlang sie richtig. Sie war sogar schneller fertig als er. Inuyasha schmunzelte als sie ihre Schale abstellte und sich die Lippen ableckte. Als sie seinen Blick bemerkte wurde sie rot, dann beugte sie sich zu ihm rüber und gab ihm einen Kuss. „Danke für das gute Essen“, flüsterte sie. Inuyasha zuckte verlegen mit den Ohren, er zuckte mit den massigen Schultern und aß dann seine Suppe fertig. Er nahm beide Schüsseln und stand dann auf, brachte sie zur Provisorischen Spüle. Also einer großen Schüssel wo sie das Geschirr abspülten. Er legte die beiden Suppenschüsseln in die große und ging dann zurück zu Kagome. Er würde später Wasser kochen müssen um die Schüsseln zu spülen. Bei dieser Kälte konnte er nicht dauerhaft Wasser in der Schüssel lassen. Es würde gefrieren sobald das Feuer aus war. Der Hanyou half Kagome erneut auf die Beine, er zog sie an sich und schlang seine starken Arme um sie. Die kleinere Frau lehnte sich an ihn und bedeckte seinen muskulösen Hals mit federleichten Küssen. Inuyasha erschauderte leicht, er neigte seinen Kopf und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Wir müssen langsam los wenn du den heutigen Tag bei dir Zuhause verbringen willst“, brummelte er leise.
 


 

Kagome unterbrach die Küsse, legte dafür ihre rechte Hand auf seine Brust genau dort, wo sein Herz schlug. „Mein Zuhause ist, wo du bist“, hauchte sie. Inuyasha packte sie am Hintern und hob sie ohne große Kraftanstrengung hoch, bis er ihr in die Augen sehen konnte. Kagome keuchte auf und hielt sich an seinen Schultern fest, ihr runder Bauch drückte gegen seine Brust und ihr Herz schlug schnell in ihrer Brust. „Ich liebe dich“, raunte der Hanyou unter ihr, er reckte den Kopf und bedeckte ihre Lippen mit den seinen. Kagome seufzte in seinen Kuss und erwiderte diesen. Sie knabberte leicht an seiner Unterlippe und legte ihre Beine etwas um seine Hüfte, dies ging aber aufgrund ihres Bauchumfanges nicht gut. Inuyasha löste keuchend den Kuss, er setzte Kagome langsam wieder ab. Schwer atmend sah er auf sie hinab. Sie blickte zu ihm hoch. „Warum hörst du auf?“, hauchte sie leise. Ein leises knurren verließ die Brust des Hanyou. „Weil wir sonst nicht mehr dieses Haus verlassen würden“, brummte er. Kagome blinzelte verwirrt. „Was?“, fragte sie verwirrt. Inuyasha bleckte die Zähne, er packte ihre Hand und legte sie auf die große Beule in seiner Hose. Kagome stöhnte leise auf, sie wurde rot und sah weiterhin zu ihm hoch. „Könnten wir nicht…?“, fragte sie leise, doch Inuyasha schüttelte den Kopf. „Nein, du willst doch zu diesem Markt, hast du gesagt“, sagte er. Er ließ ihre Hand wieder los und richtete kurz sein Paket. Kagome biss sich leicht auf die Unterlippe und sah ihm dabei zu. Der Hanyou nahm dann noch schnell den Topf von der Feuerstelle und stellte ihn beiseite. Inuyasha kam dann wieder zu ihr und nahm ihre Hand. „Gehen wir…“, brummelte er leise und ging mit ihr aus der Hütte.
 


 

Kagome folgte ihm und drückte seine Hand, sie lehnte sich leicht an ihn als die beiden gemeinsam zum Knochenfressenden Brunnen gingen. Dort angekommen wechselten sie auch schon – wie so oft – die Zeit. Inuyasha half ihr auf der anderen Seite hoch und rasch verschwanden die beiden dann in ihrem Elternhaus. Es schneite in der Neuzeit leicht. Überall rieselten Schneeflocken vom Himmel. Kagome eilte in das warme Haus, ihr Bruder hatte inzwischen Ferien, weshalb dieser neugierig den Kopf aus dem Wohnzimmer streckte. „Schwester!“, sagte er erstaunt. Er kam sofort aus dem Wohnzimmer und umarmte Kagome, wobei er seine Arme nicht ganz um sie legen konnte da der Bauch der Frau im Weg war. Kagome erwiderte die Umarmung und drückte ihren Bruder an sich. Da sie in den letzten Tagen immer so früh schon hier gewesen waren, hatte sie ihn nicht gesehen. Inuyasha kam auch ins Haus und als Souta den Hanyou sah, löste er sich sofort von seiner Schwester und begrüßte Inuyasha. „Inu-no-nii-chan!“, rief der Junge aus und umarmte auch den Hanyou. Inuyasha stieß ein leises knurren aus, aber er klopfte Souta leicht auf den Rücken. „Alles klar?“, fragte er. Souta löste sich wieder von ihm und nickte grinsend. Dann sah er zwischen Inuyasha und Kagome hin und her. „Bleibt ihr lange??“, fragte er neugierig. Kagome schüttelte den Kopf. „Nein wir ziehen uns nur um. Ich möchte Inuyasha den Weihnachtsmarkt zeigen“, erklärte Kagome. „Ohh! Inu-no-nii-chan der wird dir gefallen!“, sagte Souta begeistert, doch dann zog er eine Schnute. „Ich muss noch lernen“, brummte er leise. „Das ist auch gut so, gute Noten sind das A und O“, sagte Kagome zwinkernd. Souta brummelte leise und verschwand wieder im Wohnzimmer während Kagome und Inuyasha hoch in das Zimmer der jungen Frau gingen. Inuyasha ließ sich auf das weiche Bett fallen während Kagome wieder zu ihrem Kleiderschrank ging. „Warum braucht Souta gute Noten?“, fragte der Hanyou leise brummend. Soweit er wusste war Kagome in dieser komischen Schule auch nicht die beste gewesen, warum brauchte also Souta gute Noten?
 


 

Kagome zuckte leicht mit den Schultern. „Naja, er braucht gute Noten um später in eine bessere Schule zu kommen oder einen guten Beruf zu finden“, sagte sie. Inuyasha runzelte die Stirn. „Aber du hattest doch auch keine guten Noten“, meinte er. Kagome wurde schlagartig rot. „Ich lebe auch nicht mehr hier. Und in deiner Zeit braucht man doch keine Noten“, meinte sie. Inuyasha stutzte kurz, dann nickte er. „Da hast du auch wieder recht“, sagte er. Inuyasha verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf und blickte an die Decke hoch, als plötzlich Kleidung auf ihm landete. „Hmpf!“, machte er überrumpelt und richtete sich auf. Auf ihm lagen eine Hose und ein Pullover, dazu noch Unterwäsche und Socken. Inuyasha besah sich der Sachen und brummelte leise. „Muss das alles sein?“, maulte er leise. Kagome seufzte. „Schatz du weißt doch, so fällst du weniger auf“, sagte sie und holte noch eine selbstgestrickte Wintermütze aus dem Schrank. Ihre Mutter hatte diese für Inuyasha gestrickt, sie war sogar etwas größer damit seine Ohren nicht eingeengt wurden. Kagome legte die Mütze ebenfalls aufs Bett als Inuyasha anfing sich auszuziehen. Sie sah ihm kurz dabei zu, dann holte sie sich ebenfalls warme Klamotten aus dem Kleiderschrank. Sie verschwand zum Umziehen im Badezimmer, immerhin wollte sie nicht dass jemand außer Inuyasha sie nackt sah. Und es konnte jederzeit jemand reinkommen. Die junge Frau zog sich um und zupfte dann ihren Pullover über ihrem Bauch zurecht. Sie trug einen in einem festlichen Rot, auf dem Bauch war ein Rentier aufgedruckt. Kagome band noch ihre langen Haare zu einem Zopf zusammen, dann ging sie zurück in ihr Zimmer. Inuyasha zog sich gerade die Mütze über und betrachtete sich im Spiegel.
 


 

Leise brummelte der große Hanyou als er sein Spiegelbild sah. „Ich sehe aus wie ein Mensch“, murrte er leise. Kagome schmunzelte, sie trat zu ihm und nahm sein Gesicht in ihre Hände. „Nur für ein paar Stunden“, flüsterte sie leise, ehe sie sich streckte und ihm einen Kuss gab. Der Hanyou erwiderte sofort den Kuss, er legte seine großen Hände auf ihren Bauch und drängte sie gegen den Spiegel. „Können wir nicht hierbleiben?“, raunte er an ihren vollen Lippen. Kagome keuchte leise an seinem Mund, sie schüttelte leicht den Kopf. „Nein, ich will dir doch den Markt zeigen“, flüsterte sie. Inuyasha seufzte leise, er küsste sie noch einmal fest, dann löste er sich von ihr und nahm ihre Handtasche vom Schreibtisch. Er drückte sie ihr in die Hand. „Hier, da ist doch alles drinnen was wir brauchen, oder?“, fragte er. Kagome nickte und lächelte sanft. Sie nahm seine große Hand und ging mit ihm die Treppe runter zum Eingangsbereich. Himiko kam aus der Küche. „Hallo ihr zwei…Kagome? Könntest du mir ein paar Schokoladen-Früchte mitnehmen? Du weißt doch dass dein Opa die so sehr mag“, bat die ältere Frau freundlich. Kagome nickte sofort. „Kein Problem, ich weiß nur noch nicht, wann wir wieder kommen“, antwortete sie. Himiko nickte verständnisvoll, sie wünschte den beiden einen guten Weg und verschwand dann wieder in der Küche. Inuyasha schmunzelte leicht während er sich in die Schuhe zwängte, die Himiko für ihn gekauft hatte. Er band die Schnürsenkel zu-es hatte länger gedauert bis er dies gelernt hatte-und wartete auf Kagome. Diese schlüpfte in ihre Stiefel und kam dann zu ihm. Gemeinsam verließen die beiden dann das Haus und da Grundstück, wieder schlug Kagome eine neue Richtung ein und schon bald konnte Inuyasha den Weihnachtsmarkt sehen.
 


 

Der Hanyou schnupperte und besah sich fast schon neugierig der verschiedenen Buden. Kagome drückte seine Hand und führte ihn in den Markt. Es reihten sich die verschiedensten Holzhütten aneinander, es gab viele verschiedene Sachen. Essen, Getränke, Geschenke und auch Spielzeuge und Dekorationsgegenstände. „Hier kann man vieles kaufen, wenn man noch Dekoration braucht, oder einfach Hunger auf Süßigkeiten hat“, erklärte Kagome. Da es noch recht früh war, war der Markt noch nicht so voll. Sie kamen gut überall durch und auch Inuyasha entspannte sich immer mehr als er merkte, dass Kagome hier keine Gefahr drohte. Kagome führte ihn zu einem Stand wo es verschiedene Früchte gab, die von Schokolade umhüllt waren. „Bitte drei Bananen und zwei Äpfel“, bat sie die junge Frau hinter der Theke. Diese nickte und fing sofort an, das gewünschte einzupacken. Inuyasha schnupperte neugierig und fixierte einen Holzstab, auf dem verschiedene Obst Sorten aufgesteckt waren. Kagome bemerkte seinen Blick und bat auch noch um einen Obst Mix. Inuyasha biss sich leicht auf die Unterlippe und nahm die Tüte mit den Schokolade-Früchten entgegen während Kagome zahlte. Er folgte ihr weiter zu den anderen Ständen, sah dabei aber in die Tüte. Kagome kicherte leise als sie es merkte. „Nun iss es schon, es gehört doch dir“, sagte sie sanft. Sofort suchte Inuyasha nach seinem Obst Mix. Als er ihn gefunden hatte probierte er auch schon die oberste Frucht. Er kaute und seufzte genüsslich auf. „Hmm….Traube“, nuschelte er mit vollem Mund. Kagome lachte leise. „Wir können dir noch mehr besorgen, bevor wir wieder nach Hause gehen. Oder auch selber machen“, sagte sie.
 


 

Inuyasha nickte begeistert, er nahm wieder die Hand seiner Freundin und ging mit ihr weiter die verschiedensten Stände ab. Bei einem Stand mit vielen Plüschtieren blieb er stehen. Er runzelte die Stirn und sah auf das Gebilde hinab, welches dort in der Bude war. Dort schwammen viele kleine Enten aus Plastik in einer Art Pool. Durch die Strömung schwammen sie Runde für Runde. „Was ist das?“, fragte er verwirrt. Kagome schmunzelte leicht. „Das ist für Kinder, man sammelt zehn Enten auf und legt sie in eine kleine Kiste. Die Angestellte zählt die Zahlen an der Unterseite der Enten zusammen und je nach Punkte Anzahl bekommt man ein Plüschtier“, erklärte sie. Inuyasha biss die letzte Frucht von seinem Stiel ab und stopfte dann das leere Holzstück zurück in die Tüte. „Das machen wir!“, sagte er und zog Kagome zu dem Stand. Kagome kicherte leise und bezahlte gleich für sie beide. Inuyasha und sie bekamen je eine kleine Box in die Hand gedrückt, nun hieß es, Enten fangen. Kagome lächelte und suchte sich sogleich ein paar heraus während Inuyasha konzentriert auf das Wasser sah. „Inu? Du musst die Enten rausholen, das weißt du doch, oder?“, fragte Kagome schmunzelnd. Inuyasha nickte leicht, dann schnellte seine linke Hand vor und er packte eine Ente. Er ließ sie in die Box fallen und suchte dann sogleich noch ein paar aus. Kagome bemerkte, dass er hauptsächlich Enten herausfischte, die kaum Kratzer oder schrammen hatten. Verwirrt runzelte die Schwangere die Stirn, sie gab der jungen Dame hinter dem Tresen ihre Box, sogleich zählte sie ihre Enten aus. Kagome lauschte den Worten der jungen Dame. Sie hatte 190 Punkte und durfte sich eines von drei Plüschtieren aussuchen. Ein Pony, einen Fuchs oder eine Schildkröte. Kagome nahm den Fuchs entgegen und drückte diesen an ihre Brust während Inuyasha seine Box abgab. Der Hanyou begutachtete den Fuchs und sah dann wieder zu der Frau hinter dem Tresen. Kagome klappte der Unterkiefer nach unten als sie hörte, wieviel Punkte Inuyasha hatte. 1050 Punkte hatte er. „Wie?“, fragte sie erstaunt.
 


 

Inuyasha zuckte leicht mit den Schultern. „Ich dachte, die was neu aussehen wurden wohl noch nicht so oft genommen“, meinte er. Kagome kicherte und lehnte sich an ihn. Inuyasha begutachtete die Plüschtiere die ihm gezeigt wurden, er deutete dann auf einen großen Hund. Diesen holte die Dame aus dem Regal und packte ihn in eine große Tüte ein. Kagome nahm die Tüte entgegen und legte auch ihren Fuchs dazu. Sie bedankte sich bei der Dame und ging mit Inuyasha weiter. „Warum wolltest du unbedingt spielen?“, fragte sie ihn dann neugierig. Inuyasha zuckte leicht mit den massigen Schultern. „Damit unser Kind etwas aus dieser Zeit hat“, meinte er. Kagome traten Tränen in die Augen und sie schmiegte sich eng an seine Seite, der Hanyou legte einen Arm um sie und gab ihr einen Kopf auf die Stirn. Gemeinsam schlenderten die beiden durch den Markt. Sie tranken noch gemeinsam Alkoholfreien Punsch und kauften ein paar Dekorationen. Inuyasha begutachtete die Kugeln und Figuren die Kagome gekauft hatte. „Für was brauchen wir die?“, fragte er neugierig. Kagome lächelte sanft. „Das ist eine Überraschung“, sagte sie grinsend. Der Hanyou schmunzelte leicht und zog sie enger an sich, als es auf dem Markt langsam voller wurde. Die beiden beschlossen, allmählich nach Hause zu gehen. Sie besorgten noch schnell noch ein paar Schokolade-Früchte für Inuyasha, dann machten sie sich auf den nach Hause Weg. Inuyasha aß auf dem Weg noch so einen Früchte Stab, sie mussten diese definitiv Zuhause selber machen. Kagome hielt die Tüte mit den Plüschtieren und den Kugeln in der Hand, sie freute sich schon sehr, mit Inuyasha den Weihnachtsbaum zu schmücken. Aber dies würden sie erst in ein paar Tagen tun.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Wie fandet ihr das Kapitel? :D
Das Entchenspiel habe ich von unserem Weihnachtsmarkt übernommen :P

Am Dienstag kommt das nächste Kapi :D Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-01-16T16:42:48+00:00 16.01.2019 17:42
Ein pummel über den Weihnachtsmarkt mit seiner Herzdame im Schnee am Abend.

Was kann es schöneres für einen schönen Abend zu 2 geben .

Tolles Kapitel
Von:  Kagome2010
2018-12-20T20:50:38+00:00 20.12.2018 21:50
sehr schönes kap weiter so
Von:  Yuna_musume_satan
2018-12-16T13:07:54+00:00 16.12.2018 14:07
Klasse inu hat ein Händchen für das entchen spiel


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