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Liebe, Kampf, Technik

von

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Ein harter Kampf

Überrascht schaut er den Neuankömmling an. „Das ist er.“ Sagte Sekiei aufgeregt. „Urashiki Ootsutsuki.“ Murmelte Naruto. „Wie schön. Vater und Sohn beisammen. Das passt ja. So kann ich euch für alle male aus dem Weg räumen.“ Boruto ging in Angriffsstellung. „Konohamaru! Bring Boruto und die anderen von hier fort. Das ist zu gefährlich.“ Befahl Naruto ihn. Konohamaru nickte. „Sarada! Mitsuki! Boruto habt ihr gehört. Sofort kommt ihr mit. Ihr anderen auch.“ Sekiei und die anderen lassen sich das nicht drei mal sagen. Mit einer Geschwindigkeit von einem Gepard waren sie auch schon allesamt verschwunden. „Habt ihr nicht gehört! Wir verschwinden von hier.“ Man konnte sehen das Konohamaru innerlich am Explodieren war. „Nein Sensai Konohamaru. Wir bleiben hier und kämpfen.“ Sagte Sarada entschlossen. Boruto schaut sie glücklich an. Diese schaut ihn nickend an. „Ich schließe mich Sarada an.“ Kam es von Mitsuki. Ohne Vorwarnung griff Urashiki an. Natürlich ist er sein Ziel. „Zu erst mach ich dich fertig Uzumaki Junge.“ Boruto wich mit einem Flick Flack seinen Angriff aus. Doch plötztlich spürt er einen Schmerz an seinem rechten Bein. Überrascht schaut er nach unten. An seinen Bein hat sich ein Teil seiner Angel in seinem Fleisch gebohrt. Blut lief aus der Wunde. Dieser Schmerz an seiner Hüfte die er die ganze Zeit ignoriert hatte wurde stärker. Wieder einmal zwang ihn dieser Schmerz auf die Kniee. „Boruto!“ Schrie sein Vater besorgt. Sasuke setzt sich in Bewegung. Mit einer Geschwindigkeit die man schwer erkennen konnte griff er den Ootsutsuki Mitglied an. Es entfacht sich ein Nahkampf. „Boruto ist alles ok mit dir?“ Fragte Sarada ihn. Dieser zwang sich zum lächeln. „Ja doch alles im grünen Ber..“ Weiter kam er nicht, da er einen heftigen Hustenanfall bekam. In seinem Mund konnte er einen metallischen Geschmack wahrnehmen. Sarada kniet sich zu ihn hin. „Boruto es wird alles gut. Stirb bitte nicht.“ Hörte er Sarada schon fast weinend sagen. „Ach was von so einer Kleinigkeit stirbt man nicht.“ Spielt er das ganze herunter. „Sarada! Boruto! Passt auf!“ Schrie Konohamaru panisch. Hinter Sarada konnte Boruto erkennen wie Kugeln aus Blitzen direkt auf sie beide zukam. Sarada steht auf und aktiviert ihr Sharingan. Beschützend steht sie vor ihm. „Sarada nicht!“ Sie rennt los. Noch bevor die Blitzkugeln sie trafen sprang sein Vater dazwischen und wehrte die Kugeln mit seiner Hand ab. Sein Körper leuchtet gelb. Man konnte sehen das er den Kyubi Chakra Modus aktiviert hat. „Sarada nimm Boruto mit. Verschwindet endlich von hier.“ „Haha Sarada Uchiha. Die Tochter von Sasuke Uchiha.“ Sagte Urashiki belustig. Er hat Sasukes angriff abgeblockt und stand ur plötztlich vor Sarada. „Ich kann in deiner Seele sehen. Chochi Akimichi war deine beste Freundin gewesen. Deine Mutter und all die anderen werden das gleiche widerfahren wie deine ach so tolle Freundin.“ Boruto konnte erkennen wie geschockt sie ihn anschaut. „Wieso war? Sie ist immer noch meine beste Freundin! Außerdem geht dich das ein feuchten Kehricht an wer meine Freunde sind.“ Dieser kam näher. „Vorsicht Sarada!“ Warnte Sasuke sie. Der Uchiha wollte ihn erneut angreifen doch der Ootsutsuki Mitglied hat eine Barriere um sich gelegt. Sarada ging ängstlich ein Schritt zurück. „Sie ist Tod Uchiha Mädchen. Schau doch selbst.“ Er macht sich große Sorgen um sie. Mit letzter Kraft wollte er aufstehen doch das gelingt ihm nicht. Der Schmerz ist einfach zu groß. Von weitem konnte er erkennen wie Sarada ihn in seine Augen guckte. Was macht er da mit ihr? Plötzlich beginnt Sarada zu zittern an. „Lass sie in Ruhe du Drecks Kerl!“ Sasuke stürmt mit voller Kraft auf ihn zu. Urashiki dreht sich um. Ein grinsen macht sich in seinem Gesicht breit. „Was wenn nicht?“ Nach diesem Satz ist er verschwunden. Sasuke versucht seine Kraft zu bändigen da Sarada genau in seiner Schusslinie steht. Diese rührt sich nicht. Stumme Tränen liefen ihr über die Wangen. Es macht ihn Wahnsinnig sie so zu sehen. Ihre Augen sind leer. Was hat der Typ mit ihr gemacht? „Sarada verschwinde!“ Schrie ihr Vater. Naruto sprintet los und nimmt Sarada in seine Arme bevor Sasuke sie treffen konnte. Ihr Sharingan leuchtet gefährlich auf. Er kennt sie lang genug um zu wissen das ihre Emotionen sie im Griff haben. „I...ist Chocho wirklich Tod?“ Fragte sie den Hokagen. Dieser schaut traurig auf dem Boden. Sie hat es verstanden. Für Boruto ist es auch ein Schock. Chocho. Die fröhliche Chocho ist Tod? Das kann er nicht glauben. „Haha es werden noch mehr sterben. Dann regieren wir endlich diese Erde.“ Lachte der blauhaarige böse. Sie weint. Es tut ihm sehr weh sie so zu sehen. „Du mieser elender Drecks Kerl. Du hast es nicht verdient zu leben!“ Sagte Sarada nach kurzer Zeit. Mit jedem neuen Wort klang ihre Stimme kälter und bedrohlicher. Langsam steht sie auf. Ihr Kopf ist gesenkt. Oh nein das sieht gar nicht gut aus. Ihre trauer hat sich mit ihrer Wut vermischt. „Stirb!“ Sie hob ihr Kopf. Es stockt ihm der Atmen als er sie sah. „Sasuke das ist doch...“ „Ja Naruto das Mangekyou Sharingan.“ Saradas Pupillen haben die Form einer schwarzen Blume angenommen. Das leuchtende Rot macht es bedrohlich. Es lief Blut aus ihrem rechten Auge hinunter, wenn das alles nicht schon überraschend genug ist, ziert in ihrem Gesicht eine dunklige Markierung. Jetzt versteht Boruto gar nichts mehr. Ist das auch so ein Uchiha Ding? „Sarada reiß dich zusammen.“ Mahnte Sasuke sie. Doch diese ignorierte es. Ihr Blick ist kalt auf Urashiki gerichtet. Mit einer Geschwindigkeit die Boruto ihr nicht zu getraut hätte, lief sie auf Urashiki zu. Naruto stellt sich ihr in den Weg, doch Sarada schupste ihn mit einer Kraft, die nicht zu ihr passt zur Seite. Der Hokage wurde ein Stück zur Seite geschleudert, doch dieser fängt sich mit seiner linken Hand auf dem Boden ab. „Sasuke, nach den Markierungen zu Urteilen hat sie das Ninpo Sozo Saisei-Byakugo no Jutsu eingesetzt. Dieses Jutsu kann sie nur von Sakura gelernt haben. Mit 14 Jahren so ein Jutsu zu beherrschen ist schon Meisterklasse. Man sieht das sie das Talent von dir geerbt hat.“ Sasuke sieht gar nicht glücklich aus. Eher geschockt. „Sarada! Beruhige dich!“ Konohamaru stürzt sich auf sie drauf, doch Sarada holt aus und schlug ihrem Sensai direkt ins Gesicht. Ein knacken konnte man hören. Wahrscheinlich hat sie ihn seinen Kiefer gebrochen. Dieser flog paar Meter entfernt auf dem Boden. „Jetzt wird`s spannend.“ Freute sich Urashiki. Boruto konnte nur tatenlos zu sehen wie entschlossen Sarada gegen ihn kämpft. Natürlich wich Urashiki ihre Angriffe gekonnt aus. Staunend konnte er sie beobachten das alles was sie berührte in 1000 Teile zerspringt. Was für eine Unglaubliche Macht in Sarada schlummert. Saradas linke Pupille beginnt sich zu drehen. Keine Sekunde später beginnt es neben den Ootsutsuki Mitglied zu explodieren an. „Sarada ist außer Kontrolle! Was sollen wir tun?“ Schrie Mitsuki schon fast panisch. Boruto wollte Sarada helfen aber wie? „Soll das schon alles sein Uchiha Mädchen? Hä?“ Provoziert Urashiki sie. Dieser wich ihre Explosionen gekonnt aus. Durch die Explosionen entsteht dichter Rauch sodass Boruto dadurch nicht so gut sehen konnte. „AH! Du kleine Göre. Das Zahle ich dir heim.“ Hört man plötztlich eine wütende Stimme sagen. Als der Rauch sich langsam legte konnte Boruto erkennen wie Urashiki sich mit der linken Hand an seinem rechten Arm festhielt. Nein! Da hing kein Arm mehr. Sie hat ihn seinen rechten Arm weggesprengt. Blut lief ununterbrochen aus seiner Wunde. Sarada die nach der erfolgreichen Explosion ur plötztlich aufgehört hatte keuchte ununterbrochen, als hätte sie einen Marathon Lauf hinter sich. Ihr Atem ging schnell. Man konnte deutlich erkennen das sie an ihre Grenzen gekommen ist. Boruto sah das als seine Chance. Er steht auf und ignorierte die Schmerzen. Das einzige was er will ist Sarada retten. Seine Liebe. Der einzige Mensch der neben Himawari ihm mehr als alles andere bedeutet. Ungewollt aktiviert er etwas an seinem rechten Auge, ohne zu wissen was es ist rennt er zu Sarada.

 

Naruto hat alles ruhig mit verfolgt. Diese Kraft die Sarada hat ist genauso wie Sakuras Kraft. Diese Technik ist genauso wie Sasuke. Ja Sarada ist Eindeutung das Kind von Sasuke und Sakura. Besorgt schaut er zu Konohamaru. Sein Gesicht sah nicht mehr so rosig aus wie davor. Mitsuki half ihm auf die Beine. Aus dem Augenwinkel konnte er eine Bewegung erkennen. Er dreht sich um. Boruto zwang sich aufzustehen obwohl er unter große Schmerzen litt. Ihm war es von Anfang an klar das Boruto in Sarada verliebt ist. Jetzt fühlt er sich bestätigt. Irgendwie konnte er eine Veränderung an seinen rechten Auge feststellen. Das innere im Augen wird schwarz und die Pupillen werden zu einer Milchigen blauen Farbe. Das kann doch alles nicht wahr sein. Konnte es sein das er sich so in die Kinder getäuscht hatte? Was schlummert noch in den Kindern für eine Kraft? „Sarada! Boruto!“ Schrie Sasuke warnend. Jetzt konnte Naruto sehen wieso Sasuke so aufgebracht ist. Urashiki formt Fingerzeichen. Über Boruto und Sarada, sind spitze Speere aufgetaucht. Boruto steht vor Sarada und redet ihr gut zu. Was er zu ihr sagt konnte er aus dieser Entfernung nicht verstehen. Sasuke setzt sich in Bewegung. Unerwartet dreht sich Boruto zu Urashiki um. Der blauhaarige schaut ihn wütend an. „Ich werde diese abscheulichen Ninjas für immer ausrotten.“ Die Speere schossen auf Sarada und Boruto zu. Bitte beeil dich Sasuke flehte Naruto innerlich. „Wir müssen kämpfen Naruto. Ich kann mich langsam nicht mehr beherrschen.“ Hörte er den Kyubi sagen. „Also schön bekämpfen wir diesen Schurken ein für alle male. Nimm dich nicht zurück.“ Der Kyubi lachte. „Darauf kannst du einen lassen.“ Naruto sprintet auf Urashiki zu. In seinem Kyubi Chakramodus ist er doppelt so stark. Er formt Fingerzeichen. 20 Schattendoppelgänger stehen nebeneinander gereiht neben ihn. „Los greifen wir ihn an!“ Befahl er. Zusammen sprinten sie los. Urashiki schaut hasserfüllt auf ihn. Ihm wundert es das er nicht das Bewusstsein verloren hat bei soviel Blut die er schon verloren hatte. Zwar ist er geschwächt aber trotzdem gefährlich. „Ihr Missgeburten!“ Mit seinem linken Hand stößt er nach einander Blitzkugeln auf ihn. Dieser wich sie gekonnt aus. Desto näher er kommt desto schneller feuert er diese Kugeln auf ihn ab. Der eine Schattendoppelgänger hat sich hinten an den blauhaarigen herangeschlichen. Schnell hielt er ihn fest. Das ist seine Chance. Er konzentriert Chakra an seiner rechten Hand, zusammen mit seinem Schattendoppelgänger formt er Fingerzeichen. „Odama Rasengan!“ Mit voller Wucht rammt er das Rasengan in seinem Bauch hinein. Der Boden unter ihm bekommt Risse. Komischerweise hört man keinen Mucks von ihm. „Das hast du dir so gedacht.“ Er dreht sich um. Urashiki stand direkt hinter ihm. Mit seiner Angel holt er aus und stößt ihm das mitten ins Herz. Er schrie vor Schmerz auf. „Naruto!“ Brüllte Sasuke. Doch zu seinem Glück hatte er rechtzeitig das Tausch Jutsu angewand. Mit dieser Aktion wollte er den blauhaarigen auf der Sicheren Seite bringen damit er unachtsam wird. Jetzt! Mit einem erneutem Rasengan wollte er endgültig ihn zur Strecke bringen bis auf einmal zwischen ihn und Urashiki ein Blitz erscheint. „Urashiki das wahr wohl nichts mit deinem Plan hm.“ Hört man eine unbekannte Stimme sagen. Der angesprochene sah nicht so begeistert aus. „Was willst du hier Toneri?“ Als der Blitz erlischt stand ein Mann mit hellblauen Haaren vor ihm. Seine Augen blau wie das Meer. Bestimmt sein Komplize. „Ich wollte nach dem Rechten sehen. Du Trottel. Hast so große Töne gespuckt das dieser Plan klappen wird aber wo ist der Plan? Pf. Pf. Pf. Wir ziehen uns fürs erste zurück. Ihr Ninjas wartet nur ab. Eure Zeit wird kommen. Dann sind wir es die den Sieg genießen dürfen.“ Dabei schaut er Naruto tief in die Augen. Noch bevor Naruto etwas erwidern konnte waren sie schon mit einem Blitz verschwunden. Was war das denn gewesen? „Naruto? Alles in Ordnung mit dir?“ Fragte Sasuke ihn. Der blondhaarige nickte. „Wie geht es Sarada und Boruto?“ Sasuke schaut auf Sarada. „Ihr geht es soweit gut. Sie hat sich über ausgabt. Kein Wunder bei dem vielen Chakra die sie verwendet hat. Ein Glück das dein Sohn ihr zur Hilfe geeilt ist. Sonst wäre es anders gelaufen.“ Stolz schaut er seinen Sohn an. „Sehr gut gemacht Boruto.“ Dieser dreht sich arrogant weg. „Das habe ich für Sarada getan, nicht wegen dir.“ Knurrte er. Naruto lächelt. „Hast du das Auge schon vorher aktivieren können?“ Fragte Sasuke ihn. Dieser schüttelt den Kopf. „Nein das kommt immer dann wenn Gefahr droht. Ich kann es nicht kontrollieren wie bei euch das Sharingan.“ Nachdenklich schaut Sasuke ihn an. „Ich weiß zwar nicht was das eben war aber ich werde es herausfinden.“ Ehrlich gesagt hat Naruto das auch noch nie gesehen gehabt. Er wird sich später genauer damit befassen. „Boruto. Ich überlasse dir die Obhut von Sarada. Pass bitte gut auf sie auf.“ Sagte Sasuke zu ihn. Für einen kleinen Moment schaut er ihn verwirrt an. „Aber...“ Sasuke schüttelt den Kopf. „Du hast mich schon verstanden. Kümmer dich um Sarada.“ Naruto ging zu Sasuke. „Willst du nicht mit nach Konoha kommen?“ Sasuke schaut in die Ferne. „Nein Naruto. Die Spuren von Ootsutsuki sind noch frisch. Ich muss sie verfolgen. Kümmer dich bitte auch gut um Sarada. Richte Sarada schöne grüße von mir aus.“ Innerlich wollte er nicht das Sasuke geht doch es musste sein. Die Mitglieder sind gefährlich und können schon in den nächsten Tagen die Ninja Welt angreifen. „Also gut. Pass auf dich auf. Komm bald nachhause.“ Sasuke lächelt ihn zuversichtlich an. „Natürlich.“ Nach diesem Satz öffnet sich ein dimensionales Tor. Sasuke schaut nochmal liebvoll zu seiner schlafenden Tochter bevor er den letzten Schritt machte und ihn das Tor verschlang. „Wir müssen zurück nach Konoha.“ Sagte Konohamaru. Der langsam auf sie zukam. Naruto nickte. „Ich werde zu den Tsuchikagen gehen um mit ihr zu reden. Geht schon mal ins Krankenhaus.“ Vorsichtig hob Boruto Sarada vom Boden auf. „Komm Onkelchen.“ Konohamaru schaut ihn wütend an. „Nenn mich nicht Onkelchen du Lausebengel.“ Er versucht normal zu reden doch durch den gebrochenen Kiefer ist es schwierig. Zufrieden schaut er ihnen hinterher. Boruto, Sarada auf euch wartet eine glänzende Zukunft. Ihr beide seid stark. Er dreht sich um. Dieser Platz wo eins Häuser und Gestein gestanden hatte. Ähnelt jetzt wie einem Schlachtfeld. Für dieses Desaster wird er sich bei Kurotsuchi entschuldigen müssen.

 

Nach 2 Tagen ist es soweit. Sie machten sich auf dem Weg nach Konoha. Zum Glück ist Kurotsuchi nicht all zu böse gewesen. Das war echt eine Erleichterung für ihn. Nachdem er Shikamaru angerufen hatte ging es den erkrankten besser, auch in den anderen Dörfern geht es wieder bergauf. Mitten auf dem Weg bricht Sarada ihr Schweigen. Seitdem sie wieder aufgewacht ist, hat sie mit niemanden mehr gesprochen gehabt. Auch nicht mit Boruto. Man konnte ihr es ansehen das sie ihre Trauer verarbeitet. „Chocho geht es bestimmt gut da wo sie ist oder?“ Naruto schaut sie an. „Natürlich Sarada.“ Trauer spiegelt sich in ihre Augen. „Hey Sarada. Ich lade dich zum Hamburger essen ein. Du darfst dir alles aussuchen was du möchtest.“ Diese schaut ihn mit einem gezwungenen Lächeln an. „Das ist lieb von dir aber...“ „Es gibt kein aber. Du kommst mit. Ich schleife dich dorthin, wenn es sein muss.“ Naruto konnte sich ein lächeln nicht verkneifen. So war er früher auch gewesen. Boruto ähnelt ihn sehr. Nachdem sie in Konoha eingetroffen waren, wurden alle ordentlich gedrückt. Sakura ging es auch soweit besser. Voller Freude umarmt sie ihre Tochter doch diese schaut abwesend in die Ferne. Er weiß was sie in Moment durchmachte. Sie tat ihm sehr leid. „Schön das du wieder da bist Naruto.“ Hinata stürmt glücklich auf ihn zu. Er umarmte sie. „Mama lass mir auch was von der Umarmung übrig. Ich will auch Papa Umarmen.“ Quengelt Himawari. Naruto schaut sie lächelnd an. „Für dich hab ich 1000 Umarmungen.“ Er nahm sie in seine Arme. „Wenn du mal zuhause bist.“ Knurrte Boruto. Leider wusste Naruto das er recht hatte. Doch als Hokage hat man halt viel zu tun. Innerlich hofft er das Boruto ihn eines Tages verstehen wird. Noch ist die Gefahr nicht gebannt. Die Mitglieder der Ootsutsuki sind immer noch irgendwo auf der Welt. Solange dieser Clan nicht ausgelöscht wird, hat er keine Ruhe. Eines Tages werden sie Angreifen. Das sagt ihn sein Gefühl bis dahin wird er Boruto und Sarada höchst persönlich trainieren, denn er hat gesehen was für Kräfte in ihnen schlummert. Zufrieden das dieser Plan von Urashiki von ihnen vereitelt worden war schaut er die Hokagenfelsen an. „Siehst du Vater, dein Enkel wird einmal ein sehr starker Ninja werden, vielleicht sogar stärker als ich selbst.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Blue_StormShad0w
2018-12-31T10:03:15+00:00 31.12.2018 11:03
Guten Tag.
Wow, was für ein krasses und dramatisches Kapitel!
Sarada ist ja völlig ausgetickt, als sie vom Tod iher besten Freundin erfuhr. Eine Entwicklung, die Sasuke alles andere als gut findet.
Aha, Toneri steckt also auch in der Sache mit drin.
Ich bin auf die weiteren Entwicklung mal sehr gespannt.
Also, wünsch' dir noch einen guten Rutsch und einen guten Start ins neue Jahr! (^-^)/
Antwort von:  -Sarada-
31.12.2018 14:36
Vielen Dank wünsche ich dir auch (^-^)


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