„Also das ist kein Betrug? Dein Vater ist dein richtiger Geschichtslehrer, aber ich, mit dem du kaum was zu tun hast, darf nicht dein Freund sein?“, harkte er nach.
Er beobachtete den anderen, wie dieser erneut seine Taube kraulte, die noch immer auf der Schulter seines Rivalen saß und sich dort augenscheinlich sehr wohl fühlte. Shinichi wusste, wie viel ihm seine Tauben bedeuteten...
„Der Gewinner bekommt von Tatia einen Kuss“, beschloss Kol kurzerhand und mir klappte der Mund auf. Was redete er da? Elijah und Niklaus standen auch auf einmal still und schauten Kol fassungslos an.
Titel: Kitty Love
Autor: phoenixmaiden13
Link zum Original: http://www.fanfiction.net/s/4045045/1/Kitty_Love
Disclaimer: Alle hier erwänten Personen sind Eigentum von JKRowling und phoenixmaiden13. Ich übersetzt die Geschichte nur.
Hallo ihr lieben!^^
Bevor ich euch das Kapi lesen lasse solltet ihr wissen, das diese ff eine Fortsetzung von meiner andren, Kalte Blicke süße Worte, ist. Ich mach in dieser ff einiges anders. Ich werde euch nach jedem Kapi erzählen was in den Nächten passiert.
Durch Zufall gelangt Kagome auf den Dachboden ihrer Großmutter und findet dort eine geheimnisvolle Spieluhr. Diese zieht sie in eine andere Welt. Aber war das nicht die Welt ihrer Oma? Und als hätte das nicht gereicht, trifft sie auf Sesshoumaru!
Danke
Elenas Sicht:
Ich fühlte mich ehrlich gesagt, grauenvoll schlecht, als ich aus Esthers Räumen heraus kam.
Seit wann war ich zu einem Menschen geworden, der fünf andere, egal ob Mensch oder Vampir, zum Tode verurteilt.
Wie schlimm ist es?
Elenas Sicht:
Geschockt sah ich auf den jungen Mann, den Damon das Genick gebrochen hatte.
Irgendeinen von Elijahs Brüdern.
Erschrocken darüber, was meine Worte bei ihm wieder angerichtet hatten, folgte ich meinen ersten Instinkt.
Wissen oder hören
Ich hielt in meiner Bewegung inne und die Schrift meines Tagesbuchs verschwamm vor meinen Augen.
Wie von selbst wanderten meine Gedanken weiter, zu Situationen, die sich mir in letzter Zeit immer wieder auf drangen.
Was mir Angst macht und mich verletzt
Elenas Sicht:
Eigentlich sollte ich mich über die Ruhe und den Frieden freuen, der zurzeit herrschte
Elijah war sozusagen tot.
Und am allermeisten liebe ich es, wenn das strahlend helle Blau des Himmels, sich zu dem satt- und tiefblauen Ton verfärbt, der mich mehr als alles andere so gefangen hält.
James schüttelte den Kopf. Er wollte nicht von seinem Standpunkt abweichen. „Das kann nicht sein! Du musst irgendein billiges Hologramm sein! Ich bin James Potter!“, sagte er.
Sanft lehnte meine Mutter sich, an Itachis warme Brust, ohne mir, dem paar Monate alten Baby auf ihren Arm, zu wenig Platz zu lassen.
„Ich liebe dich.“, hörte man aus Ayumis Mund sanft sagen,
Sakura in der Hand der Akatsuki! Ist Itachi vielleicht doch nicht so emotionslos wie er scheint.
Und was wird Sasuke sagen, wenn er erfährt, dass sie seinen Bruder kennt. Gut kennt...
Langsam sackten meine Beine unter meinem Körper zusammen. Vollkommen durchnässt saß ich nun da, mit verheulten Augen und strähnigen Haar, das mir im Gesicht hing. Was hatte ich nur verbrochen, dass Gott mich so sehr strafte.
Das silbrige Licht des Mondes bildete einen schmalen Lichtstreifen auf dem plüschigen Teppich, als es zwischen den schweren Vorhängen hindurch in Elenas Zimmer schien.
- dieser os diente vorrangig dem ausbau meiner schreibpraxis. ein tieferer sinn ist nicht zu finden, wohl aber das thema sex - die warnung also: don't read it, if you don't like it.
Seine kalten Gesichtszüge würden niemals seine Gedanken widerspiegeln, denn Itachi Uchiha war ein gebrochener Mann. Ein Mann bestehend aus Stolz. Ein Mann ohne Träume oder Ziele.
(ItaxSaku)
Nachdem Shinichi endlich wieder seine normale Größe hat, beginnt für ihn sein altes neues Leben. Nichts trübt seine Freude darüber. Oder gibt es da doch etwas?
»Ich liebe dich, Elena.«
Rasch öffnete sie die Augen und setzte sich ruckartig auf. Das durfte nicht wahr sein! Elena warf einen kurzen Blick auf ihren Wecker, ehe sie stöhnend zurück in die Kissen sank.
„Ich hab Lust auf Origami!“
„Was willst du von mir?“
„Na Origami! Das mit den vielen Stellungen! Du weißt schon! Das Buch, was mir Roland zum Geburtstag geschenkt hat!“
„Köter, das heißt Kamasutra!“
Alles spielt in Tokio. /Neuzeit/ Hat nichts mit der Geschichte Naruto an sich zutun.
Geschwisterliebe dezent interpretiert.
Sasuke und Itachi leben eine verboten Liebe. Mit vielen Turbulenzen und noch viel mehr leidenschaftlichen Momente.
Der Junge Harry saß mal wieder in seiner kleinen Bücherei des Ostflügels, welche zu dem Manor seiner Eltern gehörte. Was hieß hier eigentlich Eltern? Seine...
Finsternis umgibt mich...
Lässt die Kälte in meinen Körper eindringen...
Doch ich spüre es nicht...
Nicht, seitdem du gegangen bist...
Nicht, seitdem ich dich auf Ewig verloren habe...
Ich weiß noch, wie es damals war. Kann mich an jeden Moment erinnern.
<<Er legte resigniert den Kopf in den Nacken und seufzte beinahe lautlos, dabei schloß er die Augen, und das nur um sie wenige Zeit später auch wieder zu öffnen, denn er sah vor seinem inneren Auge immer das Gesicht seines neuen Auftrags...» Bitte Lesen♥
„Nun meine lieben Schüler. Ich möchte euch mitteilen, dass sich drei Schüler zusammen getan haben und uns nun mit einer Show beglücken wollen. Also ich wünsche euch noch allen viel Spaß.“
Er hatte nicht auf ihre Frage geantwortet und am liebsten würde sie ihm hinter her schreien, dass er gefälligst antworten sollte, doch vielleicht würde er sich es dann noch mal anders überlegen und sie wirklich angreifen.
„Ich habe etwas viel besseres als das Buch!“ meinte der blonde Ninja und grinste. „Naruto!“ zischte Sakura warnend doch er hörte nicht auf sie.
„Sexy no Jutsu!“ schrie er [...]
Harry saß auf den Astronomieturm und hing seinen Erinnerung nach. Er dachte an Sirius, seine Eltern, Cedric und noch ein paar Andere, die seinetwegen gestorben waren. Allein er war daran Schuld, dass alle Menschen sterben, die er liebt. (TR/HP)
Nicht nur das Pein es ihm verboten hatte bis zu seiner Vollständigen Genesung auf Mission zu gehen, nein!
Pein hielt es auch für nötig ihm zu verbieten mit ihr in Kontakt zu treten.
Joey ging grinsend zu seinem Mitschüler in der letzten Reihe. Vor dem Tisch von Kaiba blieb er stehen, legte ein 20er Pack neue Bleistifte auf den Tisch und fragte ihn voller Unschuld in Stimme und Gesicht: „Kaiba hast du ein Problem?“ - Auszug One Shot 1
„Wie heißt du?“ Seine rauchige Stimme jagte mir einen kleinen Schauer über den Rücken.
„Sakura“ sagte ich als mich zu ihm umdrehte.Für einen Moment hielt ich die Luft an./DAMN! Warum müssen Verbrecher nur immer so verdammt gut aussehen!/
Jetzt wurde Joey noch verwirrter, denn er konnte den Atem Kaibas in seinem Nacken spüren. Gerade, als er wieder ansetzte etwas zu sagen sog er scharf die Luft ein.
Mad-Eye klonkte zurück zu seinem Platz. „Du brauchst einen neuen Festtagsumhang – ich bin krank von dem ganzen Schwarz.“ -
„Aber… pink?!“, quietschte Tom. Alle lachten erneut.
Nun war der Junge, den ich liebte, als Mann zurückgekehrt, doch meine Gefühle für ihn waren verschwunden und vor wenigen Minuten hatte ich ihm gesagt, er solle aus meinem Leben verschwinden.
„Liebst du mich?“ fragte ich heiser. „Ja“ sagte er ohne weiter zu überlegen und zum ersten mal
hörte ich es sich nicht kalt an. „Sagst d es mir auch?“ fragte ich, obwohl ich es schon wusste.