Ihre Stimme so weich und doch so zittrig. Kleine Tränen wie glitzernde Diamanten schimmerten mir entgegen, ein Lächeln umspielten ihre für mich so sinnlichen und vollen Lippen und alles von mir drängte sich, diese Lippen wieder spüren zu können.
„Von hinten, ja?“ - „Wie?! Von...von hinten?“ - „...“ - „Sie sind ja ganz schön versaut!“ - „Ich meinte: Sie sollen mich dann von hinten erschießen!“ [Gekürzte Fassung!]
Eine Halloween-Party gepaart mit Wettschulden und einer Flucht vor Kaiba... Kann es für Joey Wheeler noch schlimmer werden? Es kann...
Doch manchmal kann sich das Schlechte auch zum Guten wenden! *g*
„Mit Liebe gemacht? Na hoffentlich verderb ich mir daran nicht den Magen“, murrte Zorro und nahm Sanji den Teller aus der Hand, der ihm Geistesabwesend hingehalten wurde.
Nachdem Shinichi endlich wieder seine normale Größe hat, beginnt für ihn sein altes neues Leben. Nichts trübt seine Freude darüber. Oder gibt es da doch etwas?
"Guten Abend, meine Damen und Herren. Ich begrüße sie herzlich zu einer neuen Ausgabe von "Phänomene exklusiv - Prominente auf dem heißen Stuhl" - heute mit einer Sonderausgabe zum Thema "Feurige Duelle - Die geheime Leidenschaft einer Hassliebe".
Inhaltsangabe: Erst sind die Feinde, dann enge Freunde, und schließlich geht jeder seinen eigenen Weg, mit Problemen und (Schuld-)Gefühlen wegen des anderen. Aber man trifft sich ja immer 2x im Leben. (MamoxUsa)
...Vollständig!!
"Liebe, Freundschaft, alles Quatsch. Das sind Illusionen, die man versucht aufrecht zu erhalten, um nicht zugeben zu müssen, dass alle zwischenmenschlichen Beziehungen reines Geschäft sind."
Disclaimer: Diese Geschichte ist eine reine Fiktion, ich erhebe keinen Anspruch auf die verwendeten Charaktere, noch verdiene ich Geld mit dieser Story.
“Bist du aufgeregt, Seto?”
Die Stimme seines Bruders riss den Firmenchef aus seiner Konzentration und er ließ die ungebundene, blaue Krawatte wieder lose um seinen Hals baumeln.
„Nein!“
„Los, komm... wir sollten ihn da raus holen.“, sagte er, als er im nächsten Moment mit solch einer Wucht zurück geschleudert wurde, dass er bis zum Ende des Flurs flog und dort gegen die Wand prallte.
„Sanji!“
Kai ist ein sehr guter Dieb. er bricht spielend in Villen ein, wobei er vorher meist etwas mit dem Besitzes anfängt um an Informationen zu kommen. Sein neustes Opfer ist tala, doch dieses mal wird alles anders. Dieb + Milliardär = ??
Auf einem Steg, der weit in das Meer hineinreichte, saß ein Junge. Ohne sich weiter von der Dunkelheit stören zu lassen, die um ihm herum Besitz von der Welt ergriff, ließ er seine Füße über den immer höher werdenden Wellen baumeln.
„Bitte sei ruhig ja? Sonst findet er mich.“ Die abgekämpft klingende Stimme überraschte Heiji. Die Person hinter ihm war eindeutig männlich und von der Tonlage her zu urteilen in seinem Alter.
Im Wohnzimmer lag noch sein Schlafsack auf dem Boden. Auf dem Beistelltisch die Chipstüten. Zwei, drei leere Bierflaschen. Eigentlich war Kai ein sehr ordentlicher Mensch.
Es ist wie jede Nacht seit du weg bist...
Immer das gleiche Schema. Ich versuche zu schlafen, aber meine Gedanken drehen sich immer nur um das Eine: "Dich"
"Ich hätte nie gedacht, dass wir ausgerechnet an Dir scheitern würden." Er lacht auf, als er meine Worte hört, aber es ist kein fröhliches Lachen. "Gibt es denn überhaupt ein Wir? Hat es das je gegeben?"
Klare Worte
- und ihre Missverständnisse
„Böses Omen!“ Unweigerlich zuckte Yuuri zusammen, wodurch er krampfhaft versuchte den Tee in seiner Tasse dazu zu bewegen in eben dieser jenen zu verweilen.
„Das ist ekelhaft, Marimo.“[...] Der Grünhaarige lächelte ihn einfach an, und steckte sich den Finger in den Mund, um die milchig-weiße, klebrige Flüssigkeit von diesen zu lecken.
Charaktere: Jack, Ianto
Warnungen: Es ist romantisch. Keine Ahnung wie das passieren konnte. Ich war so in weihnachtlicher Stimmung.
„Ianto?“
„Sir?“
Jack reibt sich mit einer Hand über die Augen.
[ ... ] „Wenn es dir jedes Mal so einen Gesichtsausdruck abverlangt, sollte ich nicht mehr als nötig in deiner Nähe sein“, stellte Shuusei klar und zog sich wieder komplett an, um aus dem Bad in sein Zimmer zu gehen [ ... ]
"Komm schon, Kura. Yami wird zwanzig – volljährig. Sei ein bisschen verständnisvoller, wenn wir, seine Freunde, ihm eine Freude machen wollen[...]"
"Oh, ich bin verständnisvoll, ich sag' nur, das dieser Bastard es nich' verdient hat…"
Wieder leicht gelangweilt schaute er durch den Raum, auf der Suche nach einem neuen Opfer. Bei einem Rotschopf blieb sein Blick schließlich hängen.
"Tala, bist du eigentlich schwul?"
Vegeta wurde von starken Armen gepackt und hochgezerrt, so das der Schmerz durch Vegetas ohnehin schon geschundenen Körper schoss wie eine Woge glühender Lava durch Eis. Alles was er fühlte war Schmerz.
„Sagte ich nicht geh weg, hm? Ich will nicht darüber reden. Hah...“, er hatte garnicht gemerkt, wie nah ihm Itachi doch schon war, als dieser sich neben ihm kniete und ihn fest an sich drückte. [Auszug aus Kapitel 1]
Es war absolut normal, dass er jedes von Kaidohs Zischen verstand, sie kannten sich schließlich schon eine ganze Weile und verbrachten beim Training viel Zeit miteinander.
Gelangweilt ging er zur Küche und nahm erst einmal seinen Morgenkaffee zu sich. Er schaute raus auf die Skyline Tokios, die grau in grau war, es regnete noch heftiger als vorher und nun fing es zu allen Überfluss an zu gewittern.
Nein das war der falsche Ausdruck. Denn diese Person war alles andere als ein Unbekannter. Vor ihm stand der Leibhaftige Maou. Yuuris andere Gestalt. Aber wie war das Möglich? Immerhin saß Yuuri ja auf dem Boden.
Eine Bewegung neben ihm, veranlasste ihn dazu die Augen zu öffnen, zur gleichen Zeit gingen auch die Augen des anderen auf. Blau starrte in Braun. Hinter beiden Iridenpaaren arbeitete es auf Hochtouren....
„Hach... kann das Leben schöner sein?“ warf er euphorisch die Frage in den Raum.
„Nee... im Augenblick nicht.“, grinste Tristan breit und lümmelte sich ebenfalls auf sein Bett.
„Idiot! Mein Befehl war ‚Mach es so schmerzvoll, wie du kannst! Brenne den Schmerz meines Lebens in meine Seele ein’“ leider klang es nicht so boshaft wie ich es wollte. Mit einem Grinsen antwortete er mir
„Yes, my Lord“.
Mühsam öffnete der Grünhaarige seine Augen, rang sich trotz der Schmerzen ein Lächeln ab. Sein Mund formte drei stumme Worte, bevor sich seine Augen wieder schlossen, der Kopf auf die Seite rollte und der Griff an Sanjis Hand nachließ.