Kniend auf einer Straßen in mitten von Manhattan blies Temari sich verblüfft die Haare aus der Stirn und setzte sich erst einmal hin. Debüt des Juliard College of Music and Art.
Auszug OS 1
Wie in Trance sah Sakura aus dem Fenster der S- Bahn. Sie hatte einen langen Schultag hinter sich und wollte nur noch ihre Ruhe.
„Sakura, was hast du denn?“, hörte sie Kai fragen. Sie sah nach rechts in das Gesicht ihres Freundes.
Uzumaki drehte sich zu spät um, der schwarzhaarige Uchiha hatte bereits die Hand gehoben, um seinen Freund zu warnen, doch der lief in das Mädchen rein. Sie fielen hin.
~Das scheint alles interessant zu werden, dieses Schuljahr.~
Er würde sich nicht gegen Madara stellen. Nie. Würde ihn widerstandslos seine Position beibehalten lassen. Das Gefühl der Unterworfenheit war nicht neu. In diesem Spiel war er gnadenlos unterlegen. Machtlos. [Kapitel 2]
Da er fest vom Sieg seines Favoritenteams ausgegangen war, hatte er sich auch keinen Kopf über den Einsatz gemacht und zugestimmt, als Flint vorschlug, dass der Gewinner mit Katie auf den Weihnachtsball ging.
Au!“ Unsanft fiel sie auf ihr Hinterteil.
„Entschuldigung!“, meinte die tiefe Männerstimme und vor ihrem Gesicht tauchte eine Hand auf, die ihr zum Aufhelfen entgegen gestreckt wurde.
Tosender Beifall begrüßte das Team, als sie auf das Spielfeld traten und Lee Jordan nannte jeden einzelnen Spieler und widmete ihm einen mehr oder weniger liebevollen Spruch.
Man vernahm ein ausgelassenes Lachen.
Einen Moment später stolperte ein rosahaariges Mädchen in den Salon der Villa gefolgt von einem Schwarzhaarigen, den sie an der Hand mit sich zog.
„Huch“, entfuhr es Sakura.
Vor ihr lag nun eine zerbrochene Vase.
Liebe und du wirst geliebt werden.
Es war schlimm mit anzusehen, wie das kleine Fest langsam zu Ende ging. Die Gäste schwanden und selbst die engsten Freunde, von denen man dachte sie würden aus Höflichkeit bleiben, gingen.
Lily Evans war betrunken.
Sie wusste es. Er wusste es. Alle wussten es. Denn Alkohol war das Einzige, was die dazu bringen konnte, sich dermaßen zu verhalten.
“Was hälst du von einer kleinen Wette. Wir beide Quidditch. Wer mehr Tore erzielt. Der Hüter kommt nicht aus unseren Teams oder Häusern. Was meinst du?”
„Ihr wollt herausfinden, ob Gott oder der Teufel mich geschickt hat?“, fragte sie und lächelte. Sie versuchte gefasst zu wirken und sich nicht anmerken zu lassen, wie seine Anwesenheit sie aus der Bahn warf.
Sasuke und Sakura kommen aus unterschiedlichen Welten. Ihr Leben unterscheidet sich in allen Perspektiven. Gibt es da überhaupt eine Hoffnung auf eine Liebe, die gegen alle inoffiziellen Regeln verstößen muss?
Hidden Dreams
Ihre Haut prickelte, ihr Atem ging zügig und schnell. Noch nie war sie einer solchen Situation. Dermaßen nach Befriedigung lechzend. Und all dies lag an diesen einen Mann, auf den ihre Blicke ruhten.
Sie saßen im Wohnraum des Schulsprecherturms.
„Ich weiß auch nicht, warum ich das grade dir erzähle, aber ich habe das Gefühl, du kannst mich verstehen.“ „Du hast Recht, ich kann dich verstehen. Mir geht es ähnlich, jedoch auf vollkommen andere Art und Weise.“
„Verdammt.“, fluchte Katie. Sie befand sich immer noch in der Quidditchumkleide. Alleine. Ihre Teammitglieder waren schon vor einigen Minuten gegangen und wie üblich war Katie länger geblieben.
Das Kind hatte die Kapuze so ins Gesicht gezogen, das man seine Augenfarbe nicht mal erahnen konnte, sah aber dennoch ausgezeichnet. Die Dunkelheit machte sie fast unsichtbar und so wurde sie nur von den Wachen am Eingangstor von Konoha-Gakure bemerkt.
Mein Weihnachtsgeschenk an
Ich hoffe ich bereite dir viel Freude hiermit.
Poker Face
Ich liebte Abenteuer.
...
...
...
»Sieh aber zu, dass du dich nicht allzu sehr mit ihm anfreundest, Rosie.
„Wenn ein Mädchen an ihren 18. Geburtstag weint, dann ist nichts okay.“ Er seufzte kurz, fuhr dann aber fort. „Nun erzähl schon, was los ist. Ich hör auch zu.“
"Sensei Uchiha + Saku-chan = Liebe?!?" ist hoffentlich bald fertig. Es ist noch nicht am Laden aber ich wünsche es mir sehr das man mir Zeit gönnt diesen mega OS fertig zu stellen.
“Scorpius Hyperion Malfoy! Wenn du dich nicht beeilst, wird es dir nichts bringen, dass dein Haar perfekt sitzt! Keiner wird etwas davon mitbekommen, wenn du den Zug verpasst!”
Astorias laute Stimme riss den blonden jungen Mann aus seinen Gedanken.
Was wird passieren?! Werde ich demnächst mit Wimpernzangen gefoltert und anschließend mit Lippenstiften gesteinigt werden? Wird er seine Armee des stillosen Stylings auf mich hetzen[...]?!
Du bist ein verdammter Glückspilz. Und du bist dir dem nicht bewusst, denn du glaubst weder an Glück noch daran, dass du jemals welches besessen hast
(Preview: 8. OS) ~Bitte Beschreibung zu den OS lesen~
Manch einer würde sich zurückziehen und von einem erfüllten Leben träumen.[...]
Doch selbst in ihre Träume konnte sie nicht flüchten, denn dort wurde sie verfolgt. Verfolgt von einem Dämon den man ‚Vergangenheit‘ nannte.
Wahnsinn
Es war Freitagmorgen als ein junger schwarzhaariger Mann durch ein lautes Klopfen an der Wohnungstür geweckt wurde.
Verschlafen schlurfte er hin, öffnete sie und blickte dem Verursacher grimmig entgegen.
„Das war…“, fing Rose an, fand aber keine Worte dafür. Wundervoll? – zu kitschig. Unglaublich? – zu irreal. Das beste, das sie je erlebt hatte und genau so, wie sie es wollte? – Ja, definitiv, aber das würde sie ihm niemals zugestehen.
Scorpius funkelte ihn an. „Al hör gut zu, denn ich werde dir das nur einmal sagen! Wiesel und ich werden weder in diesem noch im nächsten Leben jemals ein Paar werden. Ich bin ein Malfoy, merk dir das. Ich habe einen Ruf zu wahren.“, knurrte er.
Die Mission war immerhin der Grund gewesen warum sie alles hier zurückgelassen hatten. Für ihren Auftrag war es wichtig gewesen, das keiner auch nur Verdacht schöpfte. Und wen suchte man weniger, als einen Toten?
Dieser männliche Körper, lediglich verdeckt von den weißen Klamotten aus Otogakure. [...] All dies konnte sie einfach nicht vergessen und sie vermisste ihn wirklich sehr.
Prologue: Lost
Manche Dinge im Leben sind ausschlaggebend für Veränderungen. Manche retten dich. So wie mich.
Ein undefinierbar lallendes und dumpfes Geräusch schlug mir entgegen, so fremd und unmelodisch, abschreckend.
Januar
"Ach du großer Gott.“ Sie musste ihren dicken Kloss im Hals runterschlucken.
„Du willst jetzt tatsächlich, ohne Witz, deine langjährige Freundin heiraten?“ Die Überraschung war ihr ins Gesicht geschrieben.
Ein Restaurant in Tokio. Es war in einem altjapanischen Stil eingerichtet. Ein gutaussehender schwarzhaariger junger Mann saß in einem der VIP-Räume. Heute stand mal wieder eines der langweiligsten Essen an. Heute würde sich die kaiserliche Familie mal wieder zusammenfinden.
Hallo & herzlich Willkommen bei meiner neuen FF!:]
Diesmal gibt es eine Premiere: denn ich werde das erste Mal in der Ich-Perspektive schreiben- es schien mir einfach am passendsten;)
Außerdem werde ich bei jedem Kapitel am Anfang den Teil eines Liedes schreiben, anstatt z.
Von Frettchen und gebrochenen Nasen
Zwei Jungs in den Farben von Slytherin gekleidet betraten die Bibliothek. Der eine strohblond, der andere schwarzhaarig, suchten sie sich einen freien Tisch, um sich in ihre Bücher zu stürzen.