„Du Vollhonk!“, ich hörte es aus der Küche schreien und wollte gar nicht wissen, was Jerome, von uns liebevoll Jery genannt, wieder kaputt gemacht hatte.
” You make me, the happiest of men,
I am the happiest of men”
Bless the Fall – With eyes wide shut
Es ist Jamie, der mich aufweckt, indem er sich an meinem Hals entlang küsst und mir damit ein leises Stöhnen entlockt.
Fortsetzung zu "Your Venom".
Draco wacht am Morgen nach der Party auf und langsam kommen die Erinnerungen zurück. Wie er darauf reagiert und wie es mit den Beiden weitergeht, erfahrt ihr hier. [Slash|Songfic|2.Teil]
„Sasuke… Uchiha, huh?“, murmelte der blonde Junge und kurz darauf kam er auf mich zu. Er strich seine Hand über meiner Wange. „Du scheinst Interessant zu sein… Auch du wirst mir bald verfallen…“, flüsterte er mir in mein Ohr und entfernte sich.
Lee grinste breit. „Wollen wir wetten?“ Blaise hob die Augenbraue. „Um was?“ Lee zuckte mit den Schultern. „Wenn Gryffindor gewinnt, bist du für einen Tag mein Diener.“ „Und wenn Slytherin gewinnt, ist es umgekehrt.“
Mein Herzschlag erhöhte sich, mir wurde kotzübel, ich fühlte mich, als hätte man mir mit voller Wucht in den Magen geboxt. Ich wagte nicht einmal mehr zu atmen. „Verschwinde, Wheeler“, zischte er.
aus Kapitel 1: „Genau! – Wenn Schaschuke tschuerscht reinkommt, gestehscht du ihm deine Liebe!“ „Und wenn Neschi tschuerscht reinkommt, schagscht du ihm, dasch du ihn liebscht!“ „SCHO machen wir’sch!“ „Okay!“
Am 27ten des Monats Mai, war es soweit. Harry war dabei seine Liebe des Lebens zu heiraten. Bis zu diesem Tag war es nur noch eine Woche. Er holte erneut einen Brief aus seinem Umhang hervor den er vor 2 tagen bekommen hatte.
Erster Akt
In einem kleinen, unordentlichen, jedoch etwas bequemen Zimmer, liegt Naruto nachdenklich auf seinem Bett. Auf dem Fußboden liegen überall verschmutzte Klamotten und
leere Becher, in denen mal Nudelsuppen waren.
Hallo Draco,
Natürlich bin ich nicht sauer auf dich und ich würde dein Angebot gerne annehmen
Grüße Pansy und Blaise von mir
wir sehen uns in 5 Stunden.
Liebe Grüße Harry
„Mein Name ist Sasuke Uchiha!", grinste der schwarzhaarige, doch bevor der blonde nach der Hand seines gegenübers griff, zog er seine eigene geschockt zurück. „Ist was?", fragte Sasuke. „Nein! Nichts!", und schon verschwand der blonde ohne weiteres...
Prolog: Der Beginn des neuen und letzten Schuljahres!
Es war morgens und die Sonne lachte den Fuchsbau förmlich an. Sie strahlte in die Fenster und weckte die schlafenden sanft. Ihre Strahlen streichelten sanft die zarte Haut des Griffindors Harry Potter.
Als wir aus dem Zug gestiegen sind, habe ich mich gleich fester in meine Jacke eingekuschelt. Es ist kalt. Laut öffentlichem Thermometer haben wir hier gerade minus sechs Grad Celsius und zu meinem Erstaunen hat es sogar angefangen zu schneien. In Tokyo gibt es selten Schnee.
Er seufzte schwer und ließ den Kopf resigniert auf das kleine Kissen sinken. Wie konnte ihm das nur passieren? Er war Athlet, Profiliga, und er stolperte beim Hürdenlauf so, dass er es allen ernstes geschafft hatte, sich das linke Bein zu brechen.
„Fall doch einfach tot um!“, meinte Sanji eiskalt und wendete sich ab. Er schloss die Augen, um die Tränen der Wut und Enttäuschung wegzublinzeln. Er wollte nicht heulen wie ein kleines Mädchen, schon gar nicht vor dem grünhaarigen Eisberg.
"...Ihr solltet euch ja eine Person aussuchen die ihr beschreibt, wie sie ist, wie ihr sie seht usw. Euch war es überlassen wie ihr es anstellt und ich bin gespannt und hoffe nich das es ein langweiliger Vortrag wird.“
„Manchmal frag ich mich echt, wieso ich bei ihm bleib. Wir sind so verschieden. Wir gehen uns gegenseitig auf die Nerven.“ Er sitzt da und sucht nach Gründen, warum er bei Jo bleibt. Ihm fällt nur einer ein. Dummerweise ist der auch wirklich gut.
Man nehme einen abgelegennen Zigeunerplatz nahe Paris,einen besitzergeifenden ja gerade zu manischen Sherlock Holms und einen hoffnungslos betrunkenen John H. Watson...
Er vermisste sie und hasste sie gleichermaßen, wollte sich an ihnen allen rächen, ihnen zeigen, was sie davon hatten, wenn sie ihn verspotteten und sich gegen ihn stellten.
Kapitel.1
Willkommen zu meiner ersten Fanfics
viel Spass beim lesen. :)
Es war einer dieser Tage, an den mir wieder bewusst wurde, wie sehr ich mein Leben hasste.
Es war der erste Schultag nach den Sommerferien.
„Was soll ich gesagt haben?“ „Jetzt tu doch nicht so. Du hast meinem Sohn gesagt das du ihn liebst. Wie krank ist das denn. Immerhin bist du fast 50 und er ist erst 16!!!!!!“ „Ich soll was?! Das ist ein Missverständnis. Ich steh nur auf Frauen.“
Eine große Blutlache verteilte sich im Raum und im Zentrum stand ein Junge. Von oben bis unten mit Blut befleckt. Als er sich umdrehte erschrak ich, denn es war kein Fremder der vor mir stand. Nein, es war Jess.
Nicht nur hatte er zugelassen, dass er bewusstlos geschlagen und weiß Gott wohin geschleppt wurde, nein, er landete auch noch in so einer beschissenen Hütte? Er machte sich eine gedankliche Notiz Naruto niemals im Leben davon erfahren zu lassen.
Glücklich schlang er seine Arme um Kurts schlanke Hüfte und vergrub sein Gesicht in dessen Halsbeuge. Leider ließ seine Größe nicht mehr zu. Naja, an den wichtigen Stellen besaß er eine zufriedenstellende Größe.
In den Sommerferien zu seinem 17. Geburtstag kommt etwas ans Licht, dass Harrys Leben droht zu beenden. Und es gibt nur einen, der ihm helfen kann. Doch dafür muss er seinen Stolz hinunterschlucken und die Konsequenzen akzeptieren. HP/DM
Son-Goku seufzte tief und fuhr sich müde über das Gesicht. Ihn hatte buchstäblich alle Kraft verlassen.
Seine Hand sackte nach unten und baumelte nun über dem Rand des Sofas, auf dem er lag.
Ja, er hasste die Dunkelheit seitdem die Erde nicht mehr war.
Ich hielt dagegen und eine Art von Ringkampf entstand. Als Naruto merkte, das er so keine Chance gegen mich hatte, verwandelte er sich kurzerhand in einen Gorilla. Ich war geliefert.
„AUAAAAAA“.
Denn schon drückte sich da unten etwas hart gegen Dylans Lenden.
Eine Hand bekam er los, griff hart in das kurze Haar, das er zu fassen kam und presste sich ihm wieder entgegen, diesmal allerdings mit einem ganz anderen Gedanken.
Und du sahst trotz deiner Größe wieder auf mich herab, wie du es früher immer getan hattest – so kalt und gefühllos, als wäre dieser Moment nie gewesen, als wäre es wie ein Buch, das du zur Seite legst, weil du es zu Ende gelesen hast.
„Na Schön...“ Gab L ungewohnt schnell nach, seine Lippen formten einen Schmollmund. Kurz hielt er inne, stopfte dann aber wieder Süßes in sich hinein.„Aber hättest du mich einfach gefragt hätte ich es dir verraten, Light-kun.“
Sein ganzer Körper spannte sich an, während er den anderen fixierte. Der Duft den sein Gegenüber ausstrahlte war süß und berauschend. Ja...der kleine war etwas besonderes. Und er wollte ihn haben~
Hätte man mir damals gesagt das ich mich Verlieben würde und ich mich durch diese Person ändere hätte ich gelacht. Wie schon gesagt: Beziehungen und ich
Standen damals auf Kriegsfuß.
„Bist du sein Mitbewohner?“ Diesmal sprach das Mädel und rückte etwas zur Seite, damit ich an die Tür kam.
„Nein, ein Einbrecher mit Schlüssel. Es ist viel einfacher die Bude auszuräumen, wenn man unbegrenzten Zutritt hat.“
"Lass mich raten. Du willst dich selbst opfern für die anderen?" (...)"Nein, ich habe Informationen darüber, wie du deinen größten Feind besiegen kannst!" (Auszug Prolog)
Achtung: Charaktere OOC.
"Vergiss es, Weib. Ich werde doch an diesem öden Speisefest nicht teilnehmen. Ich bin doch nicht krank im Hirn, so wie mein nichtsnutziger Nichtuntertan. Es ist doch die absolute Höhe, dass ausgerechnet ICH, ICH ein stolzer KRIEGER...ein PRINZ...
Ich kann danach tatsächlich mein Gesicht zu ein Lächeln überreden von dem ich weiß, dass Frauen dafür töten würden. Ich versuche ihn nicht anzumachen! Nein! Vielleicht ein kleines bisschen, aber der Blick soll ihn eigentlich lediglich beruhigen...
Ristuka schaute seufzend auf die vorbeifliegende Landschaft. Er lehnte seine Stirn an das kalte Zugfenster und versuchte zu schlafen, doch es wollte ihm nicht gelingen. Zu viele Gedanken beschäftigten ihn, flogen schneller durch seinen Kopf, als die Landschaft draußen.
Heute ist Sylvester 1995. In nur wenigen Minuten wird das Jahr umschlagen.[...] „Potter“, schnarrt eine ihm wohl bekannte Stimme hinter ihm. Zehn. Harry dreht sich nicht um. Er blickt weiter in die Sterne.
„Heute gehen wir dem Geheimnis auf die Spur!“
„Welches Geheimnis, Harry?“
„Na, das Geheimnis, warum Malfoy in letzter Zeit so oft in den Krankenflügel muss. Ich will wissen, was er hat!“
Eine Anti-Sakura FF (In Zusammenarbeit mit dem „Ich-hasse-Sakura“-Zirkel)
So kleine Anmerkung am Anfang ^.^
//...// jemand denkt
"..." jemand redet
[....] meine blöden Kommis, die ich nir nicht verkneifen konnte
So, das war es jetz! Auf zur FF =^.
Leise fluchend saß ein blonder Junge im Gras und starrte nachdenklich auf ein paar Zettel die er in der Hand hielt.
Immer wieder stieß er verzweifelte Laute aus und versuchte sich zu konzentrieren.