„Kai?“
Abrupt blieb er stehen und riss die Augen auf. Hatte er sich das eben nur eingebildet? Vorsichtig drehte er sich um und sah nach oben. Und da stand er.. Miyavi.
Schwach sah ich mich um, konnte meine Lider gerade so offen halten.
Und da sah ich ihn.
Er saß auf dem Stuhl vor dem unteren Bettersatz, auf dem ich lag… Seinem Bett.
Er schien zu schlafen.
Wäre es nicht vielleicht einfacher, jetzt einfach zu sterben? Einzuschlafen und nie wieder aufzuwachen? Es würde auf jeden Fall alle Probleme beheben, die ich hatte, es würde die Kälte von mir nehmen, die Blicke der anderen vertreiben.
Ruki macht sich Sorgen um Reita, der seine Aggressionen seit einiger Zeit nicht mehr unter Kontrolle zu haben scheint. Heimlich folgt er ihm und erfährt, mit welcher ausgefallenen Art von Anger Management sich Reita seine Abende versüßt.
Titel: The flower that bloomed in the frozen night
Untertitel: Liebe macht süchtig, betrunken und blind
Autor: Shuni
Vorwort: Eto... die Idee zur Story spukt mir schon Ewigkeiten im Kopf rum. Aber irgendwie hab ich ne Weile gebraucht, um sie aufzuschreiben. -.
Ein raues Stöhnen verließ seine Lippen und er beugte sich etwas mehr über Intetsu, schloss trotz dessen so verführerischen Anblick seine Augen für einen Moment, denn so langsam hatte er wirklich damit zu tun jetzt nicht auf der Stelle zu kommen.
Saga und Uruha können es nicht länger ansehen, dass die beiden Küken der PS Company - Hiroto und Keiyuu - noch keinen Sex hatten, und sehen es als ihre Pflicht, sie aufzuklären - ob die armen Opfer nun wollen oder nicht.
Tora ist eigentlich mit Nao zusammen, doch in Sagas Wohnung wartet eine Überraschung der etwas spezielleren Art auf ihn, die nicht unwesentlich mit seinem Namen zusammenhängt
Die PSC-Mitglieder sind verwirrt. Aoi und Kai ein Pärchen? Und dann verschwindet plötzlich das einzige Beweisstück der Nacht spurlos und die große Jagd auf den Dieb innerhalb der PS Company beginnt.
Inhalt: Uruha zeigt Aoi in Reitas Hotelzimmer ein Geheimnis. Und dieser erfährt sehr viel mehr über seine vier Bandkollegen, als er jemals gedacht hätte.
Ich wusste dass es eines Tages so kommen würde. Ich wusste dass es eines Tages auffliegen würde, das was an meisten hasste, das war ich um jeden Preis verstecken wollte. Doch hatte ich die ganze Zeit gehofft, dass es am Ende doch anders kommt.
Was soll das?
Es ist immer das selbe ... mal ehrlich. Das nervt.
Ich sehe in den Spiegel. Im ganzen Raum sind Spiegel, überall kann man sich betrachten. Man sieht jeden Makel, jede Delle ... und das nervt.
Ich seufze, zupfe die letzten Haarsträhnen zurecht und lächle.
Ruki verdrehte die Augen. Er konnte es kaum glauben, dass Kai heute 26 wurde und nicht 16. Miyavi verhielt sich genauso kindisch. Wobei... bei Miyavi hatte Ruki auch wirklich nicht erwartet, dass der sich jemals seines Alters entsprechend verhalten würde.
Was macht man, wenn man eines Abends nach Hause kommt und es ist schon jemand da? Und vor allem, was macht man, wenn man den ungebetenen Gast partout nicht wieder loswird?
Und wieder regnet es in Strömen. Aber das macht nichts. Ich mag Regen. Nein. Eigentlich stimmt das nicht. Ich mag den, der mich vor dem Regen schützt. Er wird sicher wieder kommen.
Ni~ya, Sakito und Hitsugi - 3 Personen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, treffen in einer Plattenfirma aufeinander. Und sie wirbeln gegenseitig ihr Leben ziemlich durcheinander...
Beide standen schweigend da während sie dem Lachen und den Neckereien lauschten. Dann ging Ruki zögernd zu Reita, doch der war schon rumgewirbelt, hatte ihn gepackt und gegen die hauswand gedrängt um ihn zu küßen, voller Verlangen und sehnsucht.
da bekommt man ma ne ens mit dem betreff => stychpööööööööööööönktäääää <D <= und wumms, muss oder soll dat netty ne ff schreiben ^^^
gesagt getan und ex uru ist glücklich xD
quelle https://de.wikipedia.
Prolog
Titel: Reitas Vergangenheit
Disclaimer: The GazettE gehören mir nicht und ich verdiene kein Geld damit (wobei mir beides sehr lieb wäre *hähähä*
Ich habe noch keine Ahnung, wohin mich diese FF führt und werd meine Finger einfach mal machen lassen.
Soo, eine neue Fanfiction, diesmal wieder in zusammenarbeit mit Sesana und mir =D wir veröffentlichen die geschichte unter meinem nick, aber ihr könnt ihr auch gerne GB-Einträge schreiben und natürlich auch kommentare hinterlassen!! Wäre lieb von euch =D..
... als er dann in diese dunklen Augen sah, die so nahe an den seinen waren, erschrak er doch ein wenig. Uruha war ihm so nahe wie schon lange nicht mehr und das Schmunzeln, das seine Lippen zierte, konnte Aoi nicht deuten. Was wollte er?
Als ich dich das erste Mal sah, standest du mit ängstlichem Blick neben ihnen. [...] Du versuchtest kalt zu erscheinen, doch ich erkannte ganz genau die Angst in deinen Augen.
Erschrocken zuckte Kai unter diesen harschen Worten zusammen. Schaute Reita fassungslos an, bevor er ein wenig verstimmt den Blick abwendete und aus dem Fenster richtete. Er war es nicht gewohnt von Reita so angefaucht zu werden.
Wenn es etwas gibt, was wohl jeden verrückt macht, dann sind es diese Lippen. Das erdrückende Verlangen und die Ruhelosigkeit eines Mannes, der seine eigenen Gefühle zu unterschätzen droht...
Verschiedene Pairings in unterschiedlichen Kapiteln.
Und tatsächlich... es half. Plötzlich saß Aoi wieder still da, doch in seinem Inneren schien ein Sturm ungeheuren Ausmaßes zu toben. Das stand, für alle sichtbar, deutlich in seinem Gesicht geschrieben. Doch niemand sagte etwas.
"Ouh man... "
Reita gähnte und sah aus dem Fenster. Draußen schüttete es wie aus Eimern und der Himmel war von den Regenwolken ganz dunkel gefärbt. "Na klasse, was ein Tag...", murrte er und erhob sich verdrisslich.
...
soooo...der start meiner fortsetzung XD ich hoffe..es gefällt euch! >< *alle mal knuddel* *gleich zu anfang kekse verteil*
Nervös tippte Uruha auf seinem Laptop rum.
So QQ Das erste und hoffentlich nicht letzte Kapitel xD Hoffe es gefällt euch ^-^ Ich weiss, dass die Bandgeschichte nicht ganz der Wahrheit entspricht, aber das mit Yune ist eigentlich wahr...obwohl er durch Kai ersetzt wurde xD Und nein, er wurde nicht rausgeschmissen...
Ja, das frag ich mich auch oft. Wer bin ich überhaupt. Früher war ich ein junger, mit dem Leben zufriedener Japaner, der brav seine Arbeit im Labor verrichtet hat.
Aber nun... Nun mache ich jede menge Dinge, die ich eigentlich gar nicht tun dürfte.
Er wollte einfach sicher gehen, dass er das nicht doch alles nur geträumt hatte. Das hätte er nicht verkraftet. Also klammerte er sich mit letzter Kraft an das, was ihm das Wichtigste auf der Welt war und hoffte es nie wieder loslassen zu müssen.
Seinen bebenden Lippen entwich ein leises Schluchzen. Krampfhaft hielt er sich weiterhin fest, wollte nicht fallen – er durfte nicht fallen! Auch wenn sein Herz daran zerbrach, in tausend Teile splitterte und die Wunden niemals wieder heilen würden.
Ein paar einleitende Worte:
Die Story beginnt am 7. April 2007, also heute!^^ Anlaß ist das von mir frei erfundene 'Sakura Live', eine Art Musikfestival zu Ehren der Kirschblüte.
Er wusste, dass er ihn verstanden hatte, auch wenn er nichts weiter sagte. Er mochte es so still. Die Stille vermochte es, ihm all seine Zweifel und Ängste zu nehmen. Die Stille und dieser warme Körper hinter ihm...
Weinte ich etwa? Schnell wischte ich mir über die Wangen, hoffte, das in diesem Moment keiner kommen würde, und stand schließlich auf. Nein Aoi, geh da jetzt rein, sei keine Memme, fuhr ich mich gedanklich selbst an, und öffnete die Tür[...]
Seine Hände zitterten nervös und seine Kehle war wie zugeschnürt. Und irgendwo, versteckt in den tiefsten Tiefen seiner Gehirnwindungen, keimte der Gedanke auf, dass er es mit seinen Lügen vielleicht doch etwas übertrieben hatte...
Ich bemerkte jedoch nicht, dass wie beobachtet wurden.
„Hey, Jungs! Schaut mal! Kai-chan gräbt Miyavi an!“, kicherte ein Aoi oben im VIP-Bereich.
„WO?“, kam es erstaunt von Ruki.
„Na da! An der Bar!“
„Tatsächlich!“
Die große Doppeltür schwang auf und durch den entstandenen Spalt schob sich ein schwarzer Haarschopf. Schwarze Augen sahen abwartend fragend in Richtung des Schreibtisches, ehe ein aufforderndes „Hm?“ von dort erklang.
„Tut es sehr weh?“, hauchte er in sein Ohr. Doch eigentlich war diese Frage überflüssig, denn die Fingernägel, die sich unaufhörlich tiefer in seine Schultern bohrten, sprachen für sich.
Was machen, wenn man über Nacht in ein Internat ziehen muss, sich dort den Lehrern und dem schlechten Essen stellen soll, Angst vorm Onkel Doktor hat und nicht weiß wer der Unbekannte ist, der in der Nacht in den Gängen rumschleicht und Handtücher klaut?