»Sie ist meine Adoptivtochter. [...] Es ist eine spontane Entscheidung gewesen.«
[...]
»Spontan? [...] Weißt du überhaupt auf was für eine Verantwortung du dich da stürzt?«
[Auszug aus Kapitel 3]
[...]„Du hättest nicht die geringste Chance gegen mich! Und das weißt du sehr genau Black!“, gab Sev durch zusammen gebissen Zähnen zurück. Wenn es etwas gab das er noch mehr hasste als den Sommer, dann war es definitiv Sirius Black![...]
1. Kapitel
Epilog: „Ich werde immer bei dir sein, Hinata-chan.“
Doch, so sage mir, Naruto, wenn du immer bei mir sein willst, wieso bist du dann fort? Wieso bin ich hier und du nicht? Wieso lässt du mich alleine, obwohl du weißt, wie grausam es ist?
Disclaimer: Yu-Gi-Oh ist geistiges Eigentum von Kazuki Takahashi und anderen. Jedenfalls nicht von mir.
Pärchen: Wishshipping (JounouchixYugi)
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Wehmut - Schwermut - Hochmut
Es war einer dieser faulen Samstagabende.
Seine Augen blitzen auf und plötzlich spürte ich wie mich etwas an den Baum hinter mir zurück zwang. Überrascht starrte ich in sein Gesicht, das meinem so nahe war wie noch nie zuvor.
Oh du schreckliche! Da half selbst der Versuch es zu ignorieren nicht mehr. Es drängte sich einem quasi auf. Und dabei feierte Japan nicht einmal so wie die Welt jenseits seines Heimatlandes es tat. Für die Japaner war dieses hier ein Fest der „Liebe!“
Bras Gedanken wirbelten wild durcheinander. „Mein erster Kuss…“ dachte sie. „Eigentlich nicht so besonders, wie meine Freundinnen immer schwärmen… Aber vielleicht wird’s ja mit der Zeit besser...“
"[...] dennoch konnte er jedes Wort, jeden einzelnen verachtenden Ton verstehen und das ließ ihn erschaudern: „Willkommen in der Welt der Dämonen, Prinz des Himmels!“
Wer wird Narutos Herz erobern? Die hübsche Sakura Haruno, oder der coole Sasuke Uchiha? Lest es. Dann findet ihr es heraus.^^ ( Bitte in Webblock schauen)
Nach einer Woche Mädcheninternat stand für Kaiba eine Sache felsenfest: Ganz egal, was Yami sagte, sie hätten es doch lieber mit der Yakuza aufnehmen sollen.
Diese blauen Augen, die der Hohepriester sein Eigen nannte und die immer so kalt blickten, mussten unglaublich schön sein, wenn der strenge Mann denn doch einmal lächelte.
Bald, flüstere ich der wunderschönen violetten Lilie [...] tonlos zu. Bald schon wirst Du Deinen Zweck erfüllen. Hab nur noch ein winziges bisschen Geduld, meine Schöne. [Auszug Prolog]
Naruto, ich bin hier, siehst du mich? Du sagst, ich bin deine beste Freundin, stimmt das? Doch du siehst nur Sakura. Warum? Bin ich so unsichbar für dich? Hasst du mich in wirklichkeit? Naruto, sieh mich an. Kannst du mich sehen? Naruto, ich...
Sakuras Augen füllten sich mit Tränen, als sie den Raum fluchtartig verließ. „Danke…“ ertönte Narutos Stimme leise. Der Angesprochene nickte leicht, hockte sich dabei neben den noch immer am Boden sitzenden Blondschopf. „Wir müssen reden… Naruto…“
Trunks ging -wie immer nach dem Training- Richtung Schlossgarten.[...] Er öffnete das Gartentor und sah schon von weitem Goten, auf ihn wartend, an einem Baum gelehnt stehen. Trunks beschleunigte seine Schritte.
[...]
Atemu lachte laut. Und auch die Menschen um ihn herum staunten nicht schlecht, dass dieser zweifelsfrei tollwütige Sklave trotz seiner schändlichen Tat in diesem Augenblick einen neuen Herrn gefunden hatte.
Es war ein Morgen, wie jeder andere. Naruto war soeben aufgestanden und stand auf seinem Balkon und sah auf das Dorf Konoha hinab. Er war noch ziemlich müde, da er letzte Nacht kaum Schlaf gefunden hatte.
So Leutz, das ist mal eine Sasu/ Naru FF.
Dieser hier entstand aus einem RPG mit. Zephyr-Shinomori.
Deshalb wundert euch bitte nicht, wenn das hier manchmal etwas komisch klingt.
„Dobe, wir wissen doch beide, dass die Chancen, dass ich den morgigen Tag überstehe, sehr gering sind“, sprach Sasuke ganz ruhig, während Narutos Augen sich jäh weiteten.
"Aber ich will wenigstens durch die Hand meines besten Freundes sterben!“
„Genug“ hörte er sich selbst wispern, als eine weitere Träne sich ihren Weg über seine Wange bahnte.
„Genug…“
„Ich kann…ich kann das alles nicht mehr…“
Er zitterte.
Er war es Leid immer seine Emotionen hinter einem Lächeln zu verstecken.
„In deinem Unterbewusstsein hat sich die Idee gefestigt, dass er zurückkommt und das löste diese Reaktion bei dir aus, solange du Angst vor ihm hast. […] es dauert vielleicht noch einige Jahre bis du wieder normal bist.“
Am Abend nach der Beerdigung von Professor Dumbledore schlug das Wetter plötzlich um, dicke graue Wolken kamen über die Berge, dicke Nebelschwaden trieben über die Oberfläche des Sees und hüllten später das Schloss und ...
Nichts. Das war alles, was er nur noch fühlen wollte. Einfach nichts mehr! Er ertrug dieses Gefühl nicht mehr, diesen Schmerz. Er wollte es nicht mehr ertragen, ständig verletzt zu werden, verletzt, immer wieder von derselben Person. (Chapter 1)
Eisblau trat auf blutrot und sie beide waren so konzentriert, dass sie sich in den Augen des jeweils anderen erkennen konnten. Erkennen konnten, wie jeder Muskel und jede Sehne im Körper des Gegenübers zum zerbersten gespannt war. (Kapi 7)
Ein neidischer Hokage, der zu Hause auf seine Frau wartet, ein Rächer, dem nun jede Perspektive fehlt, eine Kunoichi, die zerissen ist und ein undurchschaubares Kind, welches nicht weiß, wo es hingehört.
Irgendwann stand sie vor der Tür und klingelte Sturm. Wieder und wieder. Niemand öffnete, und je länger es im Innern des Hauses still blieb, desto größer wurde Sanaes Panik. Sie begann, an die Tür zu hämmern und nach Tsubasa zu schreien.
Es war nur eine Frage der Zeit bis es anfangen würde zu regnen und eigentlich hatte Teiou vor, bis dahin im warmen Haus zu sein, möglichst ganz nahe bei seinem Geliebten.
Wer ich bin?
Das weiß ich nicht.
Wo ist mein Sinn?
Erahn’ es nicht.
Wo ist das Glück?
Ich kenn es nicht,
Reise aber Stück für Stück
Und finde dann vielleicht mein Glück
Als ich auf wachte war ich nicht auf dem Schiff. Ich wachte in einem kleinen Haus auf. Alleine. Die anderen waren nicht da. Keiner von ihnen. Ich war ganz alleine.
bitte komis schreiben!
"In diesem Krieg habe ich alles verloren, was mir wichtig war, was mein Leben bestimmt hat. Ich bin zu dem geworden, was ich nie sein wollte und ich bin dankbar dafür."