„Das erste was du als Sportler lernen solltest“, begann Trunks mit finsterer Miene, „ist, dass du deinen Gegner niemals unterschätzen solltest.“ (Kap.20)
Es gibt Regeln, aber man kann sie umgehen, missachten oder ganz auf sie pfeifen, wenn man will, es hängt allein von den Umständen ab, in denen der Spieler sich befindet.
Soviel sei verraten: Die Story wird ziemlich lange und ich werde versuchen viele verschiedene Genres aufzugreifen und viele Punkte der alten Story fortsetzen und ungeklärtes wird sich aufklären!!
Ein NEUES großes ABENTEUER beginnt! Seid dabei!!
„Was haben wir denn da?“
Das war auch schon das letzte, was ich hörte, bevor die Welt um mich herum schwarz wurde und der Boden mir entgegenkam. Das letzte, was ich sah war rot.
Merry Christmas
Der Anfang ist mies, das Ende ist mies und das gilt auch für die Mitte. Aber ich übe das FF-schreiben noch, also habt Mitleid ^^.
Kapitel I
Es war Weihnachten und diese Tatsache konnte man leider nicht ignorieren.
Ein stacheliger, blonder Haarschopf schob sich zeitig in der Früh vorsichtig durch die Türe.
Er schaute nach links.Dann schate er nach rechts.
Gut, der Gang ist leer und niemand war zu sehen.
Er musste vorsichtig sein.Sehr vorsichtig.
Leicht lächelnd stieß Link sich langsam von der Fensterbank ab und ging zu ihm, ohne die Gestalt zu bemerken, die unten auf der Straße im Schatten der Häuser stand, und ihn mit begierigen roten Augen ebenfalls beobachtet hatte.
„Flugzeug?! Was…? Nein, warte… Sag nichts… Du bist gegen ein Flugzeug geflogen…“, sagte eine männliche Stimme neben ihm, welche er seltsamerweise verstand.
Ein lauter Knall war zu hören. Wieder einmal stürmte Ed ins Büro von Oberst Mustang. „Was ist passiert, Fullmetal?“, fragte Roy gelassen, da dies mittlerweile zum Alltag gehörte. Es erklang ein dumpfer Aufschlag und als Roy keine Antwort erhielt, blickte er zur Tür.
Da wären einmal Marik und Bakura und die Sache mit der Waschmaschine, dann streitet Yami mit einem Fernseher, und andere verrückte Begebenheiten, die machchmal nur Mithilfe vom Reich der Schatten gelöst werden.
Prolog:
RING!!!
Ein genervter Seufzer und einen Wurf mit dem Kissen war meine Antwort auf das nervtötende Geräusch meines heißgeliebten Weckers. Das würde garantiert ein wunderschöner Tag werden. Der Sarkasmus ließ bereits morgens grüßen...
Yami beugte sich etwas hinaus: Da war noch war noch viel mehr davon, es war wirklich überall, bedeckte und begrub die ganze Stadt unter sich.
Völlig erschrocken machte er einen Schritt zurück und starrte zum Fenster raus,
Nach der Zerstörung der Black Order durch den Akuma Level 4 mussten die Exorzisten in ein Notquartier umziehen. Natürlich herrschte dort Platzmangel, daher mussten immer mehrere Exorzisten in ein Zimmer ziehen. Leider hatten viele Pech, denn Komui loste die Zimmerpartner aus.
~~~Prolog~~~
Ich zog mir die Stöpsel aus den Ohren.
Das Lied halte noch weiter aus den Stöpseln, die nun von meinen Beinen runter baumelten. Ich saß auf einer Fensterbank, schaute in den Park, welchen ich von dem Fenster aus sehen konnte.
„Es ist alles in Ordnung“, murmelte er leise, schloss seine Augen, wiederholte diese fünf Worte wie ein Mantra. Er müsste nur einmal tief Luft holen, der Schmerz war nicht körperlich, der Schmerz war nicht da.
Auf Rabis Gesicht breitete sich ein Grinsen aus. „Yuu, wir kommen zu spät in-“, er stockte als eine Tasche auf ihn zugeflogen kam und ihn direkt im Gesicht traf worauf Rabi nach hinten fiel. „Ruhe!“, rief Kanda mit einem gehässigen Unterton in der Stimme.
Schnell und ohne zu Überlegen setzte Jaden sich hin und zog die Tür zu. Der Wagen fuhr mit einem schrillen Ton davon[...]
Denn ihm gegenüber saß kein Anderer als sein Erzrivale Chazz Princeton.
Es regnete… schon wieder. Allen konnte das Wasser gleichmässig gegen sein Fenster prasseln hören. Seit man ihm vor einer Woche den Gips abgenommen hatte, war das Wetter so gewesen. Er lag auf seinem Bett und hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt.
Er ließ sich auf seinem Schreibtischstuhl nach hinten fallen. Den Kopf legte er in den Nacken und schloss die Augen, die Arme ließ er einfach neben sich herunterhängen. Er hatte es wieder getan. Er hatte wieder eine Reihe eingezogen. Schnee.
„Wheeler muss den Sklaven spielen...!Unbezahlbar!“
Völlig Seto-untypisch brach dieser in lautes Gelächter aus.Joey hob nur den Kopf und blickte Seto an „Du machst auch mit...“
„Haha,äh...bitte?!“
Er bekam nicht mehr mit, wie sie Remus mit einem weiteren Fluch schockte und dann auf ihn zurannte.
Harrys Bewusstsein fixierte sich einzig auf den heißen, pochenden Schmerz, der den Weg von seiner Schulter zu seinem Herzen suchte.
So dies ist nun meine 4. Fanfic hier auf Mexx
Wie immer die Charaktere - außer Lina - gehören nicht mir, sondern Hiromu Arakawa-sama. Schade eigentlich...hätte gerne so einen kleinen Ed ^-^
Ed: WRAAAAAAAAAAAAAAAHHH, wer nennt mich klein???
Autorin: Ups...
„Hey Joey, dein Hund hat aber kein benehmen! Solltest du dich mal drum kümmern!“
„Werd ich tun, glaub mir!“
Grinsend bogen er und Seto in den Park ein, bis sie nicht mehr zu sehen waren.
„Also ich glaube, Kaiba hat ne Wette verloren....“
[...]. Dies würde einer der schwierigsten Kämpfe für Naruto werden, die er je gekämpft hat. Aber die wahre Stärke von ihm konnte nur er selber einschätzen, was ihm den Überraschungsmoment gab.
(Ausschnitt aus Kap 12)
Auszug Epilog: Die Taktik Tyson im Bad beim Duschen zu überraschen und jeden Abend vor dem Schlafen noch intensiv mit ihm zu kuscheln, kam ihn wohl etwas diskreter vor.
Ein roter Schleier legte sich über Clouds Nase und er ließ den Kopf für einen Moment sinken, ungläubig das ihm dieser Gedanke wirklich gekommen war. Zack brachte ihn wirklich schon soweit, das er ihn Attraktiv fand.
...auf einmal gingen überall um ihn herum die Lampen an, Bildschirme flackerten und ein Strahl schoss aus der Kanone direkt in den Spiegel. Auf der ganzen Welt bebte die Erde....
Schulausflug. Juhu. Ganz genau das habe ich auch gedacht als unser Turnlehrer Professor Strife (als ob er's je zum Professor gebracht hätte.) es uns erzählt hat. Ende des Jahres, gemeinsame Erinnerungen, blabla...
hallöchen, ja ich weiß ich sollte erst mal meine andere ff zu ende schreiben, aber mir kam da eine idee und jetzt sind wir hier.^^
ich will erstmal sehen ob die ff überhaupt ankommt, dann schreib ich auch weiter. aber wenn sich keiner dafür interessiert lösch ich sie wieder.
Mir tun von der Nacht im Schrank sämtliche Knochen weh… Das Schlimme ist, dass heute die Aufträge verteilt wurden. Zum Glück bekam ich einen Partner zugeteilt, du ahnst es schon, wer es war, oder?
Du musst über deinen Schatten springen! Du musst dich den Fesseln entreißen! Du musst dich deiner Angst stellen! Doch das Wichtigste, du musst dabei immer du selbst bleiben...
Die Familie zu denen du ziehen wirst, ist nämlich keine Geringere als Familie Malfoy.“
Augenblicklich versteinerte sich Harrys Gesichtsausdruck und Sirius der bis eben noch gegessen hatte verschluckte sich und spuckte das Essen über den gesamten Tisch.
[...]Sie waren noch höchstens zehn Minuten von ihrem Zuhause entfernt, aber das Schicksal wollte es anders...[...]Die Augen weit aufgerissen, dem Fahrer lief ein Schauer über den Rücken und mit zitternden Händen schloss er diese. Sie war tot.
Guten Morgen, liebe Leser! Ich bin es die liebreizende Nuria. Ich würde sagen wir machen gleich weiter bei unserem ersten Strandtag, denn bis auf eine Essenschlacht und der darauf folgenden Moralpredigt von Keith, ist eigentlich nichts passiert.
Bra's Atem stockte. Sie sah ihn an. Wie konnte er, wie...
Unvermittelt hob Son-Goten so langsam wie vorsichtig seine Hand. „So schön blau, meine ich.“ Seine Hand berührte ihre glühendheiße Wange. Was...?
Ich hätte längst mit ihm Schluss machen können, sagen, dass ich nicht mehr liebte. Aber ich hatte Angst - Angst ihn zu verletzten und als guten Freund zu verlieren.
Yuris Kleider klebten schwer an ihm. Die Haare hingen ins Gesicht und Tropfen lösten sich von der Nasenspitze.
Es war kalt, er merkte es kaum. Der Schmerz in seinem Herzen war schlimmer. Der Priester bekreuzigte sich und der Sarg wurde runter gelassen.