Es war spät in der Nacht, der Mond schien durch das kleine mit Plakaten beklebte Ladenfenster, und ein junger rothaariger Mann lehnte auf einem Pappkarton und betrachtete gedankenversunken den Hintern seines Zwillingsbruders.
Harry konnte den eiskalten Atem auf seinen Wangen spüren. Er war ihm nah, zu nah. Hätte er nicht gewusst, dass Snape ihn nicht sehen konnte, hätte er darauf schwören können. Bedächtig ging er einen weiteren kleinen Schritt rückwärts.
Love’s light’s cruel
And it takes me to you
And that moment I knew I was out of hope
- HIM, “And Love Said No”
Als Draco Snapes Büro betrat, fand er seinen Lehrer in selten schlechter Stimmung.
Harry rappelte sich auf und Blickte in rubinrote Augen.
Doch anders als sonst schauten ihn diese Augen nicht kalt oder hasserfüllt an, nein, er glaubte sogar eine Spur von Sorge und ein liebevolles Funkeln in den zwei Rubinen zu entdecken.
Wenngleich ein wenig schmollend, kam er doch der Aufforderung nach: „Ok, ok, Spielverderberin. Der neue und erste Hogwarts Osterhase ist – (es gab tatsächlich Trommelwirbel!)... Draco Damian Malfoy!“
So standen wir lange, zu lange, bis Harry mich endlich wegschob und mir in die Augen schaute.
„Es tut mir leid. Es tut mir so schrecklich leid. Ich habe alles versucht, aber sie nehmen das Urteil nicht zurück!“
Ja, Albus Dumbledore hatte tatsächlich gefordert, dass er ein weiteres Mal zu ihnen ging, da er da sicher vor den restlichen Todessern wäre, die auf Rache aus waren. Er hatte das gesamte Büro zertrümmert und den Alten bedroht
Kaum war er einen Schritt in das Zimmer gegangen und hatte die Tür hinter sich geschlossen, wurde er plötzlich von einer Hand fest am Oberarm gepackt, gegen die Wand genagelt und spürte fremde Lippen auf seinen.
Schweres Atmen, Keuchen und schmerzerfüllte Schreie füllten die Luft in dem kleinen, abgedunkelten Raum. Der Boden war ursprünglich mit einem hellblauen Teppich ausgelegt gewesen – jetzt war er zum Größten Teil blutrot. (Auszug aus dem Prolog)
Merry Christmas Harry!
Kapitel 1
Seufzend schaute Harry aus dem Fenster und beobachtete seine beste Freundin Hermine, die sich mit niemand anderen als Draco Malfoy traf.
Hallo ihr lieben Leser(innen)!
Es hat mich wieder das Schreibfieber gepackt und mir ist eine kleine, süße Story eingefallen, die ich euch nicht vorenthalten möchte.
Die Freuden eines ganz normalen Teenagerlebens? Harry würde gern erfahren, wie das so ist, doch stellt es sich ein wenig schwierig dar, wenn man Harry Potter heißt, der Retter der Zaubererwelt ist und langsam Zweifel an...
Als die Tür zum Schlafzimmer sich unvermittelt öffnete, fand Severus gerade noch die Zeit, den verräterischen Griff seiner Hand zu lockern, die sich während der letzten Minuten fester und fester in Remus’ Kissen gekrallt hatte.
»Das Ministerium weiß nichts davon. Du interessierst sie nicht.«
»Warum bist du dann hier?!«, fragte Draco misstrauisch.
Der Schwarzhaarige beugte sich nach vorne neben des anderen Ohr. »Weil du mich interessierst.«
Harry und Draco… was soll ich noch mehr schreiben? Wie soll ich es beschreiben? Sex, Drugs and Rock ´n´ Roll, Baby! Nur eben ohne den Rock und ohne den Roll, und was die Drogen angeht… die kommen auch nicht vor.
Severus seufzte und lehnte sich zurück. „Wie würdest du dich fühlen, wenn... wir eine dritte Person zu unserem Verhältnis hinzufügen würden?“, fragte er, langsam, leise, als ob er nicht sicher war, was Dracos Reaktion sein würde.
Aber von allen auf der Welt hatte er ausgerechnet POTTER erwischen müssen. Wobei... wie er den alten Narren kannte, war auch das gewiss absichtlich inszeniert, wofür auch immer. Wahrscheinlich,um ihn auf die Palme zu bringen.
„Harry... bitte,“ flüsterte Remus. Er biss die Zähne heftig zusammen, als eine weitere Welle Schmerz ihn überrollte. Blut floss aus seinem Mund, als er zu dem Fünfzehnjährigen sah, der selbst in einem schrecklichen Zustand war.
Hi Leute!^^
Die Charas gehören J. K. Rowling, ich verdiene kein Geld hiermit, blablabla.
Achtung: Shonen-Ai. Wem's nicht gefällt, dem sei geraten etwas anderes zu lesen.
Charlie Weasley, der zweit älteste Weasley Sohn und doch eigentlich ein weißes Blatt für die meisten, denn wer weiß schon genau, wie das Leben von ihm aussieht? Was ist denn bekannt? Er war Sucher und Mannschaftskapitän der Gryffindors. Mehr eigentlich nicht.
Ich weiß nicht wann ich aufgehört habe, dich zu lieben. Als ich aufgewacht bin und realisiert habe, dass es zu spät war um umzukehren, war meine Seele bereits zerschmettert gewesen.
Harry Potter - untergetaucht in der Hoffnung seinem alten Leben zu entgehen, beschäftigt damit, mit seinem neuen Leben klar zu kommen. Doch ziehen ihn Feinde wieder hinein in eine Welt, vor der er flüchten wollte.
„Es soll aufhören. Es wird langsam zu viel. Diese Gefühle werden einfach zu viel. Es sind ja nicht einmal meine.“ Hauchte Harry und versuchte sich zusammen zu rollen.
Was geschieht, wenn Dumbledore alle ewigen Streitigkeiten zwischen den Häusern satt hat und auf eine Idee kommt, die nbesonders ein allseits bekanntes Erzfeindepaar betrift?
Seufzend erhob Severus sich und schlüpfte in seinen Morgenmantel. Er griff nach seinem Zauberstab und verließ seine Gemächer um einen Spaziergang durch die Schule zu machen.
Aber dann, dann roch er es zum ersten Mal. Es war ein unglaublicher Geruch und er wollte nur noch das riechen. Was konnte nur so verdammt gut riechen? Der Geruch vernebelte sein Denken[...]-aus dem 2. Kapitel/ pairing: SasuxNaru
Ich greife nach meinem Zauberstab und ohne wirklich darüber nach zu denken, halte ich ihn mir an die Schläfe.
“Avada Kedavra,” es ist nur ein Flüstern, doch deutlich genug, dass es jeder verstanden hat.
Da, vor seinen Füßen lag ein Kind, ein kleiner Junge mit rabenschwarzen Haaren, die verklebt und wirr in dessen eingefallenes und doch von Fieber verschwollenes Gesicht hingen.
„Was soll das werden?“ Knurrte Severus leise, als Harry sich auf seine Beine setze. Harry
grinste nur und öffnete nun langsam Knopf für Knopf dessen Robe. Wieder versuchte Severus
sich zu bewegen, doch wieder ging es nicht.
Der Schmerz, der seine Augen sprengte, der sich salzig und mit bittersüßer Schönheit in silbernen Tränenbächen über sein angststarres Gesicht ergoss. In diesem Moment war Harry Potter wunderschön.
Zu Beginn des neuen Schuljahres erfuhren die Schüler, dass sie neue Lehrer in Verteidigung gegen die dunklen Künste, Verwandlung und Wahrsagen bekommen. Die Schüler fragen sich, wer diese Leherer wohl sein mögen.
Ich sitze schon seit Stunden hier auf dem Hügel. doch ich sitze lieber hier in der Morgendämmerung, die mich immer wieder berauscht. Ich wünsche ich könnte diesen Moment, diesen Anbruch eines neuen Tages, mit dir ansehen