Severus seufzte und lehnte sich zurück. „Wie würdest du dich fühlen, wenn... wir eine dritte Person zu unserem Verhältnis hinzufügen würden?“, fragte er, langsam, leise, als ob er nicht sicher war, was Dracos Reaktion sein würde.
Du weißt, dass du ihn liebst, aber das ist alles, was du jemals wissen wolltest. Mehr verwirrt dich, und so versuchst du, abzublocken, um deinen Seelenfrieden zu wahren. (Piccohan)
„Harry... bitte,“ flüsterte Remus. Er biss die Zähne heftig zusammen, als eine weitere Welle Schmerz ihn überrollte. Blut floss aus seinem Mund, als er zu dem Fünfzehnjährigen sah, der selbst in einem schrecklichen Zustand war.
Harry Potter - untergetaucht in der Hoffnung seinem alten Leben zu entgehen, beschäftigt damit, mit seinem neuen Leben klar zu kommen. Doch ziehen ihn Feinde wieder hinein in eine Welt, vor der er flüchten wollte.
„Es soll aufhören. Es wird langsam zu viel. Diese Gefühle werden einfach zu viel. Es sind ja nicht einmal meine.“ Hauchte Harry und versuchte sich zusammen zu rollen.
Ich greife nach meinem Zauberstab und ohne wirklich darüber nach zu denken, halte ich ihn mir an die Schläfe.
“Avada Kedavra,” es ist nur ein Flüstern, doch deutlich genug, dass es jeder verstanden hat.
Da, vor seinen Füßen lag ein Kind, ein kleiner Junge mit rabenschwarzen Haaren, die verklebt und wirr in dessen eingefallenes und doch von Fieber verschwollenes Gesicht hingen.
disclaimer: nichts gehört mir
sondern alles J.K.Rowling
Pairing: Severus /Harry
Rating P 16 Slash
Abschlussball
„Oh nein Harry, du drückst dich nicht schon wieder. Dieses Jahr eröffnest du den Ball mit mir.
Mein "kleiner" Lückenfüller, weil es vor mir seit so langer Zeit nichts mehr zu höhren gab. Harrys Erinnerungen an ein halbes Jahr, in dem er am Abgrund der vollkommenen Verzweiflung stand. Der Weg in die Verzweiflung und der Weg hinaus.
So, hier bin ich wieder mit meinem neuesten Verbrechen *gg*
Ich hoffe, es gefällt euch
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Ron runzelte die Stirn.
Folgen eines Krieges
Autor: tanguna
Beta: -
Teil: 1/3
Pairing: LM/SS, DM/HP
Genre: Romanze (?)
Warnung: Slash, OoC
Inhalt: Der Krieg ist vorbei, die weiße Seite hat gewonnen.
Nachdem er die Flasche wieder weggestellt hatte, ging er auf Tony zu und blicke ihm in die Augen. „Was ist los mit dir?“, wollte er leise wissen. „Nichts. Alles gut.“, kam es leise von dem Jüngeren.
Auf der anderen Seite
„Und nun noch hier eine Unterschrift“, ordnete der Bärtige an und lächelte abfällig, als der dicke Muggel genau das tat. Es war ja so einfach gewesen. Menschen waren manipulierbar und noch leichter auszutauschen, als Magier selbst.
„Besteht Ihre Arbeitskleidung immer aus einem blauen Bademantel, grünen Socken und... Quidditchboxershorts?“ Snapes Augenbraue wanderte nach oben und der Spott in seiner Stimme war kaum zu überhören.
„Ach was, das sind doch bloß dumme Streiche. Severus, seit diese Geschichten kursieren, hast du doch auf der Beliebtheitsskala der Lehrer einen großen Sprung nach oben gemacht.“, Albus kicherte und griff nach seiner Teetasse.
Voldemort ist tot, doch hat er auf Harry noch einen Bann gelegt der dem Junge nach und nach das Leben zur Hölle macht. Seine Freunde sorgen sich um ihn, doch kommt keiner mehr an ihn ran. Die einzige Lösung die sie haben bringt Severus ins Spiel...
Dort angekommen, setzte er das schwarze etwas auf seinen Schreibtisch und musterte es ausführlich. „Deine schwarzen Augen verraten dich, Snape!“ Erschrocken wich die Katze zurück, übersah dabei aber den Tischrand und fiel nach unten.
Der Blick des Einundzwanzigjährigen glitt zu der noch fast vollen Flasche. Selbst wenn sie leer sein würde, würde sein Verstand noch viel, viel zu klar arbeiten, das wusste er.
Was tut Harry, wenn er erfährt, dass ihn jeder belogen hat. Versinkt er in Selbstmitleid, oder sucht er Hilfe bei jemandem, den man nicht erwarten würde??? Lasst euch überraschen!
Ein Jahr nach ihrem Abschluss erhält Harry einen Brief, der ihn zu einem Klassentreffen auf Hogwarts einläd. Wer alles kommt und was dort passiert und welche Folgen das für Harry Potter hat müsst ihr schon selber lesen^^
"Dort ist das Bad. Wenn du willst, geh baden und-", er brach kurz ab, fand dann aber seine Fassung wieder und blickte ihn streng an. "-nenn mich nicht mehr "Professor" ich arbeite nicht mehr in Hogwarts."
Und es hatte geklappt,
nicht mal Malfoy und Snape hatten ihn erkannt. Er grinste breit, doch jetzt
hatte er ein ganz anderes Problem. Er war von Lucius Malfoy zum Essen eingeladen
worden! Und er hatte auch noch angenommen.
Draco und Harry haben einen One-Night-Stand und Harry wird schwanger, was er allerdings verschweigt. Doch dann wird er von Todessern entführt und bekommt Wehen!
„Du erwartest nicht wirklich, dass ich dazu etwas sage, oder? Ich habe gute Gründe hier zu sein. Ob ich etwas tauge – was du ja vermutlich gemeint hast –, kannst du selbst herausfinden. Ich warne dich nur, mich zu unterschätzen.“
..."Du warst Sucher?!", nun sah Harry jedoch von seinem Teller auf und blickte in ein Augenpaar, welches in einem intensiv rotem Farbton leuchtete. Riddles blasse Haut und sein rabenschwarzes Haar, bildeten einen starken Kontrast.
Da kam auch schon der schwarzhaarige, immer grimmige Zaubertränkeprofessor in seinen Blickwinkel und rührte den Trank dreimal gegen und fünfmal mit dem Uhrzeigersinn herum. Harry zeigte sich ein, ihm bis dahin unbekanntes Bild, der Professor lächelte...
War es die Erlösung, der Schritt ins Freie, der Wind des Schicksals... oder ein Fehler?! Draco verließ einst den Menschen, von dem er heute weiß, dass er ihn liebt. War es ein Abschied für immer?
Niemals sah den Unfug in Minervas Augen aufglühen. "Mit wem aus dem siebten Jahr würdest du ins Bett gehen?"
Johlen und Pfeifen begrüßte die Frage. Severus blitzte sie an, war aber zur Antwort gezwungen. "Harry Potter." Sagte er.
"Potter," fingt Severus an, war sich aber nicht sicher wie es weitergehen sollte, oder wie er den Satz wenigstens zu Ende bringen könnte. Er sah wieder auf und blinzelte ein paar Mal hastig. Potter schien ein wenig zu funkeln. Seltsam.
Das Cover zeigte ihn. IHN SELBST! In Jeanshosen, Boots und engem T-Shirt, mit Pferdeschwanz und fast Lächelnd an den Seitenrand der Zeitschrift lehnen.
"Lass das..." zischte das schwarze Häufchen Elend vor ihm. "Nein, sie brauchen Hilfe." Widersprach Harry. "Was... was machst du... um diese Zeit hier?" Presste Snape heraus. "Ihnen helfen."
Alte Liebe, neue Liebe
Eine Harry Potter Fanfiction
Autor: Djap
Discalimer: Keine von den Personen gehört mir, ich tobe mich nur mal kurz mit ihnen aus. Würdet IHR mir dafür etwa Geld geben? Seht ihr, ich euch auch nicht...
Snapes heimlicher Verehrer
Eine Harry Potter Fanfiction
Genre: Slash - also wer etwas gegen homosexuelle Bettgeschichten hat, sollte schnellstmöglich wieder diese Seite wegklicken. Allen anderen (ja, besonders allen sabbernden Lemonfreaks) viel Spaß beim Lesen.
Doch in diesem Augenblick wurde ich äußerst unsanft in die Realität zurückgeholt, und zwar von keinem geringerem als Prof. Snape. "Mr. Potter!" Ich fuhr zusammen und spürte wie sich Draco's Lippen von meinen lösten...