„Es ist aus Kaname. Ich kann nicht mehr länger mit dir zusammen sein. Ich bin mir endlich im Klaren, wem mein Herz gehört“, sagt Yuki zu Kaname, dieser schaut etwas dumm drein, da er nicht ganz versteht was gerade geschehen ist.
„Aoi, bist du da?“
„Hai, hier im Schlafzimmer…“, sagte er leise, schnappte sich sein noch halbvolles Sektglas und kippte den Alkohol runter, ehe er es wieder wegstellte und versuchte sich möglichst erotisch auf dem Bett zu drapieren.
Klassenfahrt
Die Sonne brannte heiß auf Okinawa herab und dieses subtropische Klima versprach eine wunderbare Zeit auf der Ryukyu-Insel!
In der letzten Woche vor den großen Sommerferien und am Ende des letzten Schuljahres, bevor das Studium begann, genossen die Oberschüler de
Nervend schlug sie die Augen auf.
Ein lauter Schrei war an ihrem Ohr gedrungen, nicht irgendein Schrei, es hörte sich an, wie ein euphorisches Quieken.
Sie schlug die Bettdecke fort und stand, noch immer völlig verschlafen auf um sich nach dem Störenfried um zusehen.
Wir lagen nebeneinander und er erzählte mir, dass er mit mir von hier wegwolle.
Ich fragte ihn: "Warum? Warum willst DU hier weg?"
Und er sagte: "Damit du diese Qualen nicht mehr ertragen musst."
Hier.
Hier hat alles mit uns angefangen.
Hier, wo sein Leben ihn beinahe verlassen hätte.
Und nur ich ihn gesehen, bemerkt habe…
Rückblick
*Dies POV*
Ich hab’s schon wieder getan.
Es fühlt sich so komisch an, hier neben dir zu sitzen. Peinlich genau achte ich darauf, dass sich unsere Arme nicht streifen, obwohl das eigentlich total kindisch ist. Schließlich haben wir uns schon ganz anders berührt!
"Hara... Hara Toshimasa?" die Lehrerin klang ziemlich gereizt, als sie die Mathearbeiten zurückgab und ihr Blick war auch alles andere als freundlich. "Ja?!", kam die zögerliche Antwort von Toshiya aus der letzten Reihe.
24. Dezember.
Heiligabend.
Ein Tag, den man mit Personen verbringen sollte, die man liebt.
Aber es gibt auch Menschen, die an diesem Tag arbeiten müssen und eigentlich dachte ich, dass ich zu diesen Leuten gehöre.
Dir en grey... Urlaub in einem Wald einer Kleinstadt namens Obama, Japan...und gleichzeitig ein Ende für jeden, der versucht diesen Urlaub zu genießen...
Das heiss-feuchte Gefühl an seinem Ohr breitete sich zu einem Schauer aus, der ihm geradewegs am Nacken entlang den Rücken nach unten lief.
"Pass doch auf.."
„Hallo Alice. Na hast du mich vermisst?“ Sie erschauerte. Nur zu gut kannte Sie diese Stimme. Sie gehörte Ihm, dem der Bella töten wollte und es einst bei ihr versuchte. Langsam drehte sie sich um und sah in seine bedrohlichen Augen.
Demon Realm Tokyo
Kapitel 1: Die Jagd Beginnt!
Der Mond leuchtet und die Sterne strahlen über den Himmel von Tokyo. Während sich die Bewohner der Stadt über die Straßen spazierten und das Nachtleben genießen, schossen plötzlich Lichtfontänen aus dem Boden.
Ohne Vorwarnung, schlug er ihn zu Boden, während Tala sich suchend nach Hilary umsah. „WO IST SIE?“, schrie er Chris an. Dieser schwieg. Spencer packte ihn fest am Hals und drückte ihn gegen einen Baum. „Er hat gefragt wo sie ist“, zischte er dann.
"Hier ist was!" schrie Ray und man konnte das Entsetzen in seiner Stimme hören. Alle liefen in die Richtung, von der der Schrei kam und auch dem Rest der Bladebreaker ließ es bei dem Anblick einen eiskalten Schauer über den Rücken jagen.
Kurz bevor er die Tür erreicht hatte stand plötzlich Takara vor ihm. „Wo willst du denn hin?“ fragte sie gehässig Shinya konnte nichts sagen, er hatte zu viel Angst. Takara kam immer weiter auf ihn zu, bis sie ihn... küsste.
Soo~ hier mein OneShot Wichtel^-^ extra für mein Wichtelchen
Ich hoffe es gefällt dir, hab mir sooo viel mühe gegeben >///<
I hope Enjoy
&
Have fun!
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Nervend schlug sie ein Buch nach dem andern auf.
[...]„Ich hab ihn…“, setzte der Grauhaarige an und schluckte. „…fallen gelassen, vor Schreck.“, „DU HAST WAS?!“ Entsetzt sah Spencer ihn an. „Bryan, wenn Tala das erfährt können wir uns gleich einen Grabstein besorgen.“, [...]
Tala sah zu Hilary, die sich wieder den Jungs und deren Kartenspiel zugewandt hatte, die immer noch stand, packte sie am Arm und zog sie runter auf seinen Schoß.
Zwei kleine Kinder trafen sich an einer Mauer die ein riesiges Gebäude umzäunte. Die beiden Kleinen standen an sie gelehnt und sprachen miteinander.
„Und du musst wirklich gehen?“ fragte das kleine Mädchen den etwas älter wirkenden Jungen.
Ich wusste dass ich beliebt bin und dass die Frauen auf mich stehen, aber dass auch noch Kyo angefangen hat was für mich zu empfinden ist echt unglaublich. Nun, Kyo, was machen wir jetzt damit?
Titel: Windmills - Between dream and reality
Teil: 1/1
Autor: Wolfsorceress
Fanfiction: Beyblade
Rating: PG-14(?)
Warning: Angst, Characterdeath, Blut, Flüche
Pairing: Kai x Hiromi, (Ozuma x Mariam)
Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir und ich verdiene kein Geld mi
Ich sitze jetzt schon seit drei Tagen vor deinem Krankenbett, ich kann den Anblick schon fast nicht ertragen, wie du da liegst, an so viele Schläuche angeschlossen. Wir können für ihn nichts mehr tun, so sagten die Ärzte, doch ich wartete trotzdem auf ein Lebenszeichen von dir.
Immer dann, wenn sie dachte es kann ja eh nicht mehr schlimmer kommen, da kam es auch schon, im wahren Sinne des Wortes, um die Ecke gerauscht.
„Hat’s dir die Sprache verschlagen, oder warum starrst du mich an?“, fragte er wieder.
"Wir werden Training brauchen. Jeden Tag bis zur Weltmeisterschaft. Und vergiss unseren Titel. So wie es aussieht bedeutet er hier überhaupt nichts. Und ein übersteigertes Ego wird uns nur im Weg stehen, also reiß dich zusammen, Tyson."
nunja, meine erste ff und mein schreibstil ist irgentwie komisch,also seid lieber nicht zu kritisch. das zweite kapitel folgt wahrscheinlich auch bald (muss nur noch eingetippt werden).
Weisst du wie es ist, wenn du glaubst, du wirst wirklich geliebt?
Weisst du wie es ist, wenn du glaubst, du hast die Person, der du bedingungslos vertrauen kannst?
Weisst du wie es ist, wenn du glaubst, diese Person liebt dich ebenso sehr und ein Missverständniss dich doch das
Ich stand vollkommen ratlos in meinem begehbaren Kleiderschrank und wunderte mich, wie ich mit so verdammt wenigen und eintönigen Klamotten überhaupt zu Recht kam.
1. Ein Management weiß keine Lösung mehr....
Kann das denn wahr sein ?! Ist das wirklich wahr ?! Kaum einer von unserer Sorte Mensch hätte jemals gedacht, dass es mal so bergab gehen würde mit einer Band, die so in den Startlöchern zur großen weiten Welt stand..
Deine Gegenwart ist hier immer noch zu spüren! Es macht mir Angst. Es tut weh. Es tut so unbeschreiblich weh, dich hier zu spüren und doch zu wissen du bist nicht mehr da.
So, eine neue Fanfiktion!
Diesmal zusammen mit einer Freundin geschrieben, dem SmuChan(Mexx: Smu) hier schon mal das erste Kapitel, nicht viel, aber wir hoffen, es gefällt euch!
Um Kommis werden ganz lieb gebeten, was ihr davon haltet!
Dann viel Spaß chu chu ^^
*weghoppel*
K