"Ich möchte jetzt nicht unverschämt klingen, Searge, aber wie kann man denn jemanden bei so einer Übung verlieren?", fragte einer von ihnen mit gerunzelter Stirn.
„Wenn man einen Vollidioten losschickt, der links von rechts nicht unterscheiden kann..."
„Liebst du mich?“
„Was?“
„Du hast mich verstanden.“
„Was hat das damit zu tun?“
„Solange du mich nicht liebst, fühle ich mich nicht dazu verpflichtet auch hier dermaßen Rücksicht auf dich zu nehmen.“
Er trank einen kleinen Schluck, bevor sich sein Blick in den des anderen Mannes bohrte.
"...willst du mit Samthandschuhen angefasst werden, oder stehst du dazu, dass du durchaus eine kleine Lektion verdient hast?".
"Was wenn ich jetzt ein böser Einbrecher mit unlauteren Absichten gewesen wäre...du hättest mich nicht einmal gehört!", tadelte er seinen Freund scherzend als er ihm die Kopfhörer von den Ohren zog und ihn hinterrücks auf den Nacken küsste.
Wenn man ihn fragen würde was genau er von dem Abend erwartete, Josh hätte den Fragesteller wohl eine Weile nur verständnislos angestarrt. Er wollte über diese Frage nicht nachdenken müssen, weil Nervosität und Aufregung sich in schnellen Tempo abwechselt
Die Jalousien waren heruntergelassen, so dass nur dünne Striche an Helligkeit ins Zimmer dringen konnten. Die Sonne war noch nicht aufgegangen, darum waren sie matt und ohne Licht, einfach schlichte Helligkeit.
Kai hat in einem Club den besten Sex seines Lebens mit einer ihm unbekannten männlichen Schönheit. Diese Schönheit stellt sich später jedoch schnell als sein neuer Stiefbruder Rei heraus...
Titel: Der tägliche Wahnsinn
Autorin: Niva
Fandom: One Piece
Pairing: Zoro/Sanji
Disclaimer: One Piece = nicht meins
Warnung: Kurze Kapitel (ich glaube, das ist das erste Mal, dass ich was KURZES schreibe... omg) und...
Sie verliehen ihm diesen gewissen künstlerischen Charme, diese still-intellektuelle Ausstrahlung eines an Insomnie leidenden Genies. Wobei ich mir sicher war, dass er seine Nächte nicht in Gedanken brütend verbrachte.
„Was soll der Scheiß?!“, fluchte er leise, bevor er sich umdrehte und erstarrte. Nicht mal einen Meter von ihm entfernt stand ein großgewachsener Mann.
Nun gut, vielleicht hatten sie es übertrieben - wenn er die Polizistin einmal genauer ansah und die stattliche Beule musterte, war er sich sogar ziemlich sicher, dass sie es übertrieben hatten...
Leben geben, Leben nehmen. Leben und sterben. Alles ein geschlossen Kreis. Tote bleiben Tod. Lebende sterben. Lebende schenken Leben. So war es schon immer. Doch eine Legende wirft alles über den Haufen.
Er hätte niemals geahnt, welch seltsame Wendung der heutige Tag nehmen würde. Genauso wenig wie er es hätte wissen können, dass sein äußerstes Polargegenstück vom Himmel fiel und fordern würde, geliebt zu werden.
„Jene Frau, die mir ihre Hilfe anbot, war niemand anderes als die fünfte Hokage von Konohagakure und entsandte mir fünf Shinobi, die vom Schuljahresbeginn an für die Sicherheit der Schüler zuständig sein werden.“ „Shinobi...“ - „Ninja“
„Sensei, hübsche Jungs warten doch immer auf uns und wollen mit uns sprechen. Das ist nichts außergewöhnliches!“, sagte Temari mit einem Grinsen im Gesicht.
„Oh, aber gewiss nicht solche. Es sind Schauspieler...
„Wahrscheinlich lag es daran“, fing er (Kai) behutsam an, „dass du so lange keinen Sex mehr hattest.“
„Ach so! Und deswegen küsse ich ‘nen Kerl, der zufällig auch mein bester Freund ist. Hast recht, ich spinne.“
(Auszug aus "Coyly Curiousity")
Na ja sie versuchte es jedenfalls. Bass packte sie nämlich noch am Arm und zog sie wieder zurück. Leider war Nerath nicht darauf gefasst und knallte auf ihn. Ausgerechnet auch noch so, dass sich
[...]Er war schon fünfzehn und seine Eltern glaubten immer noch, er habe einen Babysitter nötig. Absurd. Der Kleine konnte doch sicherlich schon gut auf sich selbst achten. Aber ich konnte mich ja eigentlich nicht beschweren.[...]
„Hey, sei mal nicht so ungerecht! Was ist schon dabei?“ Der junge Wolf zuckte gleichgültig mit den Schultern.
„Was schon dabei ist? Du hast mit deiner Professorin geschlafen, das ist dabei!“ Kais Augen schienen vor Feuer zu lodern...
[…]
„Es ist nichts von beidem!“, blaffte er wütend. „Das einzige was mich gerade beschäftigt ist dein komisches Benehmen!“
„Ist es, weil du mich küssen musst?“
Hikarus Atem stockte.
„Du spinnst doch!“, platzte es aus ihm heraus… […]
Unsere Blicke trafen sich und ich starrte wieder fasziniert in diese pupillenlosen Augen, die so kalt dreinblickten. Doch ich glaubte noch etwas anderes, hinter der Kälte, erkennen zu können, konnte es jedoch nicht definieren.
„Gut~ dann ist es abgemacht Itachi-san.“ konnte er nur Kisames Worte vernehmen die in seinen Augen wie blanker Spott zu klingen schienen. „Ich hol dich dann Heute Abend von dir zu Hause ab~ ich rate dir Pünktlich zu sein~.“
Er hob Tylor hoch und brauchte gar nicht groß dran riechen. "Also er hier hat die Windeln voll! Wer macht das?" Ray und Kai sahen sich an: "DU!", kam es von beiden gleichzeitig.
Ryuuji versuchte noch ein letztes mal, verzweifelt diese blöde Strähne auf seinem Kopf zu bändigen.
Es waren noch 2 Minuten bis zum Konzert.. und alle warteten malwieder auf ihn
Niemals. Niemals würde er ihn gehen lassen. [...] War doch egal, was war. War doch egal, welche ausschlaggebenden Gründe Akatsuki hatte. Hanabusa war sich sicher, dass keiner davon so überzeugend war, wie das, was er hier gerade tat.
Sooo~
Für den Anfang sollte vielleicht mal geklärt werden, wer hier wen schreibt.
Yinchan schreibt Tashigi, hier normal gedruckt, und ich übernehme Zorro's Part (kursiv).
Sämtliche Nebencharaktere werden meist von uns beiden geschrieben o__Ô
In dem Sinne...
Es war, als hätte man mir einen Teil von mir weggenommen. Dabei war sie doch nichts weiter, als eine Teamkollegin. Und besonders herausragend war sie auch nie gewesen. Sie war einfach durchschnittlich! Also, warum schockte mich ihr Weggehen so?
Ruffy lebt alleine, zumindest bis zu jenem Tag, an dem er einen rothaarigen Landstreicher bei sich einquartiert. Und als dann auch noch sein weltenbummelnder großer Bruder vor der Tür steht, ist es mit der Einsamkeit plötzlich nicht mehr weit her.
"Lass mich bitte in Ruhe, okay?" Bei Zeros Blick hätte sogar ein Zusammenschluss von Attila dem Hunnen, Hannibal und Napoleon Reißaus genommen.
"Und hör bitte auf, mich 'Nullchen' zu nennen."
Mit einem lauten Krachen knallte er gegen einen Felsen. Ein hysterisches Lachen begleitete ihn, während er zu Boden sackte. //verdammte Hexe...//. Seine Beine gaben unter ihm nach und die Schmerzenswelle erwartete ihn...
“Naaa~ gut! Zugegeben; ein kleines, gaa~nz klitze kleines, winziges bisschen wollte ich dich doch ärgern!“ Ich lege meinen Kopf schief und sehe ihn mit meinem besten Bettelblick an, den ich habe. Hoffentlich wirkt es, ich will ja nicht verhungern.
Von wem war eigentlich die Schnapsidee, das Rattengift nur so zum Spaß als Fischfutter zu kennzeichnen? Ihr wisst doch, dass Ruffy davor nicht halt macht!
Titel: Daddys ohne Plan
Autor: Niva + Sai (Ehemann <>_<>)
Fandom: One Piece
Genre: Humor, Shonen-ai
Pairing: Zoro x Sanji
Rating: G
Warning: Müll XD, kurze Kapitel… und eigentlich wissen wir auch nicht, wo wir mit der Geschichte hinwollen… aber… wir haben Spaß oder so >_<V
Neji: "Was willst du?" Tenten: "Das du diese FF liest!" Neji: "Vergiss es." *Hände protestierend in die hüfte stemm* "Und was wenn ich dir sage das Wie das Hauptpairing sind?" "Hmh. Entschuldige mich ich hab zu tun." *davon schleich*
"Du Baka, merkst du nicht, das es genau das ist was mich scharf macht?" Heero Yuy, Profikiller und Super-Soldat, saß nackt auf seinen Beinen. Was war das Nächste? Gefror die Hölle zu?
Frau Makimoto ist schwanger und Klein-Ruffy total ahnungslos – was Shanks in Makinos Speisekammer zu fantasievollen Ausflüchten und wahnwitzigen Erklärungen treibt.