Wieder bekam er nur ein Schulterzucken. „Na ja…“, gab der Ältere letztendlich doch von sich. „Ich frag mich nur, ob sich das anders anfühlt.“ „Hä?“ Der Brünette kam nicht ganz mit, was Aoi damit meinte. Gute Frage. „Was meinst du denn damit?“
Das Telefon läutete.
Ruki schleppte sich genervt aus dem Bett und kroch in die Richtung, aus der das nervtötende Geräusch kam.
"Was....?", stöhnte er ins Telefon.
Es war schon spät, als Aoi zögernd auf den Klingelknopf drückte.
Er hatte sich nach langer Überlegung doch noch entschlossen, sich zu entschuldigen.
Und bei Reita würde er anfangen.
Als Uruha schließlich klatschnass und - "MEINE FRESSE, ZIEH DIR WAS AN!!" - aus dem Bad und Richtung Schlafzimmer lief, blieb Aois Blick einen Moment zu lang an der Kehrseite hängen. Okay, keine Spuren. Aber das hatte nichts zu heißen.
Ja ich weiß einfallsreicher Titel aber das hab ich schon lange
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Reita
Ein Schüler stand an einer Straßenecke in Tokyo, nachts. In seiner Hand brannte eine Zigarette.
„Bist du auch so mutig auf der Bühne…?“,Aois Grinsen wurde nur noch breiter,als er Uruhas verständnislosen Blick sah,eher er sich einfach abwand.Den Honigblonden einfach sitzen ließ.Aoi wusste,dass Uruha es sich trauen würde auch ganz andere Dinge zu tun.
Eine entferte Erinnerung die doch mehr war, als die Gegenwart zu bieten hatte. Zwei Liebende, die sich nun als Fremde gegenüberstanden. Zwei Leben die einst zusammengehörten und nun getrennt waren und doch niemals gleichgültig dem Anderen gegenüber sein k
[...]„Loki, er wird etwas toben, ja.“, sagte dann Thor genervt über die ständigen Unterbrechungen, „Und er wird über mangelnden Erbe fluchen, aber er hat ja noch Balder, der ihm ebenso Nachwuchs schenken kann. Er wird sich schwer tun, [...]
"Hör mal", sagte er leise "Hör auf, dich ständig zu prügeln! Willst du etwa ewig so nach Hause kommen? Mutter regt sich doch nur auf! Werde einfach NORMAL!"
Wir beide wissen, dass ich größer, stärker und besser in Form bin, als du. Und jeder in der Band weiß, dass deine favorisierte Form der Stressbewältigung Sex ist.
Er würde wohl nie herausfinden wieso er sich zu Jemandem so bedingungslos hingezogen fühlte, der ihn beim Sex so verdammt brutal behandelte, blutig biss und erst zufrieden war, wenn er ohnmächtig zusammenbrach.
Der Schmerz in meiner Brust, war einfach zu groß.
Der Schmerz drohte mich zu über mahnen.
Ich wusste nicht, wie lange ich diese Schmerzen noch aushalten würde.
Lange würde es nicht mehr dauern, bis Hiroto nach mehr bettelte. Tatsächlich öffnete er schon ziemlich bald den Mund, doch die Worte, die den Weg an sein Ohr fanden, waren beileibe nicht die, mit denen er gerechnet hatte.
„Ich hab Lust dich zu fesseln.“
„Du bist wirklich ein böser Cop“, grinste ihn Yami entgegen und Seto erwiderte es.
„Sag bloß, es gefällt dir nicht.“
„Ach, mir gefällt es. Aber ich kann auch sehr böse werden, also nimm dich in Acht.“
„Ich bin schon vorbereitet.“
Das Auto rollte ruhig über die Straße, die Sonne stand schon tief, in spätestens einer Stunde würde sie ganz versunken sein. Wir waren nun schon eine Weile unterwegs, hatten unsere Hauptstadt, Osaka, weit hinter uns gelassen.
„Du bist so ein stures Arschloch Takashima Kouyou, wenn du nicht aufpasst wird dich das noch in ziemliche Schwierigkeiten bringen, Wie willst du ihn eigentlich kriegenß Nashida brauchst du nicht zu fragen da ist reine Zeitverschwendung.“
Grinsend biss si
[...]„Und ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für euch. Zuerst die gute. Unsere Tour wurde bestätigt.“
„Und was ist die schlechte?“, wollte Kyo sofort wissen.[...]
Yahoooo~~
Die Idee zu dieser Fanfic ist mir irgendwann mal gekommen und ich weiss auch nicht mehr wieso...jedenfalls fand ich sie gut, deshalb ja das Uploaden, ne? ;)
Ich wünsche euch viel Spss beim Lesen und hoffe darauf, eine sinnvolle Idee gehabt zu haben.
Ruki X Uruha / Ruki X Kai // P18 Shash!// Ruki und Uruha sind ein Paar, doch der blonde Sänger ist mit Uruha nicht so glücklich, wie er es gerne wäre. Vor allem im Bett hat er andere Wünsche, welche er sich jedoch nicht traut, Uruha mitzuteilen. Kai, Ruki
"Hmm... und jetzt was Verbotenes!", der kleinere grinste frech und sah auf Uruha, der gelangweilt auf seinem Bett lag und die Decke anstarrte.
"Was Verbotenes?"
"Ja, hast du nicht auch Lust auf mehr bekommen, als du den Lolli gelutscht hast?", fragte Ma
Du lagst noch immer in deinem Bett, hattest keine Anstalten gemacht, aufzustehen. Doch das war mir egal. Ich öffnete die Tür und ging, ohne mich von dir verabschiedet zu haben.
Wenn wir außer Acht lassen, dass ich wegen eines gewissen Vorfalles, den ich nicht weiter erläutern möchte, seit gut drei Jahren in diesem Internat festsitze, besaß ich ein geordnetes, friedliches Leben. Bis diese Probleme auftauchten und meine komplette
Wer kennt ihn nicht, den Scheiß, wenn man eigentlich wie jedes Jahr in der Oberstufe den gleichen Mist erwartet und dann schlägt das Schicksal gnadenlos zu?
So richtig von hinten durchs Auge in die Brust!
"Man könnte ja meinen du fändest mich attraktiv." Der junge Assassine schnaubte. "Was soll denn an dir attraktiv sein, hm? Frauen sind attraktiv. Aber du?... Außerdem bin ich nicht so einer der andere Männer anziehend findet. ... Und selbst wenn, dann wär
»Deswegen möchte ich euch bitten, dass ihr euch auf jeden Fall benehmt!« Sein Kopf hob sich und er warf uns allen einen strengen Blick zu. Mir eher einen verwirrten, als er sah, wie ich mich da auf Reita herumräkelte und den Bauch rausstreckte.
Unaufhaltsam zogen die dunklen Wolken über der Stadt auf. Manchmal konnte man denken, dass sie ein Unheil vorher sagten; sie machten die Welt dunkler und zunehmend ungemütlicher.
Jeder kennt sie, die Pause bei der Arbeit. Oder eher die Pausen. Manch einer arbeitet einfach weiter, andere holen Kaffee und wieder andere langweilen sich tödlich und versuchen, ihren Kollegen ein Gespräch aufzuzwängen. Zumindest Aoi.
„Ich meinte ja nur…dass ich nicht abstreitet kann das…es mich anzieht.“, meinte ich dann, wo ich aber verwirrt angesehen wurde.
„Em…okay. Ich kapiers aber nicht.“
Ich lächelte, sein Blick war einfach so was von süß.
„Naja, dein Blut. Dies zieht mich an
Liebe Leserin, lieber Leser,
Mich freut es wenn diese Fanfictoin Favorisiert wird.
Aner ich würde mich auch sehr über Kommentare freuen in der Kretik zu lesen ist.
So weiß ich was euch gefällt und was nicht, habe dann auch die Möglichkeit mich zu v
Fortsetzung zu „My Valentin Babe“ Wie hat es mit den beiden angefangen? Kai schwelgt in Erinnerungen an ihr erstes aufeinander treffen, bis hin zu ihrem ersten Mal.
0,669.
»Ab heute bin ich dein Freund.« sagte ich ernst und sah zu ihr rüber, nachdem wir gegessen hatten. Sie prüfte meinen Blick, und lachte als sie bemerkte, wie ernst ich es meinte.
»… ja. Vielleicht.«
Der Neue
„Mit der Zeit lernt man damit umzugehen!“
, wie oft habe ich diesen Satz schon gesagt? Zu mir selber? Zu Anderen? Ich weiß nicht genau was ich damit bewirken wollte allen eine Lüge auf zu tischen.
„Sowas WIE ICH? Was fällt dir ein?“, und schon schnellte Koyous Hand nach vorne und klatschte dem arroganten Aoi auf die Wange, sodass sein Kopf zur Seite flog.
Warum machte es ihm so zu schaffen? Was hatte dieser Ritter nur an sich, dass er sein Herz berührte und ein Lächeln ausreichte, um es in seinem Bauch tanzen und wirbeln zu lassen wie das einfache Volk auf dem Jahrmarkt?
Autor: KaoTec
Pairing: Bill x Tom
Genre: Shonen-Ai, Humor, Romantik...und was da sonst noch so kommt
Disclaimer: Die Jungs, ihre Eltern, Loitsche etc. gehören sich selbst oder zumindest jemand anderem und ich habe keinerlei Rechte daran.
„Das hier Kid ist der Stolz unserer Familie“, sagte sein Vater als Kid seine Tasche geschultert und das Auto umrundet hatte. „Ich hoffe dir ist klar, was für eine Verantwortung du nun auf deinen Schultern trägst, den...“
Son-Goten blieb fast das Herz, als eine Energiekugel an seinem Kopf vorbei flog. Geschockt sah er zu der Person, die sie anscheinend abgefeuert hatte. Dieser drehte sich wütend um. „ICH HAB DOCH GESAGT, DU SOLLST...“ Ihm stockte der Atem.
Herzzerreißend seufzte der hübsche Gitarrist auf, schlurfte über den unter seinen Füßen knirschenden Rollsplit zum anliegenden Parkplatz und kramte seinen Autoschlüssel aus der Jackentasche. Er steckte ihn in das Schloss der Autotür und suchte zeitgleich
Eigentlich lief alles super. Bis das kleine Kerlchen meinte einfach so in mein perfektes Leben zu platzen und wirklich alles auf den Kopf zu stellen. Es könnte ja so einfach sein, wenn da nicht sein komischer Mitbewohner wäre.
»Weißt du, manchmal habe ich Angst vor dir. Es ist so ein Gefühl, das mich überkommt, wenn ich dich ansehe. Wenn ich deine sanften Augen sehe. Und ich weiß, dass du nichts dafür kannst. Das macht mir am meisten Angst.«
Er blickte in den Spiegel. Dort sah man einen blonden, großen Mann. Mit sehr schwungvollen Lippen, recht hohen Wangenknochen und tief dunklen, schmalen Augen.
Man muss zugeben, er sah richtig männlich aus! Aber jetzt wollen wir mal tief in den Farbeimer rein greifen.