“Naruto! Jetzt renn doch nicht so!”, rief Kakashi ihm hinterher.
Sakura stöhnte und Sasuke tat mal wieder so,
als wenn ihn das alles nichts anginge.
„Woher kennen wir ihn noch mal, Sensei?“, fragte Sakura genervt.
Warum hatte ihn diese Begegnung so verwirrt? Wieso sah er sie immernoch vor Augen und spürte wie die Kälte aus seinem Herzen Hoffnung wich?(Auszug, Kapitel 6)
"Sakura-san?! Ich hab dir eine leckere Tomatensuppe gemacht. Sie ist noch heiß, pass bitte auf." Die kleine Krankenschwester in dem weißen Kittelchen, das ihr knapp über die Knie ging, trat in das Krankenzimmer und stellte den Teller auf den Tisch neben das Bett.
Leise sprang sie von Ast zu Ast. Sie konnte sein Chakra spüren, er war hier ganz in der Nähe.
Sie musste ihn finden, bevor er wieder weg war. Wenigstens dieses eine Mal.
Sakura kämpfte wie sie wohl noch nie in ihrem Leben gekömpft hatte. Sie waren in einen hinterhalt geraten und sie wollte nicht das Naruto und Sasuke sie wieder beschützen mussten. Sie hatte viel trainiert, war stark geworden und ....
Eigentlich wollte Sasuke nur sein ganz normales Leben weiterleben, doch das Schicksal meinte es anders mit ihm. Wird er in der Lage sein das zu beschützen, was ihm am meisten bedeutet? ...