Es ist so schwer meine Gefühle in Worte zu fassen. Sie sind so komplex. Mir kommt kein Wort in den Sinn, das sie genau beschreiben könnte. Gibt es eins? Ein einziges? Ich will, dass es echt klingt, glaubwürdig, nicht übertrieben.
„Das ist kein Schwachsinn“, widersprach er und hielt sie nun am Arm fest. „Ruki“, begann er dann wieder. „Ich mag dich.“ Er sah sie mit einem von ihm so ungewohnten ernsten Blick an. „Ich mag dich wirklich sehr.“ (Kapitel 04)
„Stell dich nicht so an. Jylge von Eulenstein ist ein ehrenwerter Mann, seine Tugenden…“
„…sind mir egal. Er ist alt, Vater!“
„Ein Mann in den besten Jahren“
Ruhig war es hier keinesfalls. Noch nie, eigentlich. Nicht am Morgen, nicht am Mittag, nicht am Abend, nicht in der Nacht. Aber eigentlich wollte das auch niemand… außer zurzeit eine.
Die junge Frau ging frustriert durch die Straßen Tortugas.
Tagebuch des James Norrington
Am Ende der Reise Tag 1
Gelangen nun bald an unser Ziel. Ich bin heilfroh, endlich wieder festen Boden unter meinen Füßen spüren zu können. Könnte unangenehm werden, zumal geht mir Elizabeth auf den Nerv.
Neville und der Dunkle Lord verhauen den gleichen Zaubertrank und während Voldemort Hermine nachjagt, Neville verkuppelt und versucht, sein Image zu retten, versinkt Hogwarts langsam aber sicher im Chaos.
Der Regen prasselte unablässig auf die Dächer der Häuser unter ihm. Er selbst war klitschnass, bis auf die Knochen, doch das war ihm egal. Er konnte es wieder. Eine Luftströmung ergriff ihn, trieb ihn auf das Dach eines Hauses zu.
Je länger er in die Substanz starrte, die das Gute vom Bösen trennen sollte, desto stärker wurde in ihm das Gefühl in einen tiefen Brunnen zu blicken. Als würde er lediglich die Oberfläche eines gewaltigen Gewässers sehen…
Er war einfach so fasziniert von dieser Frau, doch er konnte ihr nicht sagen was er fühlte. Diese Gefühle versuchte er schon seit so vielen Jahren zu verdrängen, doch er schaffte es nie.
*so das letzte chapter is demnächst auch on*
„Waaaaaaai~“, quietschvergnügt leckte er über den Lutscher und funkelte Mori nur strahlend zufrieden an. Erleichtert darüber noch zu leben, lagen sich Kaoru und Hikaru in den Armen. „Wir leben..wir leben..wir haben es überlebt“