Verspieltes Liebesglück!
Eine Gruppe bestehend aus 5 Personen.
Einem Hanyou, einer Miko, einer Yokaijägerin, ein Mönch und ein Fuchsyokai waren zusammen mit ihrer treuen Gefährtin einer Katzenyokai auf den Weg in das Dorf Musashi.
Bild Special 1
Eine warme Sommerbrise wehte über das Grundstück des Higurashi Schreins. Der Hof selbst war verlassen, doch aus dem Haus drangen geschäftige Stimmen.
Seit langer Zeit war es friedlich in dem kleinen Dorf Musashi, denn der einstige Feind Naraku war besiegt. Endlich fort. Es hatte der Gruppe viel Zeit gekostet und jeder musste viel Leid ertragen, doch sie hatten es geschafft. Selbst Sesshomaru hatte ihnen geholfen.
„Es gehört sich nicht für einen Gast, in den Gemächern seines Gastgebers herumzuschnüffeln“, erklang Endymions Stimme hinter ihm.
Diamond zeigte keine Regung.
Mit einer Hand am Griff seines Schwertes trat Endymion näher.
„Ich hätte ihn mir größer vo
Der Hund lauschte, als das Geräusch wieder an sein Ohr gelang. Ein Kind. Ganz eindeutig. Kurz blickte er sich um und schnupperte. Die Luft war rein. Touga verwandelte sich zurück in einen Mann und durchkämmte die Trümmer, die sich vor ihm türmten. Anschei
Wenige Tage waren vergangen, nachdem Kagome Inuyasha offenbart hatte, dass sie sein Kind bekommen würde. Er wich ihr nicht mehr von der Seite, brachte ihr sogar das Essen ans Bett. So wie heute, diesmal saß er mit dem Frühstück bei ihr am Bett, sie war gerade erst aufgewacht.
Das Leben konnte nicht besser laufen für den Hanyou. Seine Familie war in Sicherheit und sie war außerdem um eine kleine, aber wichtige Person gewachsen.
Schlaftrunken öffnete Bardock die Augen und sah zur Seite, wo er seine Gefährtin friedlich schlafend vorfand. Sanft strich er ihr mit einer Hand über die Wange und küsste sie auf die Lippen. Müde stand er auf und streckte sich einmal kurz.
Sie dachte nicht gern an diese Zeit zurück, hat versuch all diese Erinnerungen tief in ihrem Geist einzusperren, sie zu vergessen.
Ein greller Blitz zuckt über den dunklen Himmel, erhellt für wenige Sekunden die Klippe und somit auch die dort stehende P
Liebe auf Zeit
„Du bist zurück. Endlich bist du zurück“, weinend stürmte Sanae in seine Arme hinein. „Solange habe ich warten müssen, so unendlich lange......solange!“
Liebevoll hob er ihr Kinn an und lächelte.
Lächelte sanft und warm.
Völlig ausgelaugt ließ er sich zu Boden sinken und versuchte seine Atmung wieder unter Kontrolle zu bekommen. Er war so Wütend auf sich selber. Warum bekam er sie nicht aus seinen Kopf? Warum war er ihr gegenüber nur so Machtlos.
Geschwind rannte ich los, denn auf der anderen Seite der Straße gab es Vordächer, die ich teilweise als Regenschutz benutzen könnte.
›Bald bin ich da, Inu Yasha, bald!‹, dachte ich nur und grinste schon innerlich, als helle Scheinwerfer meinen Körper er
Die Liebe überwindet den Tod
Im Moment des größten Glücks, wird er uns töten- so hatte es sich Takuto gedacht und so hatte es Koji ihm auch versprochen, also warum saß er hier?
Wenige Tage nach dem Weihnachtsfest hatte Kagome schon ein neues Projekt vor Augen: Silvester. Dies kannte Inuyasha zwar schon, aber sie wollte es unbedingt erneut mit ihm Feiern.
( Spielt in Mittelalter!! ), Rin ist eine Junge Frau die in einem Dorf lebt. Aber sie hat es nicht ganz einfach dort sie wird von allen Menschen in Dorf verabscheut weil sie angeblich eine Hexe sei! Sie flüchtete aus dem Dorf und begegnete jemanden der ih
Der Winter zog ins Land, es wurde kälter und schon bald wurde Musashi von einer dicken Schneedecke bedeckt. In wenigen Tagen war Weihnachten. Und genau deshalb schmiedete Kagome einen Plan.
In einer schönen Wohnung in der Innenstadt von Tokio lagen eine schwarzhaarige Frau und ein Mann mit langem silbernem Haar eng umschlungen in einem großen Bett, das mit dunkler Seide bezogen war.
Let It Be – Lass es geschehen
Streit & Ärger
Es begann wie in einem Traum, einem Alptraum. Nicht zum ersten Mal fragte er sich, was er getan hatte und nun hatte sie wirklich über die Strenge geschlagen. Langsam, aber sicher wurde er wirklich ärgerlich.
Noch lange irrte er in der Gegend, die Tränen wollten nicht aufhören zu fließen. Warum musste es so passieren? Einfach weg.. das konnte nicht sein. Seine Träume .. sie war am Leben .. er spürte es. Tod – Nein ... Bei dem Gedanke wurde ihm wieder schlecht.
Halloween mit Hanyou
Die Monate vergingen, der Sommer zog sich zurück und machte dem Herbst Platz. Die Blätter auf den Bäumen verfärbten sich und es wurde kälter. Langsam kletterte die Sonne über den Horizont an diesem Morgen des 31. Oktober.
Was wenn eine einzige Berührung ein Feuer in dir entfacht, von dem du nicht einmal wusstest das es existiert? Was wenn ein einziger Kuss dich dazu bringt zu fühlen, was du nie für möglich gehalten hast, es jemals fühlen zu können?♡
Als Ranma morgends die Augen öffnet, ändert sich sein Leben. Er steckt im weiblichen Ich fest und muss sich einer Aufgabe stellen von der er nie dachte, sie am eigenen Leib zu erleben.
Es gibt vier Herrschaftsgebieten im mittelalterlichen Japan. Zum einen gibt es den Westen, der von Lord Taro ( oder auch Inu No Taishou genannt ) reagiert wird . Lord Taro ist ein Inu-Daiyoukai, genau wie seine Gemahlin Akemi und später auch ihr Sohn Sesshoumaru.
Vatertag mit Hanyou
Alles war ruhig im Dorfe Musashi, die Vögel zwitscherten und die ersten Dorfbewohner machten sich gerade auf den Weg zu den Feldern. In einer Hütte am Dorfrand schliefen zwei Personen noch seelenruhig.
Eines Tages beobachtete ich diese Miko namens Kagome, wie sie durch einen Brunnen sprang. Auch mein vertrottelter Bruder tat es und danach verschwand ihr Geruch.
*Neben ihr hörte sie einen Schrei und der Mann den liebte wurde durchbohrt. Sie schrie und rannte zu ihm. Tränen rannen aus seinen Augen und mit letzter Kraft flüsterte er: „Wir werden uns wiedersehen mein Engel.“
Immer noch konnte sie nicht von meinen Lippen ablassen "Ich will dich und ich will dass du es bist...Ohne Bindungen...ohne Reue" fügte sie hinzu und löste den Kuss. Meine goldenen flackerten auf. Ohne Reue?! Ohne Gefühle?! Kago x Inu ~*~ Sess x Kagura
Ostern mit Hanyou
Es war ein ruhiger morgen in der Sengoku Jidai. Die meisten Bewohner des Dorfes Musashi schliefen noch. Nur ein paar einzelne begannen schon mit ihrer Arbeit. Eine von ihnen war Kagome.
Obwohl sie tagelang unterwegs waren, hatten sie nur spärlich ein Wort gewechselt. Die anwesenden Personen wagten nicht, sich zu äußern. Nicht über das Verhalten aller, noch über das Geschehene. Es wurde totgeschwiegen, als wäre es nie passiert.
Lu starrte auf das was sie geschrieben hatte und musste fast lachen, so lächerlich klang das Ganze.
Oh weh, schon wieder spielte das Leben mit ihr Poker.
Sie war der Einsatz und sie konnte nichts dagegen tun.
Meine Güte, sie klang so was von erbärmlich
„Und wieso zum Teufel bist du dann hier bei mir und trinkst Kaffee, anstatt bei deiner Freundin zu sein? Du weißt doch mit Sicherheit, das du dorthinten gerade das Gesprächsthema Nummer Eins bist oder? Ich wüsste ja zu gerne, was Mädchen unter sich so tr
Tiny Miracle by lenbarboza
Der Morgen graute in der Sengoku Jidai, die Vögel sangen ihre Lieder und alles wirkte friedlich. Jetzt, denn bis vor kurzem waren noch die Schmerzensschreie einer Frau aus einer Hütte zu hören gewesen.
Was, wenn sie seine Märchenprinzessin ist,er es aber nie herausfindet, weil er sich nicht traut?!
Am Ende muss jeder selbst entscheiden, was für ihn richtig ist und ob er das Wagnis eingehen will. ♡
Er hatte das schnell beendet, als er angekommen war. Es ging hier um seinen Ruf. Geschwind sorgte er dafür, dass sie vor anderen verborgen wurde mit einem Knopf, der die Türe schloss, bevor er sich ihr näherte. Als sie zur Tür starrte, ergriff er den Stof
Ruhig lag das Dorf im Mittelalterlichen Japan da. Die Sonne war gerade erst aufgegangen und die Vögel zwitscherten ihre Lieder. Die Matte einer Hütte wurde beiseitegeschoben und ein junger Mann trat in die Morgensonne.
Summend packte eine junge Frau ihren großen Rucksack. Heute hatte sie sich eine Blaue Jeans und eine dazu passende Bluse angezogen. Ausnahmsweise Mal. Denn sonst trug sie immer ihre Schuluniform, bestehend aus einer weißen Bluse mit Schleife und einem kurzen, grünen Rock.
Kotoba – Sprachlos
Es war einmal vor langer Zeit in einem weit entfernten Königreich. Ein weißhaariger Hundedämon herrschte mit strenger, aber auch gütiger Hand über sein Land.
Jeder lebte glücklich und zufrieden, behütet durch seine Güte.
Cookietime
Ein ganzes Jahr war nun vergangen, seit Kagome ihr altes Ego aus dem Jenseits befreit hatte und Sesshomaru sie in die Arme hatte schließen können.
Ihre einzige Schwäche, ihr einziger Feind den sie nicht besiegen konnte..
Egal wie Stark sie war..
ganz gleich wie oft und hart sie trainierte...
Gegen ihn hatte sie nie eine Chance, denn er alles was von ihrer Familie übrig blieb.
Zur Gala der World Team Trophy 2017 wollen Yuuri und Viktor zum ersten Mal ihren Paarlauf vorführen, doch Yuuri hat hohes Fieber. Obwohl sein Trainer versucht es ihm auszureden, tritt er an und es kommt zu einem schweren Unfall.
Ein einziger Blick.
Nur ein einziger Blick würde genügen, um die Welt in seiner Schönheit zu erfassen.
Ein einziger Blick.
Nur ein einziger Blick würde genügen, um die Emotionen anderer Menschen zu erkennen.
Ein einziger Blick.
Leise summend stand Kagome im Bad, welches sich neben ihrem Zimmer befand. Heute war der letzte Tag des Jahres, der 31. Dezember. Zu diesem Anlass hatte sie beschlossen, Inuyasha zu sich nach Hause einzuladen.
Hallo zusammen. Dies ist eine Geschichte über Nami und Shanks. Sie spielt ungefähr zwei Monate vorher, bevor sich die Strohhutbande nach zwei Jahren das erste Mal wieder sieht.
"Können Sie sich denn an gar nichts mehr erinnern? Wissen Sie, wer sie sind?"
Kopfschüttelnd senkte sie ihren Kopf und blickte wieder auf das dünne Armbändchen herunter.
„Ihr Name ist Usagi Tsukino. Sie hatten vor drei Monaten einen Unfall.“
„Ich geh dann Schatz!“, verlautete ein schwarzhaariger Mann an der Tür zu ihrem Haus, während er ein kleines Kind auf dem Arm hatte. Es hatte schwarzes Haar und silberne Augen. Seine Kagome.
„Warte!“, rief eine braunhaarige Frau, die schnell um die Ecke mit einer Tasche bog.
Ich glaube nicht, dass ich es ablehnen könnte, wenn Viktor mich fragen würde, ob wir die Rollen tauschen, aber die Vorstellung allein fühlt sich schon so an, als müsste ich vor Peinlichkeit im Boden versinken! Aber so wie er sich an mich drückt...