[...]Ist das naiv? Dumm? Vielleicht, doch so empfinde ich. Das ist Liebe. Doch so schön Liebe ist, so schmerzvoll kann sie sein. Unerwidert oder einfach nicht mehr da. Beides ist schmerzhaft.[...]
„Naruto! Hier bist du also“, rief eine, mir sehr bekannte Stimme. „Hi Sakura, hast du nach mir gesucht?“, fragte ich unschuldig und lächelte sie an.
Ich saß mal wieder auf meiner Lieblingsschaukel an der Akademie. Hier hatte ich schon immer gesessen.
Es war 1786 und ein nebliger Morgen in einem Dorf nahe der Stadt Noirlune, der Hauptstadt des Landes Siriano.
Das Dorf hieß Etoile und bestand aus gerade einmal 100 Häusern.
Etwas abseits des Dorfes in der Nähe des Meeres stand die Villa der Familie Rose.
Er stapfte zu seinem Kleiderschrank, puhlte dort eine verwaschene Jeans, eine Boxer, ein knall oranges T-Shirt und eine orange Trainingsjacke heraus. Dann noch schnell an die Sockenschublade und Tennissocken heraus gekramt und schon schlurfte er Richtung
Nach einer etwas ungewöhnlichen Strafe glaubt Naruto Sasuke sei total in ihn verknallt. Sein bester Freund Kiba behauptet das Gegenteil - Und schon ist eine Wette geboren, durch die sich die zwei Rivalen näher kommen, als Naruto eigentlich wollte … oder?
Schnell musste sie seine Wunden versorgen. Vor Annie lag nun ein junger nackter Mann, dessen Haare so blond – beinahe silberweiß – wie die Schuppen des Drachens waren.
Ich wollte endlich helfen, ich wollte endlich auch mal anerkannt werden nicht wegen meiner Augenkunst oder weil ich vom Setsuzokusare-Clan komme sonder weil ich gute bin. Ich sah diese Mission für mich wie eine Change die ich unbegingt nutzen wollte.
„Ja ist ja gut… Ich steh ja schon auf…“, grummelte der Schwarzhaarige, setzte sich auf und sah auf seinen Wecker.
Sofort legte er sich wieder hin und zog sich die Decke über den Kopf.
„5 Uhr, ich glaub ich spinne!!!“
Naruto Uzumaki.
Ein Name, welcher völlig unbekannt war.
Ein Name, welcher kein Interesse weckte.
Ein Name, welcher viele Menschenleben verändern würde...
Naruto konnte sehen, dass Sasuke zitterte, als er mit der Hand nach seinem Plastikbecher griff. Sein Atem überschlug sich. „Ich denke, wir sollten eine Pause einlegen, Naruto. Eine Beziehungspause.“ [Fortsetzung von Black Like Coffee]
Naruto, Sasuke, ein sonniger Nachmittag am See, eine Umarmung ... und eine Reaktion, mit der niemand gerechnet hätte. Panik durchfuhr Sasuke, als Naruto ihn von hinten umarmte, um ihn am Gehen zu hindern. - Ein Gefühlsausbruch, der einiges verändert.
Was ist wenn Sasuke Naruto ständig Mobbt? Und was ist wenn Naruto sich deshalb ritzt? Sasuke ist in Naruto verliebt aber will es sich nicht eingestehen. Was ist wenn Sasuke die anderen sogar noch auf ihn hetzt? From a bullying victim to friend.... Warnin
Sasuke sah in die roten Sharinganaugen seines Bruders, der ihn belustigt ansah.
„Hast wohl nicht mit mir gerechnet?“ fragte er spöttisch.
„Doch!“ sagte Sasuke
Mit siebzehn Jahren hat man nichts, außer seinem Herzen und seinen Ängsten - und dem schmerzhaften Wissen, dass Liebe doch nicht alle Hindernisse überwinden kann.
„Sasuke!“, rief er gleich darauf erfreut, als die schwarzen Augen ihn erfassten.
Plötzlich traf ihn ohne Vorwarnung dessen Hand im Gesicht, die ihn gegen eine Wand beförderte.
Hey, ich bin Naruto Uzumaki, ein 16 Jähriger Ninja aus dem Dorf Konohagakure.
Klingt erst einmal nicht besonders spannend, was?
Nun im Grunde war es das auch nicht, zumindest seit einiger Zeit nicht mehr.
Nicht für mich.
Warum?
Weil ich es nicht mehr ertrug.
Du liebst mich doch, oder?
Ein Wimmern entfuhr den Lippen des Blonden, bevor er sich unruhig in seinem Bett umherwälzte und schließlich auf den Rücken drehte, seinen Kopf ruckartig nach rechts werfend.
Dann tu es.
Die Straßenlaternen gingen an, da es schon relativ dunkel war für diese Jahreszeit, obwohl meine Handyuhr gerade mal 16:30 anzeigte. Nachdem ich das Geld,von dem ich wusste das ich heute nichts mehr ausgeben würde, verstaut hatte, lenkte ich meine Aufmerk
„Huah.“ In letzter Zeit erschreckte mich Kyuubi ständig. Kakashi sah mich erstaunt an. Ich wedelte in Kyuubis Richtung um ihn zu vertreiben. „Lästige Insekten,“ sagte ich laut.
„Ach ja?“ Kakashi sah um sich, ob er besagte Insekten entdecken konnte.
„Sch
Was wäre passiert, wenn der dritte Hokage sich geopfert hätte um Kyuubi zu versiegeln und Narutos Eltern überlebt hätten?
Alles wäre so wie es sein sollte.
Was sollte das? „Hey, mach das Licht aus, du Idiot.“
When you need someone to love you
Here I am“ (Here I am – Leona Lewis)
„Christine“, flüsterte ich nur.
Der Anfang
Was soll ich großartig sagen?
Normal Reden:"Bla,Bla,Bla".
Denken"Bla,Bla,Bla".
Wütend oder Dämonisch:"Bla,Bla,Bla".
Ansonsten nur die Kommis nicht vergessen.
"I say Goodbye."
Ihr Blick hing auf das weite Meer und sehnte sich nach der Sonne, denn es war finstere Nacht. Sterne leuchteten über ihr und sie machte sich auf dem Weg...
Sein Lächeln war plötzlich wie weggewischt, er war ernst.
Seine Augen strahlten mich an.
Ich bemerkte wie sein Blick an meinen Lippen hängen blieb und öffnete den Mund fast automatisch.
Schüchtern hob sie ihren Blick und sah in ein Paar Augen, die die Farben Eisblau und Grau hatten. Der junge Mann hatte sonst noch kurzes, pechschwarzes Haar wie die Nacht und trug die Uniform schwarz. „T-Tut mir Leid..a-also ..“, stotterte Chanelle leise.
Dieser Idiot! Er hat es nicht anders gewollt. Wollte mich doch tatsächlich betrügen, ts. Als ob er stärker wäre als ich. Das war er schon lange nicht mehr.
Ein Hitzkopf der von den Yakuza verprügelt wird, ein gefühlsmäßiger Eisklotz der ihn rettet und gegen jede Vernunft zustimmt ihn bei sich wohnen zu lassen...doch was wollten die Yakuza von einem 'kleinen Jungen'? und woher kommt er Sasuke bekannt vor?
Ich finde dich hübsch - sehr hübsch sogar hörte ich ihn wieder beteuern, spürte ihn wieder neben mir liegen, nah an mich geschmiegt und musste schlucken. Letztendlich war ich doch selbst schuld [...]
Was sollte er jetzt tun? Sein Dorf lag in Schutt und Asche und alle seine Freunde waren tot.
„Sasuke …“, schluchzte er.„SASUKEEEEEEEEEEEEEE!“, hallte sein ausgestoßener Schrei durch den Wald ...
>Dieses Gesicht< >Diese Augen< „Chayenne?“, hört sie denn jungen Mann sagen. >Woher…? Ist das etwa Jess?< „Jess?“, bringt sie unsicher hervor. Unsicher mustern sich die beiden. Jess sieht ihren leicht gewölbten Bauch.
„Versuchst du es schon wieder mit dieser Leier? Wir beide wissen doch, dass du mich nicht umbringen kannst, denn wenn es so wäre, hättest du es schon längst getan! Desweiteren...
Mein Name ist Naruto Uzumaki und ich bin 15 Jahre alt. Ich gehöre zu einem Clan. Na ja das kann man nicht direkt einen Clan nennen, auch wenn es ein paar Leute gibt, die auch wie ich sind. Meine Mutter ist eine Füchsin und mein Vater ist ein Mensch.
So tickst du also in Wahrheit, Uzumaki.
Dein süßes unschuldiges Lächeln ist wirklich nicht mehr als Fassade. Eine Fassade, die erst jetzt Risse bekommt und dem Wahnsinn weicht. Hier bei mir.
Wer hätte das gedacht?
Wer hätte das gedacht...
Sakura lag überglücklich in ihrem Krankenbett und hielt ihr erstes Kind in den Armen.
„Er ist so wunderschön, Naruto.“
Naruto lächelte und strich dem kleinen, vorsichtig übers Köpfchen.
„Seth willst du mich umbringen?“, schrie ich.
„Wer weiß… Vielleicht will ich es ja.“
„Du… du tötest keine kleinen Mädchen.“ Diesmal war meine Stimme unsicher.
Seth fing an zu lachen. Es war kalt und hart. „Ich töte nur Mädchen.“
Er blickte vom Tisch auf, ihm gefiel die abwertende Haltung von ihr, ihm gegenüber gar nicht. "Du lebst gefährlich!" Nuschelte er mit vollem Mund. “Also pass auf was Du sagst!"
Sasuke findet, dass Naruto ein nervender Idiot ist. Naruto findet, dass Sasuke ein langweiliger Bastard ist. Simpel, oder? Das dachte Sasuke auch, doch dann hört er Naruto eines Nachts seinen Namen stöhnen; ein feuchter Traum, der alles verändern wird.
„Endlich wieder da! Nach 12 Jahren sieht das hier alles noch so aus wie immer!“ sagt ein blondhaariger Junge, als er durch das große Tor ging, und endlich seit Jahren wieder durch die Straßen seiner Heimat lief.
Naruto rannte durch die Stadt, er war auf der Suche nach jemandem. Er hatte ihm gesagt das er sich beeilen sollte, ihm aber nicht mitgeteilt wo sie sich treffen würden und so rannte Naruto, nahezu verzweifelt umher, auf der Suche nach irgendeinem Anhaltspunkt.
»Mein Kleiner, hör immer gut auf deinen Papa und werde ein starker Ninja, Naruto Namikaze. Ich liebe dich« Sie sah hoch zu Minato »Ich liebe euch beide überalles. Minato hör nie auf zu lächeln«
Sasuke und Naruto entwickeln Gefühle füreinander, doch sind sie sich dessen nicht so wirklich bewusst. Iruka wird gestalkt und weiß es nicht.Es wird noch einiges auf ihnen zukommen^^ ...
Zu wenig Salz. Sie hatte von den Spätzlen probiert, die sie vor ein paar Minuten aufgesetzt hatte und nun wurde noch einmal eine kleine Briese Salz dazu gegeben..
Was tun, wenn man in eine andere Welt gesogen wird. Plötzlich einem Dämonen gegenübersteht, halb Wolf, halb Mensch und einfach nicht mehr von ihm los kommt?