Und genau deswegen faltete sie den schon zerknitterten und abgegriffenen Zettel auseinander und fing an zu lesen, was in einer erstaunlich ordentlichen Schrift darauf geschrieben wurde.
Neben ihr standen Sakura und Temari, die Shyla mit einem mörderischen Blick anschauten.
Ihre Augen sagten so was wie: „Fass sie an, und du wirst deines Lebens nicht mehr froh werden, BITCH!“
Happy Birthday…
»Hm?«, grummelte sie gelangweilt in ihr Telefon, als sie sich eine rosa Haarsträhne hinters Ohr strich und sich durch die Fernsehprogramme kämpfte.
»Sakuraaaa-chaan!«, rief ihre Freundin schrill durch das Telefon.
Wie alles begann
Nach einem anstrengenden Arbeitstag öffnete eine junge Frau die Eingangstür zu ihrer Wohnung und ließ seufzend ihre Schlüssel auf den kleinen Tisch im Flur fallen.
Sakura bekommt plötzlich viel Geld veererbt, doch sie kriegt das Geld nicht, ohne Jemand bestimmtes zu Heiraten, währe da nur nicht ihr Verlobter den sie abgöttisch Liebt und die Verlobte von ihrem angeblich neuem Verlobten.
„BIST DU WAHNSENIG MEIN FUß … VERDAMMT NOCH MAL DER TUT WEH WIE SAU … AUUUUAAAA!!!“ „Boha jaha ich habs kapiert. Jetzt hör auf mir ins Ohr zu schreien sonst lass ich dich wieder los.“
Sasuke zuckte gleichgültig mit den Schultern. „Arbeit entspannt mich.“
„Nur weil deine derzeitige Ablenkung Naruto ist. Gegen ihn ist jede Arbeit wie eine Hot-Stone-Massage.“
...Immer noch nicht wusste sie was sie von dem ganzen halten sollte. Was war nur in ihn gefahren, das er sie einfach so in seine Arme nahm? Früher hätte er sie wahrscheinlich nicht mal in die Arme genommen, wenn sie dabei gewesen wäre zu sterben...
Wenn mich die weltpolitische Lage deprimiert, denke ich immer an die Ankunftshalle in Heathrow. Es wird immer behauptet, wir leben in einer Welt von Hass und Habgier, aber das stimmt nicht. Im Gegenteil, mir scheint wir sind überall von Liebe umgeben.
„Also was steht an und wer seit ihr beide eigentlich?“
„Wir toben unsere Künstlerischen Adern mit einem bunten Beschichtungswerkstoff für Kinder an einer noch völlig unschuldigen Wand aus. Weißt du? Ich bin übrigens Ino und das ist Hinata.“
Bevor ich das Bewusstsein verliere sehe ich nochmal Itachis Gesicht. Er lacht wahnsinnig und kratzt sich mit dem Lauf seiner Pistole den Kopf. Er sagt, das muss sein. Dann schießt er Mum in die Brust. Meine Augen fallen zu. [Auszug aus dem Prolog]
Bist du bereit, alles zu vergessen, nur für diesen einen Moment? Sasuke ist es nicht. Er versucht alles, Sakuras früheres Ich wieder zurück zu holen...
Wer von Hoffnung lebt, stirbt an Enttäuschung - so trügerisch es sein mag, dient dieser Schimmer an Glaube wenigstens dazu, uns auf angenehmen Wege an das Ende des Lebens zu führen.
Kirschblütenregen.
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... das Leben blüht wie eine Kirchblüte. Wächst und gedeiht wie eine. Blüht auf. Strahlt und verzaubert. Wirkt wie ein Wunder. Ist ein Wunder. Verwelkt. Fällt herunter. Stirbt.
Eine Kirschblüte lebt. Ein Mensch blüht.
„Vielleicht sollte ich in Anbetracht der Tatsache, dass wir die nächsten
Monate zusammen arbeiten müssen, mal etwas klarstellen. Nur weil ich mit
... das Bett geteilt habe, heißt das noch lange nicht, dass ich leicht zu
haben bin. Merk dir das, Uchiha.
Es ist nur ein leises Geräusch am Fenster der Kunoichi. Für die Meisten klingt es wie der Wind, der sanft um Einlass bittet. Die gläserne Scheibe zum Klingen bringt und die ersten Blätter des Herbstes durch die Lüfte treibt.
Doch für Sakura ist es so viel mehr.
Eisprinzessin Sakura trifft auf Womenizer Sasuke! Sie hasst ihn, er findet sie Oberflächlich. Aber wer behaupet da, dass die beiden, das perfekte Paar sind? Zwischen Hass und Liebe oder zwischen Schule und Showbiz.
...Hier ist die Mailbox von Mir! Entweder bin ich nicht zu Hause, oder habe keine Lust mit euch zu plaudern, hinterlasst doch eine Nachricht nach den Piep...
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Dunkle Wolken waren aufgekommen und ein Sturm fegte über New York. In schnellen Schritten eilten die Menschen durch die Stadt um möglichst trocken zu Hause anzukommen.
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„NEIN!“
„Sakura…“, begann ihre Mutter, doch die Rosahaarige hielt sich die Ohren zu, völlig aufgelöst rannte diese in ihr Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu und ließ eine verstörte Mutter zurück, doch das war ihr egal.
Konnte das Realität sein? Nein. Wieso sollte ihr soetwas passieren? Wo war Sasuke? SasuSaku
Eine Mission mit einer freudigen Überraschung. Und eine weitere Mission... Eine Geschichte über Liebe und Verlust.--> Adultkapitel sind auch zensiert hier!
„Was war einer deiner peinlichsten Augenblicke“, fragte sie mit voller Schadenfreude.
Hinatas Augen weiteten sich und sie schaute ihre Freundin fassungslos an. Das konnte sie doch nicht ernsthaft fragen! Einer ihrer peinlichsten Momente. IHRER!
Sie hatte sich vielleicht verändert aber trotz allem, bewies ihm dieser Satz, dass sie noch immer der Wildfang war, dem er damals in der digitalen Welt begegnet war.
Rika wandte ihren Kopf zu ihm.
„Du kannst mich noch so oft verprügeln, Respekt werde ich vor dir nie haben Jack.“
Die laute und fröhliche Stimme ihrer Mutter hallte geräuschvoll wider, als sie nach beiden rief.
"Ich will nicht unnötig unhöflich werden, Sakura. Also pack deine Freunde am Kragen und verzieh dich hier.", erklang erneut die Stimme von Sasuke Uchiha. Sakura lief ein Schauer über den Rücken.
„Schon mal daran gedacht, Sakura? Er wird dich niemals… auch nur ansehen..." [...] In den vertrauten schwarzen Augen erschienen nun blutrote sechszackige Sterne. Und ehe sie sich hätte wehren können, war sie schon gefangen in seinem Tsukuyomi.
Ich hatte den Abend schon seit Jahren geplant, jedoch nie erwartet, dass ich es wirklich durchziehen würde. Ich mein, jeder hat Träume, doch wer setzt diese heutzutage noch um? Meistens landen sie nur in Büchern oder Liedern.
Sakura Haruno kann es nicht glauben, dass sich das Liebespaar schlechthin kurz vor dem Fest der Liebe trennen will und beschließt Amor zu spielen. Mit ungeahnten Folgen...
Es waren 10 Jahre seit dem Kampf gegen D-Reaper vergangen. 10 Jahre, die nicht schneller hätten vergehen können. 10 Jahre, die nicht grauenvoller, wie auch schöner sein konnten und wo es der Tod war, der präsent über sie schwebte.