„Hm...“ Seufzend legte der Brünette sein Buch weg, und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Müde rieb er seine Augen und schaute, wie in letzter Zeit öfters, aus dem Fenster. Er dachte nach...
Oneshot
Sanft streichst du Purugly über das Fell.
Im Mondschein wirkst du verletzlich und schüchtern, wie jedes anderes Mädchen deines Alters. Leise schleiche ich mich an.
Ich sehe nur selten die ‚echte’ Mars, du, wie du wirklich bist.
Hi leute^^ das werden zwar nicht viele lesen weil es kaum fillmore gucker auf mexx gibt aber ich hatte nen drang das hier zu schreiben^^ für mein lieblings pärchen fillmorexingrid
fortsetzung wird es nicht geben (vermutlich)
die die das hier lesen danke und ich hoffe ihr mögt
„Na, Champ?“ Es war eine einfache Begrüßung von ihm, doch seine Stimme füllte die Worte mit einer gewissen Sanftheit, wie man sie schon lange nicht mehr gehört hatte.
„Ich muss mich bei dir bedanken, Hikari, dass du mir bis hierher geholfen hast.“
Verwundert drehte sich das Mädchen zu Gen. Seine Stimme war durch einen traurigen Ton überschattet. Das ungute Gefühl machte sich wieder in ihr breit.
Irgendetwas hielt ihn davon ab, ihr seine Gefühle zu gestehen. War es die Angst abgelehnt zu werden? Oder gar ausgelacht zu werden? Nein, die Dinge waren wahrlich so besser, wie sie waren. Und er war auch besser dort aufgehoben, wo er war.
Mit atemberaubender Geschwindigkeit fegten die fünf Feen zwischen den Bäumen und Büschen hindurch.
„Komisch, das wir Stella nicht hören können. Normalerweise schreit sie doch immer wie am Spieß!“
Jetzt war es an der Zeit, herauszufinden, ob ihnen diese Macht noch einmal helfen würde.
Lloyd zog seine beiden Schwerter. In seiner linken Hand funkelte das Vorpal im Licht der untergehenden Sonne, in seiner rechten strahlte das Flamberge.
Kitty und Pyro fangen an sich zu treffen und verstehen sich immer besser.
Trotzdem gibt es einige Schwierigkeiten zu überwinden, bevor sie ihre Liebe voll und ganz genießen können.
Gibt es für die beiden ein Happy End?
Genre: Romantik, ein Tick Humor ...
Serie: X-Men
Teile: 1/2
Pairing: John Allerdyce & Kitty Pryde, Kyro
Disclaimer: X-Men gehört mir nicht. Und Pyro leider auch nicht. So'n Mist aber auch.
Ihr wollt die FF lesen? Freut mich, aber ich kann jedem nur empfehlen, die Neuauflage zu lesen, weil das hier ein sehr altes Werk von mir ist. Wer dieselbe Story in besserem Stil will, liest besser "My Kidnapper Gaara".
Der Abend kam schnell und plötzlich waren alle Bewohner draußen. In der Mitte des Dorfplatzes stand ein Mädchen und spielte auf einer Okarina. Sie war groß, schlank und hellhäutig. Das Mädchen hatte langes, leichtgelocktes, blondes Haar und spitze Ohren.
„Neiii~heiiii~heiiiin!!“
Die Folge dieses Missgeschickes – natürlich traf den PokéNav alle Schuld – war, dass das kleine Kommunikationsgerät für alle Ewigkeiten den Genuss von Strom untersagt wurde. Nie wieder würde sie das Gerät noch mal einschalten!
Wer hat sich noch nicht gefragt wie das Leben der Black-Schwestern Bellatrix, Andromeda und Narzissa
aussah und warum manche Dinge so gekommen sind, wie sie es sind?
Meine Theorie ist hier ^^
"Genis?"
Ich drehte mich um und sah Presea. Ich staunte, als ich sie sah. Presea
- meine erste Liebe.
"Ja?", sagte ich. Mein Gesicht, fühlte sich so an, als würde es immer
heißer werden.
„Seit wann hegst du solche Gefühle für sie?“
Bingo, 100 Punkte für den Ex-Champion!
„Seitdem ich sie das erste Mal sah.“, antwortete ich wahrheitsgemäß.
"Hallo! Ich heiße Kiara Greenwood! Freut mich dich kennenzulernen!"
Draco schaute das Mädchen mit den langen, rot-brauen Haaren vor sich an. Sie hatte ihm die Hand gereicht und wartete auf seine Reaktion.
Tino, Lor, Carver und Tish saßen – wie sie es eigentlich jedes Wochenende taten – in dem Pizzaladen von Bahia Bay. Gerade sollte besprochen werden, was sie dieses Wochenende unternehmen wollten.
„Ich bin dafür, dass wir schwimmen gehen“, sagte Tish.
Niemand konnte mir vorwerfen, dass ich es nicht versucht hatte. Ich hatte es versucht! Nur… was half es mir? Ich verstand mich selbst nicht mehr geschweige denn die Leute um mich herum.
Dein Großvater Ookido-hakase betrat Sekunden nach dem Ende des Kampfes die Halle. Er war enttäuscht von dir. Er dachte du wärest der Champion, doch als er dann kam, warst du es nicht mehr. Mich hingegen lobte er in den höchsten Tönen. Unfair.
Ich mochte ihn nicht.
Ich mochte ihn einfach nicht! Er hatte in dir eine solch gewaltige Gefühlsregung ausgelöst, die mich vollkommen verwirrte. Mal warst du total glücklich, als du an ihm dachtest, und ein anderes Mal warst du am Boden zerstört.
....Ich drehte meinen Kopf leicht zur Seite, um mit meinen leeren Augen meinem Geliebten lebe wohl zu sagen. Sie hatten ihn an ein Beatmungssystem angeschlossen....
Eine Weile lang schweigt er und man hört wieder nur den Wind. Er dreht sich nach wie vor nicht um und antwortet bloß: "Ich weiß nicht. Ich fühle mich ganz einfach dazu verpflichtet. Gerade weil du mich damals als Einzigste akzeptiert hast."
Misty blickte auf sie hatte sich verändert: ihr Haar war viel länger als er es in Erinnerung hatte, statt der kurzen Hose und dem T-Shirt trug sie ein kurzes rosa Kleid mit Spagettiträgern, dass ihr sehr gut passte, wie Ash fand.
Harune stieg den Westturm der magischen Akademie hinauf zu einer Plattform auf der man Teile des Landes und das Meer sehen konnte. Sie kam oft hierher um die Manaströme die das Land zu beobachten waren ...
Links Augen strahlten. Wenn er es schaffen würde, Neschad zu reiten, käme er bei Jaina sicher gut an... "Ok!", rief Link. "Auf geht's!" Mit schnellen Schritten ging er auf den Rappen zu...
Eines Tages spielte ich mit meinen Freunden auf einer Baumbrücke nahe des Dorfes.
Plötzlich rutschte ich aus und stürzte in die Tiefe. Durch mein großes Gluck ist mir
nichts zugestoßen außer ein paar kleinen Kratzern.
Er schrak fast zurück, als sie sich in seine Arme warf und anfing zu weinen. Sanft strich er ihr über das Haar. "Bitte nicht weinen." Sie sah ihm ins Gesicht und er strich ihr eine Träne von der Wange. Ihre Lippen kamen sich näher. Immer näher.
Ich saß in meinem Zimmer und fühlte mich immer noch nicht richtig wohl.
Unser neues Haus lag nahe einem altem Bahnhof und in der Nähe eines Waldes.
Kinder gab es zwar in unserer Umgebung, aber keine Jungs die mit mir Fussball spielten.