Ich weiß noch genau, wie ich die Leere und Einsamkeit in mir spürte, bevor wir uns kennenlernten. Niemanden an der Seite zu wissen, der für einen da war. Eine Leere, die nicht verging. Beinahe so… als wäre man ohne Herz auf die Welt gekommen.
Ich bin ziemlich uncool, denn welcher Mensch, außer mir, trägt eine Nasenklemme beim Schwimmen? Welcher Junge wird noch rot, bei den Gedanken an Sex, Küssen, nackte Männer oder wenn einer der coolen Jungs sich dazu herablässt, ein Wort an ihn zu wenden?
Don´t play with me von Chibi_Isa
Überraschungspairing
Noch eine neue Story von mir ^^
Ich war furchtbar kreativ in letzter Zeit, was soll ich auch machen, wenn das Inet net funktioniert?
Ach ja, kann sein, dass ich die Story noch mal umbenen
„Ja, lach nur“, grummelte Ruki und sah Keiyuu böse an.
„Tut mir leid. Darf ich fragen wieso du üben musstest?“
„Hattest du noch nie Angst, ich liebe dich zu sagen?“
„Äh…Einkäufe wegräumen?“ Selten dämlich, Akira. Selten dämlich. Als ob Ruki das gemeint hätte. Sollte mich mit dem Hund zusammentun. Wären bestimmt ´n super Gespann der selten Dämlichen.
Ihn konnte man einfach nur lieben, schließlich war er Miyavi. Der beste Gitarrist aller Zeiten, der heißeste Musiker den es auf der Welt jemals gab. Ihn konnte man einfach nur lieben. Seine Gefühle nicht zu erwidern war absurd.
„Was hast du da, Reita?“
Reita wandte sich um und erkannte Ruki, der hinter ihm stand und ihm neugierig über die Schulter sah. Damit der Kleine besser sehen konnte, reichte Reita ihm das Foto. Er hatte es rein zufällig gefunden, gestern, beim Aufräumen.
»Ich habe Angst.«, meinte er, weiterhin lächelnd, denn er wusste, dass nicht nur er diese Angst hatte. Erst gestern hatte Takanori ihm unter Tränen gestanden, dass auch er Angst hatte
Er rechnete mit Ablehnung. Hiroto hatte zwar immer wieder versucht ihm einzureden, dass es nicht so dramatisch ausgehen würde, doch war Reita nicht wirklich davon zu überzeugen. Also hieß es: Dicht halten.
Die Welt wird sich heute Nacht nicht aufhören zu drehen. Nicht für uns. Wir verlieren die Kontrolle, ist uns egal, ist gut so, geben sie auf. Vielleicht sind wir verrückt, unvernünftig, Sklaven, aber es fühlt sich so richtig an...
Tomodachi
Es gibt Momente im Leben eines jeden, da wünscht man sich einen Freund. Die meisten wünschen sich einen Freund, wie Kai er einer ist.
Man brauch nur einen kleinen Ton zu sagen und er eilt einem zur Hilfe.
Nicht wichtig genug. Unwichtig. Dieses Wort schwirrt ständig in meinem Kopf. Es ist nicht neu, sondern eher so etwas wie ein alter Bekannter. Mit diesem Wort bin ich aufgewachsen. Ich war nie wichtig.
„Chris, warum hast du eigentlich eine Freundin, wenn sie dich immer anrufen und dir hinterher rennen muss? Ist doch scheiße für sie“, meinte Tamara und sah mich herausfordernd an.
“Leck mich”, gebe ich von mir und stehe, meinen Hintern reibend, auf. “Gut, und wo?”, fragt er mich und beinahe mache ich erneut Bekanntschaft mit dem Boden. Der Kerl raubt mir noch den letzten Nerv. “Rechte Arsch Innenseite!”,
„Ich geb dir gleich „unterbelichtet“ du dämlicher Stubentiger!“, fauchte Uruha. „Schliesslich bin nicht ich es gewesen, der Saga mit Blicken ausgezogen hat!“
Sein Herz krampfte sich plötzlich zusammen.
„Es tut...mir Leid,...Roxas...Meine...Erinnerung.“
Sein Körper wurde von zittrigen Schüben übermannt. Keuchend kniete er sich hin und umfing seinen Oberkörper mit seinen Armen. Sein Atem ging stockend.
Weit entfernt rauschte noch immer das Meer in seinen Ohren. Er konnte die letzten sanften Strahlen, der Sonne auf seiner Haut fühlen. Für seinen ersten Kuss hätte es keinen romantischeren Ort und Stimmung geben können.
"Ich würde dir zusehen, wie du dich anmutig in die Luft erhebst. Dieser Anblick würde mich freuen und zugleich schmerzen. Denn du würdest davonfliegen und mich hier zurück lassen. In einer Welt, in der es kein Licht und keine Engel gibt.“
Gebannt sah er zu, wie der Silberhaarige das ominöse Etwas aus der Schachtel nahm und nun in seiner Hand lag. Es war weiß, so viel konnte er schon erkennen, mehr aber nicht.
Auf dem Gesicht des Ältesten machte sich ein sehr anzügliches Grinsen breit.
Es war an einem warmen Frühlings Abend. Ein kleiner Junge lief durch die Straßen einer kleinen Stadt. Es war spät geworden. Sehr spät. Beim spielen mit seinen Freunden hat er nicht bemerkt das die Sonne schon untergegangen war.
Freudig sagt die Pflanze „Danke!“,
zu dem lieben jungen Keim,
wickelt um ihn eine Ranke,
meint: „Lass uns doch Freunde sein.“
Immer stand er ganz alleine,
Freunde waren im stets fern,
bisher hatte er noch keine,
und so sagt‘ er: „Aber gern!“
Einen Moment herrschte Stille, bis er leise weiter sprach, „… ich hasse Weihnachten.“ Seufzend hielt sich der Sitzende eine Hand vor die Stirn und schüttelte leicht den Kopf. „Hört sich an, wie ne ausgewachsene Weihnachtsdepression.“
Diese Erfahrung musste auch ich machen. Ich hätte nie zu träumen gewagt, dass ich einmal so einen gravierenden Fehler in meinem Leben begehen würde. Aber ich habe es getan. Ja, auch ich bin manchmal ein wenig naiv.
Okay~ eine Reita/Uruha FF in erster Linie gewiddmet an BonBonYuri ^.^
Ich hoffe natürlich auch dass es allen Lesern gut gefällt, und dass es nicht zu kompliziert is manchma ^^'' *gomen im voraus*
das in >...< kursiv geschriebene sind einfach szenen aus der Kindheit.
"...
Neugier ist der Katzen Tod.
Kai hätte gut daran getan, sich an dieses Sprichwort zu halten – höchstwahrscheinlich wäre ihm dann die jetzige Situation erspart geblieben.
"..." reden
//...// denken
Schwarz. Tiefe Dunkelheit und eine endlose Stille, die unaufhörlich auf das Bewusstsein drücken und aus denen kein Ausweg erscheint. Und blutrot.
Ich spürte, wie Roxas sein Gesicht in meinen Haaren verbarg und ich wurde etwas rot um die Nase. So blieben wir einige Zeit liegen, bis unsere Mutter ins Zimmer gestürmt kam.
[Kapi 5 online]
Die nachfolgenden Treffen, das erste richtige Date, den ersten Kuss, dass erste beieinander übernachten, dass erste vorsichtige Ertasten und auch das erste Mal waren wohl kaum noch auf irgendwelchen Restalkohol zu schieben[...]
Mo ist ein Idiot, dass weiß er auch selbst, dennoch hätte er nicht gedacht, dass er vom Stuhl kippen und im Krankenhaus enden würde, wenn sein Traumtyp einfach zur Tür hinein spaziert.
Meine Augen klebten regelrecht an ihm, als die Beifahrertür geöffnet wurde und sich sein schwarzer Wuschelkopf aus dem Auto schob. Blaue Haarsträhnen fielen ihm ins Gesicht. An seinem rechten Ohr, konnte ich schwarze Ohrringe erkennen.
Sequel zu "kyoosha - happy birthday to myself" - Was passiert, wenn aus zwei Flüchtlingen plötzlich zwei Gefangene werden? Und wie behandelt man Gefangene?
Mein Freund Jannik setzt alles daran, seine Sexualität seiner Familie zu verheimlichen. Aber wie soll das bitte gut gehen, wenn seine zwei Schwestern für vier Wochen bei uns einziehen?
Auch die anderen betrachteten nun erstaunt den Schriftzug des Banners. „Happy Birthday to myself“. „Also, das hört sich doch schon sehr nach Miyavi an oder kennt ihr noch mehr extrovertierte Verrückte, die heute Geburtstag haben?“