Und es hatte geklappt,
nicht mal Malfoy und Snape hatten ihn erkannt. Er grinste breit, doch jetzt
hatte er ein ganz anderes Problem. Er war von Lucius Malfoy zum Essen eingeladen
worden! Und er hatte auch noch angenommen.
Der Traum in den Sie gezogen wurden war der eines gewissen Blonden Jungen, der sich sofort als er die beiden anderen Männer bemerkte in dessen Arme warf und Herzzerreißend anfing zu weinen.
> Kapitel 3
~Da bist du also wieder! Zum dritten Mal nun!~ meinte der Hut.
~Na wenigstens einer, der sich erinnert…~ grummelte Harry. ~Ich will nicht das Haus wechseln!~(Kapitel 1)
Der Spiegel Nerhegeb.
Vollkommen geschockt stolperte Harry zurück. Zuerst dachte er, er würde sich selbst sehen, so ähnlich war ihm die Person, die ihn dort aus schmerzhaft vertrauten roten Augen anblickte.
„Nein!“, keuchte Harry.
Lucius lehnte sich in seinem Sessel zurück, das Glas Brandy in seinen Händen. Er hörte das Prasseln des Feuers wie beruhigende Musik im Hintergrund. Er mochte den Frieden, den er in diesem Zimmer fand.
Seine smaragdgrünen Augen funkelten, fast fluorszierend, obwohl die Vorhänge zugezogen waren und das Zimmer nur von einer einzelnen Kerze erhellt wurde, die hinter seinem Rücken auf dem Schreibtisch stand.
*vorsichtig reinlug*
*beschämt umschau*
Ach, so schnell kann’s gehen: Vom begeisterten Fanficleser zum Autor einer drittklassigen HP-Fanfic *hüstl*
Bitte nicht köpfen! Falls es nicht mundet, werde ich mich aus dem Business (-.
"ALLE SLYTHERINS SIND AUF DEM DIREKTEN WEG TODESSER ZU WERDEN UND ICH BIN MITTEN DRIN!" schrie Harry aufgebracht. "Bitte beruhig dich wieder. Hast du unser Gespräch vor drei Jahren vergessen?" "Ich habe mich aber nicht für Slytherin entschieden!!"
Aus Chap1:
Severus nickte und apparierte mit Harry und Draco von der Terrasse der Dursley´s nach Malfoy Manor.
Kaum dass die drei verschwunden waren, kümmerten sich Tom, Remus, Lucius, Sirius und die Todesser rührend auf ihre Art um die Dursleys.
Wie üblich bei einem solchen Wetter, hatten sich einige der geflügelten Wasserspeier selbstständig gemacht und jagten einander in wildem Spiel um die Zinnen
Die Kapuze war tief ins Gesicht gezogen und selbst als er den Blick dem dunklen Lord zuwandte, verhüllte der Stoff sein Antlitz.
"Du bist mehr als unvorsichtig, hier aufzutauchen." zischte Voldemort den Besucher an [...]
Harry wurde in den nächsten zwei Wochen immer schwächer. Die Welt würde in Dunkelheit stürzen, wenn er starb. Er hatte alles getan, um die Welt zu retten. Aber ein Kind war eben nur ein Kind. Auch wenn es ein ganz besonderes war.
Was passiert, wenn Harry bemerkt, dass er von allen nur betrogen wurde...sein ganzes Leben nur aus einer einzigen Lüge besteht?!....
Zusammen mit seiner wahren Familie wird er sich rächen...an all jenen, die ihm nicht gut gesinnt sind....
muhahahaaaa
„Zitronenbonbonliebender Zauberer hohen Alters sucht nette Dame für schöne Abendstunden. Sie sollte nicht zu jung, spontan und genauso verrückt sein wie ich. Schicke eine Eule an A.B.“ Harry verzog leicht angewidert das Gesicht.
Der Spezialist hob ein sehr alt aussehendes Buch hoch und klopfte mit einer Hand darauf, dass der Staub nur so flog. In dicken Lettern stand unter dem Titel das Erscheinungsjahr: 965
Kapitel 1
Eigentlich hatte sich Harry überlegt nicht zum Nachsitzen bei Snape zu gehen. Aber er wusste auch was für Konsequenzen das haben, dass Snape wahrscheinlich total ausrasten und ihn bis zum Ende des Schuljahres in jeder einzelnen Stunde fertig machen würde.
Die Nacht nach Voldemorts Fall. Severus, der von einer Gefangenschaft in die nächste geraten ist und Harry, der tut, was Dumbledore ihm lehrte und seinem Herzen folgt.
Diesmals konnte der Ältere seine Hände nicht zurückhalten und er strich Harry sanft durch die dichten schwarzen Haare. Wie lange hatte er jetzt schon davon geträumt seinen Schüler so zu berühren?
Schwer verletzt flieht Harry von seinen Verwandten. Auf den Straßen von London bricht er zusammen und wird von jemandem gefunden und bei sich aufgenommen, von dem er es am wenigsten erwartet hatte...
..."Du warst Sucher?!", nun sah Harry jedoch von seinem Teller auf und blickte in ein Augenpaar, welches in einem intensiv rotem Farbton leuchtete. Riddles blasse Haut und sein rabenschwarzes Haar, bildeten einen starken Kontrast.
Harry und Tom 1.Kapitel
Hier mal wieder was Neues von mir. Mal sehen, ob es gefällt
Ach ja, alle Personen gehören leider nicht mir sondern J.K. Rowling.
Ich gehe nicht nach den Büchern.
"Niemals! Da wäre ja meine Würde komplett hin! Denk dir was anderes aus!"
"Angst, Severus?" Minerva grinste den Zaubertranklehrer provozierend an.
"Ja, ja, ihr Slytherins wart schon immer feige!"
Aus ein paar tröpfelte Blut, andere waren von dicken Krusten überzogen. Doch es waren keine unkoordinierte Striemen im Fleisch... „Verräter...“ flüsterte Ron, der sich eine näher angesehen hatte.
„Mr Potter!“, rief eine kalte, seidige Stimme. „Stellen Sie sich nicht schlafend. Ich weiß, dass Sie wach sind. Erklären Sie mir auf der Stelle, was Sie in meinen persönlichen Quartieren zu suchen haben!“
„Dafür... ER HAT DUMBLEDOR GETÖTET! ES GIBT KEINE ERKLÄRUNG FÜR SEVERUS SNAPE! ER HAT DEN TOT VERDIENT“ Harry griff sich rasch den Stab, der neben ihm lag und zielte auf den vermeintlichen Mörder:
„AVAADA KEDAVRA!!!“
Verrat ist ein hartes Wort doch wie kommt es dazu? Harry muss lernen, dass besiegen nicht immer gleich mit Gewalt zusammenhängt und jedes Wesen auch eine andere Seite hat, doch dadurch seine Taten weder besser noch schlechter gemacht werden.
Mal wieder was altes von mir, noch zur Zeit des 5. *überleg* Das ist ja schon eeeeewig her.
Es ist mal wieder H/D, aber ich hab noch andere Pärchen drin – so irgendwann ist das jedenfalls geplant.
Eine von Dumbledores Ideen bringt Harry in eine missliche Lage, die sich jedoch völlig anders entwickelt, als er sich das hätte träumen lassen. -> Fortsetzung online "About the meaning of being different"
" Wer bist du und was suchst du hier?", bellte er auch gleich los. Harry zuckte zusammen und verstand schon wieder nicht, warum immer er alles ab bekam.Mit zitternden Beinen stand er auf und sah in den Spiegel.
Da kam auch schon der schwarzhaarige, immer grimmige Zaubertränkeprofessor in seinen Blickwinkel und rührte den Trank dreimal gegen und fünfmal mit dem Uhrzeigersinn herum. Harry zeigte sich ein, ihm bis dahin unbekanntes Bild, der Professor lächelte...
Snape musterte sie aufmerksam, verfolgte jede Gefühlsregung auf ihrem Gesicht. Es sah heute gar nicht schlecht für ihn aus. Vielleicht konnte sie ihm heute mal im ersten Anlauf glauben.
Der Satz traf mich wie ein Schlag ins Gesicht. Malfoy, DER Malfoy, hatte sich bereit erklärt, mir Nachhilfe zu geben? Das war so wahrscheinlich wie ein Kometeneinschlag um Punkt 10 Uhr morgens direkt in den eigenen Vorgarten!
Harry findet in einem Buch einen Zauber, der es ihm ermöglicht in Erfahrung zu bringen, was gewesen wäre, wenn nicht er sonder Neville der Auserwählte geworden wäre. Dabei werden ihm die Augen über sein bisheriges Leben geöffnet.