Ein Shinobi hat grauenvoll zu sein. - Aus der Sicht eines Menschen. |
Menschsein ist verletzlich. - Aus der Sicht eines Shinobi| Kunoichis sind gefickt fürs Leben. - Aus der Sicht eines Mannes.
Man vernahm ein ausgelassenes Lachen.
Einen Moment später stolperte ein rosahaariges Mädchen in den Salon der Villa gefolgt von einem Schwarzhaarigen, den sie an der Hand mit sich zog.
„Huch“, entfuhr es Sakura.
Vor ihr lag nun eine zerbrochene Vase.
„Ihr wollt herausfinden, ob Gott oder der Teufel mich geschickt hat?“, fragte sie und lächelte. Sie versuchte gefasst zu wirken und sich nicht anmerken zu lassen, wie seine Anwesenheit sie aus der Bahn warf.
„Ich hoffe, dir ist bewusst, dass, wenn du gehst, ich mich umbringen werde. Und ich hoffe, dir ist bewusst, dass du nicht hier bleiben kannst, um unser beider Willen.“
Mit einem Mal dröhnte plötzlich laute Musik durch das ganze Haus und Sakura saß kerzengerade im Bett. Die Lautstärke war so hoch aufgedreht, dass sie jedes Wort des Songtextes verstand, als ob sich die Anlage direkt neben ihr befinden würde.
Sasuke Uchiha war nicht dumm.
Er war brillant.
Und es war nicht der Punkt, der seine Fähigkeiten überschreiten sollte, wenn es darum ging, zu hören, wie alle verdammten Leute in diesem verdammten Dorf über seine verdammte Beziehung redeten.
Januar
"Ach du großer Gott.“ Sie musste ihren dicken Kloss im Hals runterschlucken.
„Du willst jetzt tatsächlich, ohne Witz, deine langjährige Freundin heiraten?“ Die Überraschung war ihr ins Gesicht geschrieben.
"Komm schon, Sakura, wach auf!" Temari rüttelte unsanft an den Schultern ihrer Freundin, um sie zu wecken, doch diese zog sich das Kissen vor ihr Gesicht und knurrte leise. Nun stand auch Tenten in der Türe, ein Handtuch um ihren Körper gewickelt und verschränkte die Arme.
Sakura wusste, es würde eine schwere Zeit auf sie zu kommen. Es würde weh tun, aber ein Leben ohne den Schwarzhaarigen war nicht mehr vorstellbar. Sie wusste, es würde hart werden- aber sie würde es nicht bereuen…(Auszug,Kap 20)
„Sakura…“ Sie drehte sich um und blickte in die angeschlagenen Gesichter Sasukes und Narutos.
Sakura versuchte es mit einem Heben der Mundwinkel, aber irgendwie kam es ihr verzerrt vor.
„Ich bin direkt hinter dir.“
Leider. Zumindest ein paar Zentimeter mehr hätte er doch Abstand halten können! Unwillkürlich erschauderte Sakura als sie ihn so dicht hinter sich spü- nein! -Als die Türen sich öffneten und ihr der kalte Wind entgegenschlug.
„Ist dir aufgefallen, dass ich immer die Wahrheit gesagt habe und du bei deinen Antworten die ganze Zeit lügst. Deine Nasenflügel flattern immer wenn du lügst.“ Sakura sah geschockt auf. Beobachtete er sie so genau? (Auszug)
Plötzlich bewegte sich ein Schatten in der Ecke des Zimmers.
„S-Sasuke.....“, keuchte sie, als sie den Mann sah, der aus dem Schatten getreten war.
"Hilf-.... mir..... Sakura..."
„Nur wer die Sehnsucht kennt, weiß, was ich leide."
– Johann Wolfgang von Goethe
Der Wind rauschte an ihr vorbei. Sie stand auf einer blühenden Wiese. Ihr weißes Sommerkleid tanzte mit dem Wind.
Dieser One-Shot widme einer Person.
Nojiko-Brave, meine alle liebste Freundin Q_Q ich bin so froh dich zu haben. Du stehst mri bei bei allem was ich tue und freust dich für mich mit und fühlst mit mir mit. Ich bin so froh dich zu haben... ._.
„Hast du da schon was geplant?“
»Ich habe nämlich so einige schöne Dinge mit dir vor *muhahaha*«
„Nein bisher noch nicht“, antwortete die Rosahaarige zwischen zusammengebissenen Zähnen. (Kapitel 36)
„Mensch Sasuke, kannst du die nicht einfach in den Wind schießen.“ Genervt rieb sich Neji die Schläfen, als er die grauenhafte Stimme Inos gehört hatte.
„Das kommt noch. Ich warte erst mal ab, bis ich jemand anderes habe.“ Bemerkte der Uchiha nüchtern...
„Schneller! Bringt sie in OP2!“
Als ich noch klein war, wusste ich noch nichts von den Dingen, die in der Welt geschehen.
Dinge, die so unvorstellbar sind und dennoch existieren.
Mein Leben ist die Hölle. Ich bin das Mobbingopfer der Schule und werde jeden Tag tyrannisiert. Ich lade euch zu meiner Geschichte ein, die mir genau so widerfahren ist. Mein Name? Sakura Haruno. AkatsukixSakura
Orochimaru hat Konoha übernommen. Sakura ist eine der wenigen Überlebenden und wird gejagt. Ihr Retter ist jemand besonderes, der ihr einen Vorschlag macht...
♠The confessions which lead to the love stand behind the dreams. so the love must wait, until it pines away in the blood of the enemy, finally, to the kiss♠
… bitte … Sasuke … ich will nicht mehr zurück dahin!“
Ich sah ihn an, flehend, unterwürfig, ich wünschte mir nichts sehnlicher als fern zu bleiben, von jenem ort, der mir nur Leid beschert hatte …
Doch Sasuke reagierte nicht... (kap10)
Willkommen zu meinem Frühlings-One-Shot!
Er ist, wie man sehen kann, ziemlich lang geworden- eigentlich etwas, was ich gar nicht vorgehabt hatte, aber sei’s drum;) Ich hoffe, es macht trotzdem Spaß ihn zu lesen!
Er ist in Gedenken an einen ganz besonderen Menschen & natürlic
„Ich bin enttäuscht. Du sagtest zu mir, du würdest mich lieben und dann willst du sang- und klanglos meinen Bruder heiraten?“
Sakura versteifte sich. „Als ob gerade du mir Vorwürfe machen könntest. Wem war denn eben diese Liebeserklärung so scheißegal?“
[...]Und bei diesen Gedanken hob er den Kopf, hatte seine Augen geöffnet, die sein Kekkei Genkai offenbarten. Es verformte sich, wie es das auch heute Morgen beim Aufwachen hatte und wie er es vorhin vorm Spiegel auf die Probe stellen wollte.
Sakura legte die Stirn in Falten. Nicht, weil Gai's Anzug sie an eine zu heiß gewaschene Radlerhose erinnerte.
Kleidervorschriften gab es nicht, seit das Thermometer die 40° Grad Marke nicht mehr unterschritten hatte.
. Die Schatten der Bäume wurden durch die untergehenden Sonne immer länger und ein blutroter Mond bahnte sich den Weg hinauf. Ein Zeichen von Blut vergießen und schrecklichen Handlungen.
Sie hat nie aufgehört auf ihn zu warten und das hat sie zu einer Legende gemacht. Einer Legende, die sogar in die abgelegendsten Winkel der Welt drang... (SasuSaku Oneshot)
Sie hatte niemanden den sie anrufen konnte.
Sakura sah auf. Sie konnte niemanden anrufen, niemand würde ihr helfen.
Sie warf ihr Handy, mit aller Kraft die sie hatte, gegen die Wand.
Auszug Kapitel 1
Vorwort
Das Leben ist ein wankelmütiges Wesen.
Manchmal währt es lang,
manchmal kurz.
Dem einen beschehrt es Glück,
dem anderen nichts als Leid.
Und bei manchen ist es widerum einfach nur da.
In all seiner Macht.
Die Sonne ist so eine Gestalt.