„Bewegt euch Jungs!“ hörten sie die Stimme ihrer Navigatorin und eilten an Deck. „Franky und Lysop! Ihr bleibt hier. Ihr müsst die Sunny wieder auf Vordermann bringen.“ Begann sie als endlich alle an Deck erschienen waren.
Als sich ihre Blicke trafen, grinste er sein dummes Grinsen. Jegliche Benommenheit, jegliche Verwirrung, jegliche Ruhe fiel in diesem Moment von ihr ab und machte Platz für die nackte Angst, die sich schon die ganze Zeit in ihr Herz zu krallen versuchte.
»Mama? Woher kommen Babys?« Himawari Uzumaki sah ihre schöne Mutter mit ihren meerblauen Augen neugierig an und konnte die rosafarbenen Röten auf ihre Wangen entdecken, ehe Hinata verlegend die violette Haarpracht ihrer Tochter streichelte.
Hinata glühte jetzt auch noch um die Nase herum, dann stach sie mit der Hundeform die ersten Plätzchen aus, Naruto dagegen machte ein paar Kunai-Plätzchen. Kushina, die das Ganze von nahem beobachtete, musste unweigerlich grinsen.
Das Blut in seinem Gesicht und an seinem Kopf war bereits längst getrocknet. Die Mühe, sich dieses weg zu wischen, hatte er sich nicht gemacht. Er saß einfach dort an der kalten Steinwand und blickte hinaus durch das vergitterte Fenster.
*Eindeutig Katze!* Vielleicht war das wirklich gar nicht so abwegig...*Was dachtest du denn? Sie geht immerhin auf DIESE Schule! Ob sie da nun aussieht wie ein Engel ist da nicht beeinträchtigend.* //Ach, sei einfach mal für ein paar Minuten ruhig!//
Warum war ich im entscheidenden Moment so schwach? Genau diese Frage lässt mich oft mitten in der Nacht aufwachen. Schweißgebadet und mit einem Herzklopfen so stark das ich mir echt Gedanken darüber gemacht habe ob mir der Klumpen nicht irgendwann aus dem
In den Hauptrollen:
Shanks, Ben, Ruffy, Yasopp, Lysop, Shakky und viele Weitere..
Horror, SciFi, Drama und ein bisschen Lime.
Alterempfehlung: 16+ (einzelne zukünftige Kapitel 18+)
Choppers Sicht:
Wir waren gerade in der Stadt unterwegs. Wie so oft eigentlich. Der Schnee fiel und die Menschen verkrochen sich meist in ihren Häusern. Kulea lief neben mir. Leon auf der anderen Seite. Wir kamen an einem Gasthaus an.
"Kommst du?" rief eine heller stimme lachend. Die stimme ging von einem 1.74 kleineren, 19 jährigen Jungen aus. Dieser Junge hatte schwarzes, leicht strubiges Haar welches unter einem Storhhut versteckt war.
"Ich hab von ihnen gehört" begann Robin zu erzählen, woraufhin sich alle um sie herum versammelten "Sie nennen sich Sturmpiraten. Ihr Kapitän heißt Kumo und auf ihn ist ein Kopfgeld von 350 mio Berry ausgesetzt."
Auf einmal spüre ich eine schwere Hand auf meiner Schulter. Langsam drehe ich mich um.
„Na kleiner, was machst du denn da?“, fragt er in einem Tonfall, als hätte er mich bei irgendwas auf frischer Tat ertappt, was ja irgendwie auch stimmt. (Prolog) RuNa
„Ich bin schwanger.“ Dieser Satz stand seit gerademal fünf Sekunden im Raum, doch mir kam es wie Stunden vor. Wir saßen in meiner Wohnung, ich auf meinem Bett mit angezogenen Knien, er auf der Couch. Er hatte den Blick auf den Boden gerichtet, war anscheinend sprachlos.
„Und?“, kam auch sogleich die erwartungsvolle Frage.
„Hm… Nun ja…“, zögerte Nami, mit der Wahrheit raus zu rücken.
„Wie war es mit dem Schwarzhaarigen?“, fragte Robin nun genauer und eine leichte Belustigung klang in ihrer Stimme mit.
„Ich… al
Was ist nur los mit Ihr ?
Das helle Mondlicht schien herab und gab dem Meer funkelten Glanz. Die Wellen die am Bug der Flying Lamb brachen , wankten das Schiff hin und her.
Eine dunkle Gestalt hing angelehnt an den Reling des Schiffes.
(....) "Dein Vater ruft nach uns"! Ruffy lässt die Gabel fallen, nimmt sich die Zeitung und liest das Kapitel, jedoch scheint er nicht ganz zu verstehen was darinnen steht. "Ruffy, dein Vater bittet uns darum einen Mann in der Wüste zu befreien. (...)
Dicker, schwarzer Rauch durchtränkte das Juweliergeschäft, während der ewig gleiche Signalton der Alarmanlage durch die Nacht jaulte.
„Shit, Shit, Shit!“, fluchte Ace.
Ein kleiner Junge lungerte mit einem Fernrohr auf einem Felsvorsprung und ging seiner morgendlichen Routine nach. Wie jeden Morgen, ohne Hoffnung mehr als ein Fischerboot zu erspähen, suchte er durch das Rohr den Horizont ab, als - er traute seinen Augen
Ich schließe langsam die Augen und lächle dabei.
„Ace ich komme.“
Das letzte was ich mitbekomme, ist wie das Messer aus meiner blutüberströmten Hand rutscht und mit der Spitze im Holzboden stecken bleibt.
(Kapitel 7)
Law x Ruffy; Ace x Ruffy
Ruffy hat es geschafft: Er ist Piratenkönig und hat nun einen neuen Traum. Er muss sich nun eine ganz entscheidene Frage stellen: Worauf wartet er eigentlich?
>>Das Fragst du dich doch immer oder?<<sagte er.
das leichte Lächeln in Ruffys Gesicht verschwand als er das Breite Grinsen des mannes in Der Schwartzen Kutte sah.
Dies führt mich auch schon, an den eigentlichen Grund meines Schreibens. Ich möchte eben über diese Person schreiben, die mir zu gleich das größte Glück auf Erden, als auch die größte Trauer bereitet hat. Meine erste Liebe~
Dieser eine, kleine Junge namens Monkey. D. Ruffy.
hatte vor Piraten- König zu werden, fest entschlossen das er eines Tages Piraten König, werden würde. Fing er, an mit einem kleinen Segel Boot aufs Meer zu stechen. Mit der Zeit,
suchte er sich, eine s
Ruffy...Ruffy...wach auf" Ruffy schlug langsam seine Augen auf. " Was ist passiert? Seine Freunde schauen ihn böse an. " Du bist auf uns losgegangen und hättest uns fast getötet.!" Er riss geschockt die Auge auf...
Kapitel 1
"Was zum... Rima was ist denn da los?", Jay schien genauso erschrocken wie ich zu sein und wir gingen gemeinsam an Deck. Und rumms. Auf uns rollte ein Fass zu und dort hinten stand der Unruhe stifter.
Gerade noch so konnte Jay das Fass mit sei
Wie lange ist es schon her, als ich dich das letzte Mal sah?
Es ist schon einige Jahre her. Um genau zu sein sind es drei Jahre.
Drei Jahre ohne dich. Es ist eine lange Zeit und für mich wirkt sie noch länger.
Mittlerweile ist viel geschehen. Gute als auch schlechte Dinge.
Das Mädchen :
Erzähler POV:
»Musstest ihr denn die HALBE Stadt zerstören??!! Wie soll ich denn jetzt meine Miete bezahlen, wenn mehr als die Hälfte der Belohnung für die Reparaturen drauf gehen?!«, Lucy meckerte jetzt schon den ganzen Tag rum, da Natsu & Gray mal wieder ein A
Eine gewaltige Bestie, die nur aus der Finsternis der Welt und ihre Bewohner entsteht, brüllt in die Umgebung vor ihm. Doch dort befindet sich nichts, alles wurde von der Dunkelheit eingehüllt und verschluckt.
Viele von uns hatten damit gerechnet, dass es einmal so ausgehen würde. Eines Tages. Doch wir alle hatten gehofft, dass wir falsch liegen würden. Dass wir dich in dieser Situation beschützen könnten. Doch wir konnten es nicht.
„Kleiner…die Wahrscheinlichkeit, dass jemand diese Frage mit einem Nein beantwortet liegt bei etwa 0,15 Prozent…“, keuchte Tony mühsam um Fassung bemüht, während er die Augen schloss und die schmerzenden Glieder ruhen ließ. „…also stell keine ineffiziente
Natürlich, so heißt es, erschaffen wir unsere eigenen Dämonen.
Tony Starks Dämonen hatten ihn ein Leben lang begleitet, bis zum heutigen Tag. Oftmals dachte er, er hätte sie besiegt, musste jedoch bald einsehen, dass dort noch wesentlich mehr Dämonen auf ihn lauerten.
Gegenwart
Auf die große Liebe folgt nicht selten großes Leid.
Law hatte dieses Sprichwort schon oft gehört, doch in der schönsten Zeit seines Lebens niemals für wahr gehalten. Damals war alles anders gewesen.
1
Die ersten Sterne erschienen langsam am zunehmend dunkler werdenen Abendhimmel. Das Mädchen ohne Namen blickte wehmütig auf das kleine Haus in Queen, das einzige Zuhause dass sie je gekannt hatte, und doch nicht wirklich ihres.
Das körperliche Herz ist das Muster des geistigen -
Verletzbar, empfindlich, rege und warm, aber ein derber, frei
fortschlagender Muskel hinter dem Knochengitter. *
Doch es ist mehr als nur das.
Mehr, als normale Menschen sich vorstellen können.
"Ich will auf der Stelle wissen, wer es war!", forderte ich unnachgiebig. Meine Augen bestanden nur mehr aus schmalen Schlitzen. "Wenn du dich fügst und freiwillig mitkommst, werde ich dir die Information geben" Auszug Kap 2
Eine Weile saßen sie unter dem Baum und jeder hing seinen eigenen Gedanken nach. Irgendwann stand Natsu auf und klopfte sich den Dreck von der Hose. Dann drehte er sich zu Lucy um und reichte ihr die Hand. (Kapitel 6)
Die Strohhüte sind wieder vereint. Zwei Jahre sind eine lange Zeit. Ruffy ist wie immer ein Spaßvogel, auch wenn er sehr ernst geworden ist. Das fällt der Mannschaft sehr schnell auf. Sie hätten am liebsten ihren alten Käpt´n zurück. Und dann setzt die Ma
In der dunklen Gasse stand ein großgewachsener Mann, mit Blonden strähnigem Haar das in alle Richtungen wirr ab stand, einer Meute von sieben Blades gegenüber.
Es war klar das sie diesen Zerreißen würden, eher sie sich ein weiteres Opfer suchen würden.