"Wieso Umi? Wieso sagst du mir das jetzt? Wieso heute und nicht schon vor ein paar Tagen?", murre ich leise vor auf, sehe dich mit Tränen in den Augen an und kann nicht glauben, was du gerade von dir gegeben hast, kann nicht glauben, dass du mir gerade gestanden hast, mich betrog
„Das lässt sich einrichten…“, erwiderte dieser. Er löste seine Umarmung und zog den Jüngeren entschlossen mit in sein Zimmer. Dort setzte er sich auf sein Bett. Er legte einen Arm um ihn und griff vorsichtig nach dessen Kinn.
Schon seit einigen Stunden sitze ich auf dieser Bank im Park, kann nicht glauben, dass nun wirklich alles vorbei sein soll, dsas wir wirklich getrennte Wege gehen. Jahrelang waren wir die beiden Freunde, jahrelang haben wir gemeinsam Musik gemacht und jetzt...
Kannst du dir vorstellen, wie es ist, wenn man jemanden liebt, ihn täglich sieht und doch weißt, dass man keine Chance bei ihm hat?
Dass er nie dieselben Gefühle für einen haben wird, wie du sie selbst für ihn hast?
Ich kann es mir vorstellen, ich erlebe es jeden Tag
„Aber wieso bist du denn dann nicht rein gekommen, statt hier nur mit einem T-Shirt in der Kälte zu sitzen?“
„Du magst es doch nicht, wenn ich da rum sitze“, nuschelte Reita und schulterte seinen Bass.
„Shinji würdest du bitte?“
„Ach, weisst du wo ich das finde, Shinji?“
„Sag mal, grosser Bruder, wie ist das in einer Band zu spielen?“
„Shinji! Kannst du mir nun helfen oder nicht?“
Genervt seufzte ich auf.
„Ko-ki, ich hab dich gezogen!“, rief ich ihm zu, woraufhin er zu mir sah und für einen Augenblick ein bisschen verwirrt wirkte. Dann jedoch grinste er übers ganze Gesicht. Sein typisches, freches und doch so sympathisches Grinsen eben.
Damals war alles anders. Damals, als wir uns trafen, weißt du noch? Die Sitzplatzverteilung in der Schule wählte jedes Jahr aufs Neue einen Tischpartner aus, mit dem man die nächsten zwölf Monate gemeinsam arbeiten würde. Ich hatte schon immer Pech gehabt in solchen Dingen.
. Ich wollte eine Adventskalender für meinen Freund haben. Genauer gesagt wollte ich selber einen machen. Er hatte mir auch versprochen einen zu basteln. Und ich hoffte so einen mit Schokolade, wie den von meiner Mutter.
(...)traute sich nicht in die grün-blauen Augen zu sehen, die ihn erwarten würden und das breite Grinsen mit einem Lächeln zu erwidern..
Er hatte Angst davor nachzugeben..und damit alles kaputt zu machen (...)
[Ausschnitt Kap 11]
Kazuki, Byou, Manabu und Jin sind vier Freunde, die eigentlich nur ein angenehmes Wochenende verbringen wollen, doch schneller als es ihnen lieb ist, werden sie in ein Verbrechen verwickelt, welches sich immer weiter zuspitzt…
[butter]FLY
~
Pyrit
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Dunkel rankte sich die Nacht um den bescheidenen Tanzclub an der Grenze zum Gewerbegebiet, das MunjA war mäßig gefüllt, doch so hatte der junge Barkeeper etwas Zeit zum Verschnauben gefunden, lehnte sich an die Arbeitsplatte und lauschte der Musi
Unruhig laufe ich schon seit Stunden durch meine eigene Wohnung, fahre mir durch die Haare und versuche zum wiederholten Male dich zu erreichen, bist du doch zu unserer letzten Verabredung einfach nicht erschienen, warst nicht mal in der PSC und hast dich auch sonst nirgends geme
„…wie krieg ich meine Haare so hin wie Reita´s?? Ich verzweifel hier echt schon, es will einfach nicht klappen!“
„Versuchs mal mit Viagra im Shampoo. Baibai~“
Anfangs war alles noch wunderschön. Ich war der glücklichste Mensch der Welt. Es war neu, es war interessant, es war aufregend. Neue Menschen, eine neue Sprache, ein neues Land und ein gänzlich neues Leben.
Aber apropos Wataru… wo war er eigentlich?!
Heart-chan bellte, um auf sich aufmerksam zu machen. Prompt bemerkte sie auch jemand, nur war es nicht die gewünschte Person.
Es geht darum das vor 14 Jahren Shin's Eltern gestorben sind und er jetzt für sich und seine kleine Schwester Sky sorgen muss und seine Band ihn dabei so gut es geht unterstützt. Aber es läuft nicht alles glatt.
Hallo Leute.
Das ist eine "Ich kanns nicht mehr sehen, ich schreib drüber"-Geschichte. Weites am Anfang des Kapitels.
Ach ja, wer sich dazu ein Pärchen denken will: Reita/Ruki (deswegen isses bei Gazette eingeordnet)
Als Kind hatte Wataru nie wirklich erwachsen sein wollen. Zu dieser Zeit hatte er die Erwachsenen um sich herum, ganz besonders seine Eltern, häufig gründlich beobachtet...
KaixNao (kein Vorwissen aus anderen Teilen nötig ^^) | Eine einseitige Liebe war viel leichter zu ertragen, als zusammen eine erwiderte aber unerfüllbare Liebe überwinden zu müssen. Aber genau das schien nun unser Schicksal zu sein.
SAGA
Es gibt drei Dinge die Tora abgöttisch liebt: Mich, die Band und seine Aprilia RX 50. Entweder verbringt er Zeit mit mir oder mit der Band, wenn beides nicht zutrifft, dann schraubt er an dem Blechhaufen rum.
"Du BiSt Zu Süß fÜr DiEsE wElT. iCh WeRdE kOmMeN uNd DiCh HoLeN." steht in dem Brief für Takeru und plötzlich verschwindet einer nach dem anderen von der Bildoberfläche. Deshalb wird die Clownarmee ins Leben gerufen.
„Sag mal...“, fing Reita gereizt an, machte eine kleine Pause, um tief durchzuatmen, und fuhr dann weiter fort: "Hast du zufällig >Lollies< mit auf die Einkaufsliste geschrieben?“ „Ähm... ja? Ist das verboten?“, entgegnete Ruki fragend...
»Ich habe Angst.«, meinte er, weiterhin lächelnd, denn er wusste, dass nicht nur er diese Angst hatte. Erst gestern hatte Takanori ihm unter Tränen gestanden, dass auch er Angst hatte
In England gibt es viele Schulen, eine größer als die andere.
Natürlich gibt es auch Internate, in denen die Schüler fast das ganze Jahr über bleiben und lernen, auch eines größer als das Andere.
Doch es gibt ein Internat, das allen überlegen ist.
Die Aufdrucke an den Fahrzeugen, Bilder ihrer derzeitigen Singles zierten die Seitentüren der Fahrzeuge. Das Rock Full Level-Festival drohte praktisch damit, jedem Anwesenden im Gedächtnis zu bleiben ...
Menschen waren in meinen Augen noch nie perfekt gewesen. Die ganzen Makel, äußerlich wie innerlich, zeigten mir immer wieder, wie unfertig der Mensch eigentlich war. Irgendwo mitten in der Evolution steckengeblieben, ohne Hoffnung auf eine Zukunft.
Prolog
Schon wieder.
Aoi saß schon wieder in der Kneipe und bestellte ein Glas nach dem anderen. Natürlich kein Wasser! Nein er brauchte Hochprozentiges, um zu vergessen, was er alles zerstört hatte.
Sequel zu "kyoosha - happy birthday to myself" - Was passiert, wenn aus zwei Flüchtlingen plötzlich zwei Gefangene werden? Und wie behandelt man Gefangene?
Jetzt sitz ich hier. Hab dich rausgeschmissen. Du wolltest nicht gehen. Wolltest bei mir bleiben. Wolltest mich zurück haben.
Aber ich kann nicht zu dir zurück kommen. Ich bin so ein Monster. Ich habe einfach mit Ruki und Reita geschlafen.
Auch die anderen betrachteten nun erstaunt den Schriftzug des Banners. „Happy Birthday to myself“. „Also, das hört sich doch schon sehr nach Miyavi an oder kennt ihr noch mehr extrovertierte Verrückte, die heute Geburtstag haben?“
Einige Wochen sind vergangen und ich darf endlich nach Hause. Meine Werte sind stabil und ansonsten hab ich mich gut erholt. Nur mein Arm ist noch in Gibs. Aber in zwei Wochen kann er entfernt werden. Dann kann ich endlich wieder Gitarre spielen.