Am Morgen des 3.Januars 2009 standen die Members von SuG vor dem Nippon Budokan, da sie bei dem PS Company 10th Anniversary Concert Peace & Smile Carnival der Opening Act sein sollten.
Als ich mich mit einem gepflegten „Moshi Moshi?“ meldete, und dann diese Stimme, DIESE Stimme am anderen Ende der Leitung ertönte –
Ich schwöre, das Pizzastück rutschte mir unabsichtlich aus der Hand.
Als sich dann allerdings Aoi ebenfalls zu ihm umdrehte und ihm ein verschwörerisches Grinsen schenkte, waren Kanons Sorgen sofort vergessen. Für so ein Lächeln, würde er doch einige Todesqualen von Reita auf sich nehmen.
Shou hasst Saga, Saga ist der beste Freund von Tora. Nao liebt Tora, Nao ist der beste Freund von Shou. Und Hiroto? Er ist der Retter in der Not, und immer für eine Überraschung gut...
„Verdammt..“, zischte er leise, zupfte an dem Stoff. Sollte er wirklich? So viel Wahnsinn konnte nicht einmal der haben. Wieder ein Blick in den Spiegel, das obligatorische drehen. „Nein, niemals.“, entschied er, legte den Rock beiseite.
Erstes Unterkapitel von der ersten Story. Schon in diesem Kapitel fing das mit den Mutationen an und ich hatte mir schon alles durcheinander bringen lassen.
[...]Er war schon fünfzehn und seine Eltern glaubten immer noch, er habe einen Babysitter nötig. Absurd. Der Kleine konnte doch sicherlich schon gut auf sich selbst achten. Aber ich konnte mich ja eigentlich nicht beschweren.[...]
Dieses bezaubernde Lächeln zierte wieder seine Lippen. Verdammt, wie sollte man in einem Krankenzimmer denn gesund werden, wenn man ständig weiche Knie bekam? (Saga(Schüler)xTora(Schularzt), ReitaxRuki)
Itachi. Der Mistkerl war mir schon immer unsympathisch gewesen. Was würde es für ein tolles Gefühl sein, ihn fallen zu sehen! Zu Sehen, wie er alles verlor. Zu Sehen, wie Sakura sich von ihm abwenden würde.
`Es´ sah wahnsinnig gut aus, saß mit überschlagenen Beinen lässig auf seinem Stuhl, stützte sein Gesicht mit einer Hand ab – Und grinste Aoi schief an. Das Leben an dieser Schule würde härter werden, als er gedacht hatte.
Hm... Ja. Der Titel ist litauisch für eins.
Ich konnte es gar nicht erwarten, mit dem Hochladen dieser Fanfic anzufangen, weil ich dieses Pair auch gern habe.
Kommentare sind gern gesehen, Favos auch, mal schauen, wie viele Leser ich für diese Fanfic gewinnen kann.
...hätte denken können ‘Mensch Craig, zum Glück bist du jetzt hier, und nicht da drinnen, um geradewegs in ein Unglück zu stolpern’.
Aber natürlich wusste ich nicht, was passieren würde. Ich konnte gar nicht verhindern, was sich nicht verhindern ließ...
„..tut mir leid. Ich..“, begann er noch einmal, musste gerade irgendwas sagen, wo der Kerl vor ihm doch in nächster Zeit einfach zu explodieren schien, wenn er sich jetzt nicht bald bewegte oder wenigstens Luft holte.
„Gngh…“ Ein leiser Seufzer verließ Aois Lippen, protestvoll wandte er sich um und vergrub seinen Kopf tiefer in das Kissen. Er wollte schlafen, verdammt...
Mist, er wollte den Kleinen doch nicht so verletzten. Er klopfte. Nichts. Er klopfte wieder. Nichts.
Kai: "Ich wunder mich ob das, worauf er klopft, sein Kopf ist?"
Alle außer Uruha: XD
"Hallo."
Vor Schreck entglitt Takeru seine Tasche. Er war nicht allein. Vor ihm stand ein Mann. Mitten in seiner Wohnung. Und er sah exakt so aus wie er selbst.
Er sah in das Gesicht des Host, das nicht so weit über dem Boden war wie vermutet. Irgendwie hatte Kazuki das Gefühl, dass sein Grinsen gerade etwas verrutschte...
Es war bereits Herbst geworden und die ersten Blätter färbten bereits den Boden rot.
Ryouga zog seinen Haori ein wenig enger um seinen Körper. Das Wetter spiegelte so wundervoll die Stimmung der Zeit als auch seine eigene wieder.
Jetzt hab ich dich so weit und kann mir ein siegessicheres Lächeln einfach nicht unterdrücken. „Warum grinst du, Yuu?“ flüsterst du mir gegen die Lippen, doch ich schüttel nur den Kopf und öffne den Reißverschluss deiner Hose...
"Ich heiße euch willkommen in unserem Reich", sagte die Gestalt mit leiser und ruhiger Stimme. Die vier Ankömmlinge starrten ihn an, zwei der Schwarzmäntel gingen sofort in Kampfhaltung.
"Ok. Also, ums kurz zu machen: Die wollen mich umbringen? Endgültig?“
„Jap.“
„Und dich auch?“
„Jap.“
„Und das alles lässt dich vollkommen kalt?“
„Jap.“
Aber schon bald sollte ihm deutlich vor Augen geführt werden, was passiert, wenn die Rollen bei Ukes und Semes nicht richtig und eindeutig verteilt werden. (auszug Prolog)
Ihm wurde jetzt schon heiß. Er musste diese Haut spüren. Jetzt! Sofort! Sonst würde er unrettbar verpuffen. Verlangend und fordernd drängte er Uruha gegen einen Tisch. Hungrig haschte er nach Hals und Ohrläppchen des anderen.
„Danke“, flüsterte ich leise.
Er drehte sich um und blickte mich ein wenig verwirrt an, dann legte sich ein zufriedenes Lächeln auf seine Lippen. „Geht doch.“
"Hör auf zu meckern Stan! Schließlich bist du derjenige gewesen, der vorgeschlagen hat einen Ausflug zu machen." "JA, aber nicht SO!! Seid wann hören wir denn auf Pip?"
„Saga.“ Uruha kam auf ihn zu, schlang die Arme um seinen Hals. Der Gitarrist sah unheimlich hübsch aus, wie er im dunklen Eingangsbereich stand und nur seitlich vom Straßenlaternenlicht beleuchtet wurde. Seine Haut war zart wie weißschimmerndes Porzellan.
"Etwas lag in der Luft und über dem gesamten Dorf, nahm seinen Bewohnern die Luft zum Atmen und die Kraft zum Lächeln." - EPILOG befindet sich im upload!
Das ist wieder Clyde. Ich spitze die Ohren und versuche jedes Wort mitzubekommen. Womit hat Craig Recht? Hat er ihnen irgendetwas über mich erzählt? Dass ich doch gar nicht so schlimm bin? Mein Herz beginnt schneller zu schlagen.
Himmel. Er war manchmal einfach so verdammt süss. Verboten süss. Wieso ausgerechnet er? Raah! Während ich mir den Kopf über ihn zerbrach, sah er mich schon wieder an und kam sogar näher zu mir. Diese Nähe… Diese Wärme… Warum tat er das? Warum nur?
1. Drabble
Schnee
„Sch-schau mal!“
„Was ist denn so Besonderes draußen?“ Craig wendet für einen winzigen Moment seinen Blick vom Fernseher ab –es läuft gerade Red Racer- und schaut zu mir hinüber.
„Es schneit, gah!“, sage ich und deute nach draußen.
Die Charaktere gehören nicht mir und keiner von ihnen handelt so, wie ich es in der FF beschreibe. Alles erstunken und erlogen. Ich hafte für keinerlei Schäden.
Present
Weihnachten. Das Fest der Liebe.
Shin ging gerade von der Arbeit nach Hause. Es war bereits Herbst geworden und so hatte er seine flauschige Pulli-Jacke wieder ausgegraben.
Er hasste es abends nach Hause gehen zu müssen.
Craig steht vor mir, seine Augen sind gleichzeitig tränennass und funkeln vor Wut, die freie Hand ist zur Faust geballt. Ich bekomme kaum Luft bei seinem harten Griff und lasse die Einkaufstüte fallen.
„Ich werde nicht mit dir schlafen“, nuschelte der kleinere, klang jedoch nicht gerade überzeugend.
Ein Grinsen legte sich auf die Lippen des Gitarristen. „Niemand hat etwas von 'miteinander Schlafen' gesagt... wir können doch auch so Spaß haben.“
Ich halte dich in meinen Armen. Ich spüre deine Wärme an meiner Brust, höre deinen Atem ganz nah an meinem Ohr. Ich kann fühlen wie dein Herz schlägt, es rast jedoch nicht so sehr wie das meine.
„Was ist los? Hast du Angst, dass es dir gefallen könnte?“
Die Hände in seinen ruckten aus dem Griff und zogen sich an ihren Körper, auf den Brustkorb zurück.
„Wie das Mal davor?“
Erhitzte Wangen, und Zähne, die sich in die volle Unterlippe gruben.
Prolog
Mittwoch. Ein ganz normaler Schultag. Zwei hatten sie schon geschafft. Verzweifelt schaute ein rosahaariges Mädchen auf ihr Handydisplay und warf unter dem Tisch einen flüchtigen Blick auf die Displayuhr.
"Spürst du ihre Ader? Das Blut, welches durch sie gepumpt wird? Dort musst du deine Zähne hineinschlagen. Saug, saug solange ich dich lasse. Wenn ich dir sage, dass du stoppen sollst, hörst du auf. In dem selben Augenblick..."
»Hast du schon gehört, Rei. SuG haben einen neuen Drummer.«, erzählt mir Ruki in seiner typischen Klatschlaune. Ich interessiere mich jedoch recht wenig dafür.
„Ich werde dich ein letztes mal fragen – Willst du DBSK beitreten?"
Jaejoong wusste falls er nein sagt würde er es bereuen. Und Außerdem was sollte schon schief gehen?
Dunstwolken stoben aus seinem Mund, als er langsam hoch sah leuchtete sein Sharigan wie die Augen eines Wilden Tieres das gefährlicherweise mit seiner typischen Geschmeidigkeit immer näher kam...
Ja sie bemühten sich so sehr um mich, doch ich wollt es nicht. Ich zog mich von den Menschen zu denen mich etwas verband zurück, aber warum? Ich wusste es nicht, oder wollte ich es nur nicht wissen? [Saku/Saso]
Komm zurück zu mir!
Autorin: Katsu
Pairing: UruhaxAoi?
Disclaimer: Mir gehört keiner der Charaktere und ich verdiene auch kein Geld damit!!!!!
Musik: „Russian Roulette“ von Rihanna
„Down Below“ von Private Soul Security
„Geb
Mit einem Ruck saß Zero kerzengerade im Bett.
Was zum Henker war das für ein Traum gewesen?
Sein Atem ging recht schnell und sein Körper war von einer leichten Schweißschicht überzogen.
Der andere sah mich nur verächtlich an und wandte sich dann ab und verschwand einfach ohne noch irgendetwas zu sagen. Bevor er verschwunden war, murmelte er noch etwas in meine Richtung, was sich gewaltig nach „Arschloch“ anhörte