"Ich heiße euch willkommen in unserem Reich", sagte die Gestalt mit leiser und ruhiger Stimme. Die vier Ankömmlinge starrten ihn an, zwei der Schwarzmäntel gingen sofort in Kampfhaltung.
Der Schmerz in ihrem Herzen war viel zu groß, um den Schmerz in ihrem Arm zu spüren. Warum war dass alles nur geschehen? Warum passierte ihr das alles immer? "WARUM???", schrie sie in die Stille, der heranbrechenden Nacht.
Eine perfide Zwickmühle, die Malfoy aufgestellt hatte.
In Gedanken verfluchte sie ihn.
„Du musst verrückt sein!“, warf sie ihm schließlich aufgebracht an den Kopf. Aber er grinste.
„Nur eine Nacht, Granger"
Wie sie wollte auch er Leben spüren, Ablenkung kriegen und der Realität entfliehen.
Vielleicht war es Zufall, dass ausgerechnet sie auf ihn traf.
Vielleicht war es auch ein Zeichen.
Mit einem Schmerzverzerrten Gesicht zog das Kunai wieder aus seinem Arm und drehte sich langsam in die Richtung aus der es kam. Doch was er nun sah, war nicht das was er erwartet hatte.
(Ausschnitt aus dem Prolog)
»Sie ist meine Adoptivtochter. [...] Es ist eine spontane Entscheidung gewesen.«
[...]
»Spontan? [...] Weißt du überhaupt auf was für eine Verantwortung du dich da stürzt?«
[Auszug aus Kapitel 3]
„Wir haben uns verlaufen, Sasuke-chan.“ - „Das habe ich schon bemerkt, als dieser Penner mit dem Messer gesagt hat, wir sollen ihm unsre Klamotten geben, und wir weggerannt sind, während du geschrieen hast wie ein Mädchen, Shoichi.“ - „Ach, fick dich.“
Eine Hand schoss aus der Dunkelheit ihrer Wohnung hervor, legte sich fest über ihren Mund und erstickte den entsetzten Schrei, der über ihre Lippen kroch. Ein zweiter Arm schlang sich um ihre Taille und zerrte sie in den Raum. [Kapitel 2]
Und dann kam das Mädchen aus dem Haus. Narutos Herz schmolz auf den sonnenbeschienenen Boden und tropfte himmelblaue Löcher hinein. (Sasuke wusste, dass er dieses nervige Mädchen nicht mehr loswerden würde.)
„Was sollte das gerade Sakura?“ Ihre Stimme grenzte an einen hysterischen Schrei. In jeder anderen Situation hätte ich sie dafür zurechtgewiesen. Dieses Mal nicht. Sie hatte auch recht. Was sollte das Ganze?
"Zorro, willst du dir zu deiner Alkoholsucht wirklich noch eine Spielsucht aneignen? Hast du denn kein bisschen gesunden Geiz in dir?“
- Was geschieht, wenn die Strohhutbande ein zweites Mal über ein Wüstencasino stolpert.
Konohamaru: „Du könntest ja das neue Sexy no Jutsu kopieren und ihr dann vorführen. Als Mädchen würdest du bestimmt heißer aussehen.“ Sasuke wünschte dem Jungen die Pest an den Hals und ging weiter.
Dann legte er seinen Finger unter ihr Kinn, strich mit seinem Daumen über ihre weichen Lippen. Etwas flammte in den roten Augen auf. Sie wusste es, er wusste es.
„Du liebst mich nicht, du bist nicht fähig zu lieben!“ Einen Moment lang trat Schmerz in seine Augen, ehe sie wieder die gewohnte Kälte bekamen.
„Das mag sein, und doch steh ich nun hier, oder nicht?“
Ein Bauchgefühl. Unzufriedenheit. Dauerhaft schlechte Laune. Wie kann man das bloß ändern? Und dieses komische Gefühl, als wäre es permanent Dunkel. Eigentlich wollen wir doch alle nur unseren persönlichen Lichtschalter.
Wenn du ein Geheimnis hast, das selbst deine Vorstellungen übersteigt und du mit dem Tod eines geliebten Menschen auch mit deiner Vergangenheit abschließen möchtest, dann macht dir das Schicksal meistens einen Strich durch die Rechnung...
Nachdem Sasuke die gesamte Wahrheit über Itachi und seine Clan erfährt, plagen ihn Schuldgefühle und Alpträume. Als er kurz darauf auf Naruto und Sakura trifft, muss er sich entscheiden, welchen Weg er gehen wird…
„Sie müssen mir in die Augen sehen“, sagte die Rosahaarige und festigte ihren Griff etwas.
Das geheimnisvolle Schwarz von Sasukes Augen traf auf das leuchten Grün von Sakuras Augen.
Sasu/Saku - Sasuke ist Special Agent beim FBI, Sakura eine geniale Hackerin, die sich dort nicht gerade Freunde gemacht hat und für lange Zeit ins Gefängnis wandern soll - doch plötzlich braucht man ihre Hilfe, und Sasuke bekommt eine neue Partnerin.
Hauptberuflich ist Sasuke ein angesehener Wirtschaftsingenieur, der sich durch seine Arbeit ein zurückgezogenes Leben finanzieren kann.
Nebenberuflich ist er jedoch Soziopath, der für gutes Geld Auftragsmorde ausführt.
"Langsam und darauf bedacht, nicht einen hysterischen Anfall zu bekommen, drehte sie sich um. Diese Stimmte kam ihr verdammt bekannt vor.
"Sa-Sasuke?""
So, einmal ein OS als Geburtstagsgeschenk für .
Viel Spaß damit ;)
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“Ich versuche mal mein Glück.”, flüsterte Tenten und drückte sich vom Tresen weg.
» Es war irrsinnig und dumm sich darüber Sorgen zu machen, immerhin kannte sie ihre eigenen Gefühle wohl am besten. Trotzdem ließen sie die Worte nicht los: bist du in Zorro verliebt? .. war es so offensichtlich? «
Zorro lächelte. Er wusste, dass er gut aussah und mit seinem Charme würde er sie rumkriegen.
Die Kleine war rotzfrech, aber sie gefiel ihm. Doch ausgezogen fand er sie besser als jetzt, umhüllt in diesem hässlichen Bademantel.
» Nami kannte die Antwort, sie hatte sie immer schon gewusst. Es war alles sein Verdienst. Nur wegen ihm war der Himmel jetzt schwarz anstatt blau. Es war alles Zorros Schuld. «
Ich versuchte ihm zu vergeben, aber jedes Mal, wenn ich bei ihm war, musste ich an das Bild dieser Frau denken. Ich sah sie in den Armen von ihm, wie er sie küsste. Ich konnte diese Bilder nicht loswerden und deshalb musste ich mich von ihm trennen.
„Ist bei dir alles okay? Deine Schulter und…“ - „Schon gut.“, stoppte der Uchiha sie. Sakura schaute böse. „Spinnst du?! Es ist ja nicht so, als würde ich mir Sorgen machen, aber wenn du verblutest, wer fährt dann den Wagen?“...
Die ganze Zeit schon muss Sakura an Narutos Zurückweisung denken. Er hatte ihr unterstellt, dass sie sich selbst anlog, doch das stimmte einfach nicht … ~ Eine Fortführung von Kapitel 469, also Achtung, Spoiler!
Der Schwarzhaarige hinter der Mauer riss die Augen weit auf. Er hatte die Worte nicht verstanden, doch hatte er von den Lippen des Mannes lesen können. Seine Hände ballten sich zu Fäusten.
„Konoha ruft um Hilfe!“
Ihr Käpt’n und der Schütze Lysop schienen wohl wieder Nahrung aus der Kombüse stibitzt zu haben, denn der schiffseigene Smutje Sanji schlug die Beiden mit ihren Köpfen zusammen und brüllte irgendetwas von „das war für Namilein!“.
[PROLOG AUSZUG]
Liebe und du wirst geliebt werden.
Es war schlimm mit anzusehen, wie das kleine Fest langsam zu Ende ging. Die Gäste schwanden und selbst die engsten Freunde, von denen man dachte sie würden aus Höflichkeit bleiben, gingen.
Immer meinte sie ihn verstanden zu haben. Ihn zu kennen. Aber das, was sie kannte, war nichts - außer eine Seite eines 1000seitigen Buches. Und diese eine Seite war gerade mal die Überschrift.
Ok jetzt wurds ihm langsam unheimlich. Er hätte schwören können eben Nami gesehn zu haben... "Verflucht, war das eben etwa nur Einbildung? Ich glaub ich fang langsam an durch zu drehn." .... "Ähm, kennen wir uns nicht? Sie sind doch Zorro oder?"
Hhhaaalllloooooo alle da draußen!
Man, schön wieder ne neue FF anzufangen.
Ich hoffe, dass ihr schon drauf wartet, denn ich schreibe nur für euch diese FF! XD
Okay, vile Spaß also beim lesen!
Ich hatte schon immer einen unglaublichen Drang zum dramatischen.
„Ich hoffe, dir ist bewusst, dass, wenn du gehst, ich mich umbringen werde. Und ich hoffe, dir ist bewusst, dass du nicht hier bleiben kannst, um unser beider Willen.“
Sasuke Uchiha war nicht dumm.
Er war brillant.
Und es war nicht der Punkt, der seine Fähigkeiten überschreiten sollte, wenn es darum ging, zu hören, wie alle verdammten Leute in diesem verdammten Dorf über seine verdammte Beziehung redeten.