Ihr Lächeln löste die innere Anspannung des Slytherin und er begann sich zu beruhigen. Wie immer eigentlich, wenn sie ihn so ansah.
„Das bin ich wirklich“, lächelte Draco nun ebenfalls spöttisch, eine leichte Röte in seinem hübschen Gesicht zu erkennen.
„Wheeler!“
Joey schrak hoch und blinzelte verwirrt. Vor ihm waren die amüsierten Gesichter seiner Mitschüler, Yugi, Tristan und Tea. Wobei Tea etwas tadelnd drein schaute. Der blonde Junge blinzelte noch einmal und sah nach ganz vorne, an die Tafel im Klassenzimmer.
Ich wusste, dass dies eine Schnapsidee werden würde, aber ich konnte doch nicht zulassen, dass Kaiba sich zu Tode arbeitete. Von Mokuba, der mit Yugi, Tea und mir auf dem Weihnachtsmarkt war, wusste ich, dass sich der feine Herr noch in der Firma aufhielt
»Reich für deine Verhältnisse«, entgegnete Seto herablassend.
»Wäre ich noch sechzehn, würde ich dir jetzt mein Kontoauszug zeigen.«
»Und was machst du jetzt, wo du so erwachsen bist?«
Seto Kaiba feierte Weihnachten nicht. Immerhin hatte er eine Firma zu leiten. Dafür, dass er keine Zeit für die Weihnachtszeit hatte, hatte er erstaunlich viel Zeit, um Teig für Weihnachtsplätzchen vorzubereiten.
"Komm endlich in die Gänge!" Er würde sich nicht von diesem Köter verarschen lassen. Doch der Kerl hatte ihm gar nicht zugehört. Stattdessen hatte Katsuya abwesend seine Hände betrachtet um dann Kaiba anzublicken. "Wer bin ich?"
Yolei sah den beiden Jungen enttäuscht hinterher. Alles lief schief! Sie hatte es sich so schön vorgestellt. Nur sie und Ken zusammen und wie er ihr seine Liebe gestehen würde. Vielleicht ein Mistelzweig, unter dem sie sich das erste Mal küssen würden…
Dabei fiel mir ein, ich fand diese Partnersuchseiten schon immer lächerlich. Im Grunde war ich der Meinung das sich dort nur Idioten einschrieben die zu dumm waren auf persönlicher Ebene ein Gespräch zu führen und damit auch Erfolg zu verbuchen.
Ihr neues Familienleben erwies sich als ziemlich hektisch aber auch wundervoll. Die Momente, die sie mit ihrem kleinen Sprössling teilten und die Erinnerungen, die sie sich schufen, würden ein Leben lang bestehen.
Und während die Monate dahin verstriche
An diesem Abend, hast du es geschafft mich für einen Moment zu fesseln, nur noch dich zu sehen. Du hast da etwas in mir geweckt, das ich schon längst geglaubt hab, verloren zu haben. Es ist die Liebe. Ja! Ich Seto Kaiba hab mich in diesem Moment in dich,
"Weil du eine Enttäuschung für eine Kunoichi bist…einfach schwach…kein Rückgrat… das Mädchen was ich lieben werde darf keine schwache Kunoichi sein… verstehst du?”, geschockt nickte sie nur das sie es verstanden hatte.
Bulma saß in ihrem Gleiter und flog zurück Richtung Capsule Corporation. Ihr Herz hämmerte noch immer wie wild gegen ihre Brust nach den Ereignissen des heutigen Tages.
Er hasst es. Ja wirklich, er hasst dieses demütigende Wort, dass er sich jeden gottverdammten Tag anhören durfte und dass auch noch in den verschiedensten Variationen. Doch es läuft immer auf das Gleiche hinaus. Nämlich dass er ein ‚Köter‘ sein soll.
„Seto! Was hast du wieder gemacht?“
Der Angesprochene sah auf und hob die Augenbraue.
„Was sollte ich gemacht haben?“
„Den Chef des Restaurants angerufen und ihm gesagt, dass ich diesen übermorgen nicht zur Arbeit gehen werde, was nicht stimmt!“
„Es hat sich angefühlt wie ein Traum. All das, was in der Digiwelt passiert ist, schien plötzlich soweit weg. Diese Geschichte hat uns verbunden. Doch irgendwie haben wir es schon immer geahnt, egal, wie lange wir friedlich in der Menschenwelt gelebt habe
Schneeweiß im Gesicht kann Joey Wheeler nicht anders als den Arzt vor ihm anzustarren. Dass was dieser Mann gerade gesagt hat, kann einfach nicht stimmen. Denn auch wenn er noch weiß, dass er einen Unfall hatte und wie es dazu kam, darf diese Diagnose einfach nicht stimmen.
Wo geht die Liebe hin, wenn sie weg ist? Ich glaube, dass ist nicht die richtige Frage. Die Frage ist doch, was passiert mit mir, wenn du nicht mehr in meinem Leben bist? Was passiert mit den Dingen, die wir immer wollten?
Unentschlossen wrangen seine Finger mit dem Saum seiner Jacke. „Das ist die letzte Möglichkeit, alles loszuwerden, was dir auf der Seele liegt, Kaiba. Alles, was du mir sagen willst.“
Ich riss die Augen auf. Wusste er es?
Es wäre das Letzte gewesen. Das Allerletzte. Doch nun saß sie hier, ihr größtes, wichtigstes Prinzip über den Haufen geworfen. Leise räusperte sie sich. "Ich würde gerne gehen", sagte sie zu Professor Bins. Sie erhob sich. Und sein Blick durchbohrte sie.
Draco erwacht am Morgen seines 28. Geburtstags. Eigentlich läuft soweit alles gut und er verbringt den Tag mit seinem besten Freund, welcher ihm irgendwie ein ganz spezielles Geschenk macht. Und dann ist da noch dieser duftende Brief...
Kaiba wusste, dass ich gleich für immer weg sein würde. Er wusste es, und dennoch fand seine Angst keinen Weg in seine eiskalten, blauen Augen. Ich kam ihm einen Schritt näher, meine Lippen zitterten; "Du hast mich nur benutzt"
Sie war entschlossen endlich etwas Initiative zu ergreifen und ihre Beziehung zu ihm zu verstärken. Er würde schon sehen, dass sie kein kleines Mädchen mehr war, sondern langsam eine richtige Frau und genau diese weiblichen Reize, wollte sie ihm nicht me
"Kagome, wein doch nicht!" Inu Yasha hielt mich mit einer Hand an sich gepresst, die andere strich sanft über mein schwarzes Haar. Ein Schmerz, als würde eine Klinge sich ruckartig durch meine Haut bohren und direkt in mein Herz stechen.
»Endlich sind diese schrecklichen Sommerferien zu Ende«, dachte sich Hermine, während ihr Vater sie zum Bahnhof King's Cross fuhr. Sie wollte endlich wieder nach Hause, nach Hogwarts. Der Krieg ist beendet und Hermine war gespannt wie das neue Schulhaus wohl aussehen wird.
»Du kannst dir keinen Urlaub nehmen, ohne dass dein Chef das genehmigt«, hielt Seto dagegen, was Joey seine Augen verdrehen ließ.
»Du bist mein Chef, Kaiba.«
»Genau.«
Es hat sich nichts geändert! Rein garnichts! Ich bin jetzt seit geschätzten 2 Monaten endgültig im Mittelalter und leben im Musashi, aber zwischen Inuyasha und mir hat sich überhaupt nichts getan! Was soll ich nur machen!?
Er versuchte ein Lächeln. Hey! War ja ganz leicht! Zumindest mit Katsuyas Gesichtsmuskeln. Der drehte sich nur ruckartig in Kaiba-Manier um und stolzierte Richtung Schulgebäude. Das würde ein langer, harter Tag werden... für Beide...
Wie jeden Morgen sog sie seinen männlichen Duft ein, der ihn umhüllte, während er mit dem Rücken ihr zugewandt seitlich dalag. Bulmas Kopf war ganz nahe bei seiner Haut und in ein Kissen gebettet. Noch immer schlief er, obwohl es bereits zehn Uhr Vormittag war.
Mittlerweile musste er sich eingestehen, dass er diesen Duft mochte, auch wenn er sich nicht erklären konnte, wie man an dieser grotesken Mischung aus Kinderzahnpasta, kalter Pizza, Eisbonbons und Weichspüler tatsächlich Gefallen finden konnte.
Auch noch heute legte er viel Wert auf sein Training. Auch wenn es in den letzten Jahren auf dem Planeten Erde ruhig geblieben war. Doch heute kam ihm etwas ganz anderes in den Sinn.
Bulma seufzte schmerzlich auf. Es tat ihr weh, das Bra unter dieser Situation so litt. Auch wenn ihr jüngstes Kind dies nie nach Außen trug und ihren Standpunkt auch durchsetzen wollte gegenüber ihrem verbissenen Vater.
Dieser Kerl neben ihr, sie hatte das Gefühl noch in in ihrem Leben einem so gutaussehenden Mann begegnet zu sein. Ihre Augen huschten binnen Sekunden über ihn, begutachteten seine tiefschwarzen, dichten Haare, sein markantes Gesicht und seinen muskulösen
Joar was soll ich sagen, vorbei ist vorbei :*
Ich habe euch alle super lieb, eure Kommentare waren der Honig für meiner Autorenseele, ich hoffe ich konnte euch genauso viel Freude bereit, wie ihr mir :)
Danke für fast zwei Jahre <3
Angestrengt unterdrückte Rei ein Lächeln. Es war ihm unwohl zu sagen, dass er eben in jenem Moment genau daran gedacht hatte. Dabei war es nicht das erste Mal. Schon öfter hatte er den Eindruck gehabt, dass Salimas Denkweise mit seiner identisch war.
Sie lebten einfach gänzlich aneinander vorbei und die wenigen Treffen, die ihnen pro Woche noch blieben, mussten sie so legen, dass auch ja niemand von ihren Familien Wind davon bekam, oder auch nur den leisesten Verdacht schöpfte.
Sommerferien.Joey verliert einen Job nach dem anderen und als könnte es nicht schlimmer sein, wirft sein Vater ihn auch noch raus. Wo soll er denn nun hin? Lest selbst ;D Seto/Joey
„Es tut mir leid, dass ich dir nicht gesagt habe, dass da was zwischen Sora und mir läuft. Es ist irgendwie einfach passiert und ich habe einfach keinen passenden Moment gefunden, dir das alles zu beichten“, meinte Matt weiter.
Was passiert wen man die verbotene Frucht nicht länger nur aus der ferne betrachtet und sich ihrer verführerischen und betörenden Wirkung hingibt.
Lest selbst auf was sich der sehr eigenwillige Draco Malfoy da einlässt und was passiert wen Hermine Grang
Wenn er sich die Mühe machen würde zu zählen, würde er wissen, dass es das fünfundachtzigste Mal ist, wo er ihr zusieht, wie sie in seinem Bett aufwacht. Ihre Beine sind noch immer verworren in den Laken.
So lange... So lange wusste ich nicht, ob ich es glauben sollte. Ich wollte mich schon damit abfinden, dass ich ihn nie wieder sehen würde. Damit, dass Kaneki wirklich tot war.
Aber dann kam er mit seinen Kollegen in mein Café. Mit diesen weißen Haaren,
Um endlich nicht mehr als eine unter vielen dummen Frauen vor Draco dazustehen und seine Liebe zu gewinnen, beschließt Pansy, sich Nachhilfe zu besorgen - ausgerechnet bei Hermine! // HG x DM
Es hat mich einfach überkommen, diese Idee und mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Wer Rechtschreib-, oder Grammatikfehler findet, kann sie behalten.
Wer seid ihr?
Joey Wheeler lag im Krankenhaus.
Ein Umstand, der nicht unbedingt besonders überraschend war.
»Weil ich denke das wir in ähnlichen Situationen sind. Du wünscht dir die Aufmerksamkeit deines Vaters, ein Lob und ich die von meinem. Nur mit einem Unterschied: Du bist die Erbin und ich nur der Zweitgeborene Sohn.«
Auf Raidos Gesicht breitete sich nun ein fieses, siegessicheres Grinsen aus. Er drehte sich zu Bulma und ging langsam auf sie zu.
Auch Vegeta konnte nicht glauben, was er da gerade hörte. Er versuchte etwas zu sagen, doch es ging nicht.