Amayas Blick verfinsterte sich. Dieses pinke Ungetüm wollte also was von Seto.
Nur über meine Leiche!, dachte sie und warf ihr einen Killerblick zu.
Pinki schien sie erst jetzt zu bemerken.
„Wer ist denn der Giftzwerg?“, fragte sie mit schriller Stimme
„Mein Pharao!“, ich gehe vor ihm auf die Knie und strecke meine Hand fordernd aus, woraufhin er mir stark verunsichert die seine reicht.
„Es ist mir eine Ehre!“
„Ich bin dir zu nichts verpflichtet, Wheeler!“
„Ach nein, und ich bin der Scheich von Ägypten! Klar! Sei gefälligst ein wenig höflicher, sonst fliegst du raus!“
„Danke, da warte ich schon die ganze Zeit drauf!“
"Die Kirche? Heilig? Ach, deine Unschuld ist herzallerliebst, wenn auch erschreckend naiv, mein Junge." meinte der Vampir und er musste sich zunehmend zusammenreißen bei dem zunehmend wüter werdendem Anblick des Jungen.
"Du scheinst klüger als ich zu sein.. denn trotz der Gefahren möchte ich mich nicht von dir fernhalten. Ich habe dir gesagt, dass ich dich mag und das meine ich so. Ich mag dich so sehr, dass bei dir bleiben möchte. Das ich dir nahe sein möchte."
Mein Blick war nach draußen gerichtet auf das rege Treiben der befüllten Straße. Menschen aller Hautfarben und Altersklassen wuselten hin und her. Ein fürchterliches Chaos!
Es hat sich in den letzten Jahren kein bisschen verändert. Weder unser Umgang, noch unser Blickwechsel und noch weniger hat sich etwas daran geändert, wie nahe wir uns stehen. In Momenten wie diesen, fühle ich mich unheimlich unfähig. Das ist etwas, was nur er kann.
Minerva und Severus wechselten ungläubige Blicke, bevor sie beide ihre Köpfe durch die Tür steckten, gerade rechtzeitig, um zu sehen, wie Harry seine Serviette auf Riddle schmiss und brüllte: „Halt die Klappe!“
„Es ist nun an der zeit“ sagte die weiche stimme der jung scheinenden Dame „Leb wohl mein Engel“ flüsterte sie obwohl man es doch auf der ganzen Insel der
Toten hörte.
Nach einer Woche Mädcheninternat stand für Kaiba eine Sache felsenfest: Ganz egal, was Yami sagte, sie hätten es doch lieber mit der Yakuza aufnehmen sollen.
Ein Junge mit braunen Haaren, saß auf seinem Bett und sah seinen kleinen Drachen an, den er auf dem Arm hielt und lächelte schwach.
„Ich vermisse dich so sehr Mikage.“ nuschelte er und drückte das kleine rosa Tier fest an sich.
[ PAIN ]
~ Die Fortsetzung von [shy]
Fandome: Cinema Bizarre
Rating: P18 / Slash
Pairing: Strify x Shin
Genre: Drama, Depression
Disclaimer: Die Jungs von Cinema Bizarre gehören nicht mir, ich verdiene weder Geld mit der Story, noch will ich Cinema Bizarr
Unsicher für welchen Tee er sich entscheiden sollte, wandte sich Shiro schließlich doch an den Verkäufer. Dieser war ein groß gewachsener Mann mit breiten Schultern und kurzem dunklen Haar.
The Unforgiven
1. Die schwarze Gestalt
Dunkle Wolken bauten sich wie eine feste Steinmauer vor der Sonne auf. Die Welt schien alle ihre Farben zu verlieren und wirkte nun grau in grau, als der schwere Regen auf die Straßen niederschlug.
ICH und UNWICHTIG? Aber Kaiba redete trotz meines empörten Gesichtsausdrucks weiter: „Ja, ich halte den Termin heute Abend ein, Roland. Habe ich schon je einmal einen Termin verpa – Moment. Das ist doch wohl nicht ihr Ernst?“
Bald, flüstere ich der wunderschönen violetten Lilie [...] tonlos zu. Bald schon wirst Du Deinen Zweck erfüllen. Hab nur noch ein winziges bisschen Geduld, meine Schöne. [Auszug Prolog]
Aus Reflex raus lasse ich mein Bein hervoreilen und trete ihm in eine unangenehme Gegend.
„Niemand. Absolut niemand darf es wagen mir, Yami Cypra, einen Tritt zu verpassen. Das wirst du mit deinem Leben bezahlen.“
Erbarmungslos ergoss sich der Regen über Domino, drang in jeden Spalt und wischte alles fort, jeden Schmutz, jeden Gedanken… einfach alles.
In diesem Wetter stand ein blonder junger Mann zitternd auf dem Friedhof und starrte mit leeren Augen auf das erst heute angelegte Grab.
Noch immer fragte er sich wie er eigentlich hierher gekommen war. Was ihn dazu gedrängt hatte ausgerechnet vor „seiner“ Tür zu stehen?! Wenn er sich recht erinnerte, war es vor ungefähr einer Woche gewesen, als das alles geschehen war...
Part: 1/11
Titel: First Meeting
Autorin: Koike
Fandom: Harry Potter
Pairing: Tom x Harry
Dislaimer: s.Beschreibung
Warning: Darkfic, Drama, Shonen-Ai, Romantik (eher weniger), kein Happy-End
Nun, das erste Kapitel meiner neuen FF. Ich hoffe, dass es euch gefällt.
Harry konnte den eiskalten Atem auf seinen Wangen spüren. Er war ihm nah, zu nah. Hätte er nicht gewusst, dass Snape ihn nicht sehen konnte, hätte er darauf schwören können. Bedächtig ging er einen weiteren kleinen Schritt rückwärts.
Prolog
Reich,
hübsch,
erfolgreich,
machtvoll und unnahbar.
Das sind deine Eigenschaften, die dich auf dem ganzen Kontinenten berühmt machen.
Du bist Sohn eines großen Konzerns, welcher weltweit agiert. Zusätzlich besitzt du den Siegestitel des Japan Speed Race.
Athem ist seit 7 jahren weg, nun taucht ein Mann auf, der aussieht wie Athem. Wer ist er? Alte Wunden reisen wieder auf und Yugi muss sich entscheiden, was er will.
Langsam ließen sich Naruto und Sasuke wieder auf ihre Stühle sinken.
Sie wussten, dass Sakura Recht hatte, aber wer sollte den ersten Schritt in Richtung Beziehung machen?(Kap.7)
Ihm fiel ein Amulett in den Schoß. Harry schaute es faszinierend an und nahm es in die Hand. In dem Moment wo er es berührte, glühte der Stein in der Mitte auf und wurde warm. Vor Schreck, fuhr Harry hoch und lies das Amulett fallen.
Strify & Yu machen Urlaub auf einer schönen Insel, und treffen dabei auf Kiro & Shin. Das ganze läuft auf eine Liebesgeschichte hinaus, zwischen Liebe, Drama, Eifersucht und Sehnsucht.... Strify x Kiro /Yu x Shin
„Das erste was du als Sportler lernen solltest“, begann Trunks mit finsterer Miene, „ist, dass du deinen Gegner niemals unterschätzen solltest.“ (Kap.20)
Harry rappelte sich auf und Blickte in rubinrote Augen.
Doch anders als sonst schauten ihn diese Augen nicht kalt oder hasserfüllt an, nein, er glaubte sogar eine Spur von Sorge und ein liebevolles Funkeln in den zwei Rubinen zu entdecken.
Die Stille durchströmt mich…
Manchmal weiß ich nicht mal mehr, ob es mir weh tut...
Es ist schon viel zu lange her...
Sag, wenn dein Körper nicht mehr sterben kann,
tun es denn deine Gefühle irgendwann?
Ja, Albus Dumbledore hatte tatsächlich gefordert, dass er ein weiteres Mal zu ihnen ging, da er da sicher vor den restlichen Todessern wäre, die auf Rache aus waren. Er hatte das gesamte Büro zertrümmert und den Alten bedroht
“Ach, ich bin nur deprimiert. Du weißt doch, wenn ich es nicht bekomme, dann schlägt meine Stimmung um. Genauso wie bei Leuten, die ihre Schokolade nicht bekommen, oder du ohne deinen Kaffee.”
Als ich meinen Kopf heben wollte, wurde ich von stechendem Kopfschmerz zurück in mein Kissen befördert. Ich biss mir auf die Unterlippe und versuchte es erneut...
Joey wurde von seiner Frau verlassen und muss jetzt mit den beiden Kindern alleine klar kommen, was auch am Anfang gut geht, nur als er beruflich weg muss, weiß er nicht wohin mit den Kindern. Er braucht einen Babysitter und da kam dann Kaiba is spiel...
„Und du erwartest ernsthaft, dass ich dich immer noch scharf finde, selbst wenn dir dein Arsch schon in den Kniekehlen hängt?!“
„Man ey! Du kannst so blöd sein, wenn du willst!!!“