Durch einen Fehler im System beim Buchen einer Hotelsuite, landen Sakura und Sasuke zusammen in einer Suite an Weihnachten. Durch dieses Missverständnis halten sie sich anfangs voneinander fern, doch wie der Zufall es will haben sie gemeinsame Freunde
"Halt dich von Tenten fern Verdammt! Sie musste wegen dir und Shina schon genug leiden!" zischt Neji gefährlich und drückt Toshi ein wenig fester gegen die Wand.
"I-Ich wollte m-mich nur e-entschuldigen Hyuuga!" stottert Toshi und sieht mich bittend an.
„Und du kannst wirklich nicht hier bleiben? Bei mir?“ Traurig schüttelte ich den Kopf. Mein Freund nahm mich in seine schützenden Arme und sah zu seiner Schwester. Ihre Augen waren mit Tränen gefüllt.
Vor 18 Jahren wurde in Konoha ein kleiner Prinz geboren. Sein Name ist Sasuke, Sasuke Uchiha. Der Uchiha-Clan ist die Königsfamilie in Konoha, Sasukes Eltern, Fugaku und Mikoto sind König und Königin von Konoha.
Sakura wollte einfach nur nach Hause sie musste mal wieder Überstunden machen wie so oft in letzter zeit. Von weitem konnte sie schon ihre kleine Wohnung erkennen "Moment ich kann mich nicht erinnern die Balkontür aufgelassen zu haben"
"Ich liebe nur dich! Und ich werde es immer tun! Du bist mein Traum, Sakura! Ich werd kämpfen bis zum Schluss! Damit du in meinen Armen liegst!" sagte er.
DER IST JA KÜRZER ALS MEIN KÜRZESTER MINI!
OH MEIN GOTT, DAS ZIEH ICH DOCH NICHT IN DER SCHULE AN!” Nach der Aussage, die sie an sich selber, Gott und das Universum gerichtet hatte, packte das Mädchen die besagte Uniform und stampfte in ihr Zimmer.
"Wozu sollte man über verrückte Wissenschaftler oder irre Politiker berichten, wenn man genauso gut einen Blick in meine Klasse werfen kann? Das ist nicht nur deutig amüsanter, sondern man kann direkt sehen, wie wir alle in ein paar Jahren abkratzen!"
Hallo ich heiße Sakura Haruno, bin 17 Jahre alt stinkreich, besuche die coolste Schule ganz Japans und bin dazu auch noch super beliebt!!!
Das dachtet ihr doch wohl nicht wirklich, oder?!
Okay, alles von Anfang...
"Ich rannte und rannte. Es schien als würde es kein Ende geben. Bis ich an der Klippe stand. Zurück konnte ich nicht, also was sollte ich tun? Springen oder... einfach nichts tun? Es war eine dieser Aussichtslosen Situationen und dann...
Es war dunkel und Sakura stapfte durch den kalten, weißen Schnee. Das fahle Mondlicht ließ es zu ihren Füßen sanft glitzern. Hinter ihr zog sich eine tiefe Spur durch den Schnee. In der Ferne leuchteten die Lichter von Konoha und Sakura wandte sich schne
Sakura wusste nicht was sie davon halten sollte, denn die alte Frau wirkte nun sehr enttäuscht. Hatte sie etwas falsches gesagt und die alte Dame damit verletzt? Das wollte sie nicht.
Es gibt Augenblicke, die dein ganzes Leben verändern können. Sie nehmen dir dein Selbstbewusstsein, dein Vertrauen zu anderen Menschen und dein Lebensmut. Sie zerstören deine gesamte Existenz.
Bewaffnet mit einem Glas Scotch das er sich an der Bar des Hotelzimmers befüllt hatte saß er nun an dem Tisch auf dem er seinen Laptop mit Satellitenverbindung aufgebaut hatte. Er sah nach draußen und ließ seinen Blick über die Nächtliche Stadt schweifen,
Jetzt reiß dich mal zusammen!
Sie musste sich diese Worte zunächst einige Male in ihren Kopf prügeln, bis sie langsam aus dem Badezimmer trat und sich auf den Weg nach unten machen wollte.
Doch halt! Wie konnte sie nur so blöd sein?
Meinen ersten Mordfall löste ich mit 13 als mein Kindermädchen ermordet wurde. Das war mein erster Tatort, meine erste Leiche, meine erste Herausforderung. Durch den Einfluss meines Vaters sorgte ich dafür das ich an weitern Mordfällen teilnehmen durfte
1.
Leise wie ein Ninja bewegte sich eine schwarz gekleidete Gestalt durch einen Nobelvorort von Osaka. Geschmeidig wurden Hecken, Zäune und Mauern überwunden, ohne auch nur das leiseste Geräusch zu verlauten zu lassen.
1. Entführt
Es war ein sonniger Abend, den Sakura mit ihrer besten Freundin Temari auf dem Balkon ihrer Wohnung im Westen Konohas verbrachte. Beide lagen auf Liegestühlen und zwischen ihnen Befand sich ein kleiner Beistelltisch mit zwei selbstgemachten Cocktails darauf.
Eine kleine Träne löste sich aus ihrem Auge. „Ich wünschte, du wärst noch hier, dann wäre sicher alles anders…“, flüsterte sie leise und traurig in die Nacht hinein.
Das schöne Mädchen wachte auf in ihrem Kopf drehte sich alles und nur einer Frage ging der Rosahaarigen durch den Kopf: Wo bin ich ? Wer bin ich ? (kap.3)
Sie schaute ihm direkt in die Augen, machte es ihm wirklich nichts aus, sie zu töten?
Sasukes Blick blieb an ihrem hängen. Er konnte es nicht zu Ende bringen...
Das warme Blut brannte an seinen Händen, als sei es Feuer. Schwarzes Feuer. Es fraß sich wie eine Säure in seine Haut, hinterließ unsichtbare Spuren – Narben -, die nie wieder verschwinden würden.
Piep Piep Piep *KLATSCH* Verdammter Wecker dachte sich Naomi,Sie öffnete ihre Augen und stöhnte genervt auf, als Naomi Schritte im Flur hört. Auf einmal wurde die Tür auf gemacht und ihre Mutter stand im Zimmer "Guten Morgen mein Schatz komm aufstehen du
Es war ihr letztes Jahr, doch sollte genau dieses Jahr ihr Leben grundlegend verändern. Tatsachen kommen an die Oberfläche, von denen sie nie geglaubt hatte, dass diese überhaupt möglich wären.
Und dann kam da noch... ER.
Die 20 jährige Sakura Haruno preschte durch die Gänge des ehemaligen Uchiha-Verstecks in dem vor kurzem noch der Kampf zwischen den Uchiha Brüdern stattfand.
Der Regen prasselte langsam und in einem gleichmäßigen Rhythmus auf das Dach, während der Raum allein vom Kerzenlicht erhellt wurde und aufgrund dieser Lichtquelle einen leichten Orangeton annahm.
Völlig außer Atem, lag die junge Kunoichi auf dem Trainingsplatz unter einem starken Regen. Sie hatte gerade mal wieder Trainiert wie eine Irre und hatte verschiedene Jutsus ausprobiert die ihrem Chakra übel zugesetzt hatten, sodass sie nun völlig erschöp
Lina, Shina und Yuri gehen auf das Konoha High School Internat. Zusammen mit Sakura, Hinata, Tenten und ein paar anderen. Pairings: LinaxItachi,ShinaxDeidara,YurixSasori,SakuxSasu,HinaxNaru, TentenxNeji,
Meine Schritte waren schwer und die Sonne strahlte wie sie es noch nie getan hatte. Mein langes rosanes Haar fiel wirr und zerzaust über meine Schultern und es bewegte sich mit meinen Schritten im selben Takt. Mir war nicht nach Lachen zumute.
Blase makellose Haut umrandet von schwarzen Haaren die im wir ins Gesicht hingen und 2 Onyxe farbende Augen die aus dem Gesicht stachen. Sie bildeten einen wunderbaren Kontrast zu der hellen Haut... „Saku kommst du?... wir wollen los“
Sie rückte ihre süße Nerdbrille zurecht und sah dann ins Wasser, vermutlich betrachtete sie ihr Spiegelbild. Ich schlich einen Baum nach vorne, um sie besser sehen zu können, ich bemerkte, dass ihre rechte Wange gerötet war