Es tut mir wahnsinnig Leid, dass diese Woche kein Kapitel erschienen ist. Leider fand ich in dem ganzen Weihnachtsstress keine Zeit und auf meiner Arbeit ist zur Zeit Land unter. Ich bemühe mich, schnellstmöglich in den gewohnten Rhythmus zurückzufinden.
...jede Zelle seines Körpers lechzte nach dem Blut des Engels vor ihm. Er konnte spüren wie seine Augen zu glühen begannen und seiner Eckzähne an länge zunahmen, ohne dass er irgendwas dagegen ändern konnte. Er war kurz davor das letzte bisschen Kontrolle
„Hast du die Liste?“ Fragte ich Sasuke der neben mir ging, „mh ja. Ist ziemlich fiel aber das schaffen wir.“ Kam es von ihm monoton, aber ich kannte ihn und wusste wie er es meinte. Itachi war wenn wir nicht Alleine waren genauso, und in der Öffentlichkei
Der Versuch, zu verstehen wieso es soweit kam, kam nicht mehr vor bis zu meinem Verstand. Alles rebellierte! Mein Geist, mein Körper, meine Glieder. Einfach alles. Aus diesem Grund versuchte ich mich nicht zu erinnern.
Außenseiter. Ausgeschlossene. Victim of community. (Opfer der Gemeinschaft)
So könnte man die Position von Naruto Uzumaki bezeichnen. Ein Schüler in der 9.Klasse (später 10.), der von seinen Mitschülern täglich schikaniert wird.
Keine Freunde. Keine Kon
~Eren~
"Jawohl Sir!", rief ein braunhaariger Junge und salutierte vor einem kleinen, schwarzhaarigen Mann.
"Dann mach dich endlich an die Arbeit Balg und wehe, es ist alles nachher nicht zu meiner Zufriedenheit, dann schläfst du die Nacht gar nicht mehr.
InuZest! || Nach dem Kampf gegen Naraku, verschwindet InuYasha nach wenigen Monaten spurlos. Zurück bleibt ein Abschiedsbrief, den seine Freunde nicht wirklich verstehen können. Doch alles bekommt einen Sinn, als sie sich fast zehn Jahre später wie
Ein helles Leuchten von den Buchseiten kommend, ließ ihn sich schlagartig umdrehen! Im ersten Moment glaubte er einer Sinnestäuschung erlegen zu sein. Da, vor seinen Augen begann der Dämon aus dem Buch Gestalt an zu nehmen! Rotglühende, durchdringende Au
Ace scheint langsam aber sicher an seinen Problemen zu verzweifeln. Geplagt von Alpträumen, Erinnerungen, die keinen Sinn ergeben und verwirrenden Gefühlen, die langsam in ihm erwachen, kämpft er darum sich selbst zu verstehen.
Unheilvolles Leuchten entkam dem mutierten Körper, der Artemisia darstellte. Zuerst erschien es wie der Auftakt zu neuem Grauen und Squall umfasste seine Gunblade noch fester, um zum nächsten machtvollen Schlag auszuholen.
Prolog:
Ein kleines Kind, nicht einmal sechs Jahre alt, lief durch strömenden Regen, durch den Gassen von Konoha. Dieses trug nur einen alten zerschlissenen Regenmantel, seine kleinen Füße waren übersät mit Wunden und taten dem kleinen Kind weh.
Als ich meine Augen öffnete, konnte ich meine Umgebung erst nur schemenhaft wahrnehmen. Meine Augen versuchten sich an das Licht, welches von diesem Ort ausging, zu gewöhnen. Nach ein paar Minuten gelang es ihnen schließlich und endlich wusste ich, wo ich war.
"Nein… du… du brauchst mich nicht Geta… du wirst mich nicht vermissen…" kam es abgehakt von diesem ".. Aber.. Ich liebe dich und ich wünsch mir das du Glücklich mit Ihr wirst.."
"Ihr? Wenn meinst du Kaks… ich… du… Oh Gott" rief der Prinz dann aus.
Nach dem 4. großen Ninja Weltkrieg war ganz Konoha in heller Aufregung, da die Feierlichkeiten zum Sieg vor der Tür standen. Alle machten sich bereit, sie dekorierten die Strassen mit bunten Fahnen, Lichterketten und Lampions.
„Sag mal Hündchen: Wie groß ist eigentlich dein Bett?“
Stille. Irritierte Gesichter. Schockzustand beim Blonden.
„Wie meinen?“, stockte der Gefragte nur.
„Ich denke, du hast mich schon richtig verstanden.“, stellte der Brünette in den Raum...
Dies ist meine erste Naruto x Sasuke FF ich hoffe ihr habt Verständnis für eventuelle Abweichungen des Verhalten der Charas und nach meinen wissen gibt es keine ähnliche FF. Also wenn es eine gibt die ähnlich sein sollte ist es reiner Zufall und keine Absicht.
Bedächtig näherte sich der Brünette dem Blonden, der langsam aber sicher einen tiefen Rotton annahm. „Hmm, vielleicht bin ich ja wirklich nicht gern allein.“, säuselte er Jounou ins Ohr.
„Möchtest du denn dafür sorgen, dass ich nie wieder allein bin? Na.
An einem schönen kühlen Herbsttag der unter den Saiyajins auch Táras genannt wird, saßen Raditz und seine jüngeren Brüder auf dem Marktplatz beim Brunnen. Eine kleine Shoppingtour hatten sie hinter sich.
In dieser totenstillen Nacht
fällt Schnee auf meine ausgestreckte Hand
und so wie der Schnee sich häuft
entschwindest du.
Einmal noch, nur noch ein einziges Mal
Sag meinen Namen
Selbst wenn ich jetzt schreie
kann meine Stimme dich nicht mehr erre
Die größten Kriege werden um Liebe oder Geld geführt. So auch dieser. Es sollte ein ganz friedvoller Maskenball werden, der aber Auslöser für einen blutigen Krieg werden wird.
Schwer atmend lief Kakarott durch die dunklen Gassen und biss sich auf die Unterlippe, um ein Keuchen zu unterdrücken. Ein süßlicher Geruch umgab ihn und ließ ihn verzweifelt aufstöhnen. Sein Körper kribbelte wie verrückt und er spürte, wie sich bei ihm etwas zu regen begann.
Träume können manchmal zeigen, was in naher Zukunft passieren wird. Ob dies auch mit dem geplanten Attentat auf Seto kaiba zusammen hängt, von welchem Joey per Zufall erfährt?
»Was willst du überhaupt von mir?«, riss Shinichi ihn aus seinen Gedanken.
In Kaitos Augen funkelte es gefährlich.
»Ich will dich«, hauchte er und war ihm plötzlich viel zu nahe.
Eines Tages bekam Yuichi einen Brief von seiner Exfreundin Mizuho. Es war schon ewig her wo er sie das letzte Mal gesehen hatte. In dem Brief stand:
„Yuichi, bitte komm mich besuchen. Ich habe eine riskante OP vor mir.
„Es gehört sich nicht für einen Gast, in den Gemächern seines Gastgebers herumzuschnüffeln“, erklang Endymions Stimme hinter ihm.
Diamond zeigte keine Regung.
Mit einer Hand am Griff seines Schwertes trat Endymion näher.
„Ich hätte ihn mir größer vo
Wenn das, woran Du einst glaubtest, nur Trug war und das, wofür Du einst kämpftest, zerbrach - wenn das, was Du einst liebtest, verloren ist, was ist es, das für Dich bleibt? [Post-Trespasser, Solavellan]
Autor: Ich
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author (being obviously ME) ;) holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
Diesen Tag verfluchte ich! Ich hasste ihn einfach! Den Tag und ihn! Konnte es nicht einfach alles nur ein blöder Albtraum sein? Nein, scheinbar nicht. Es war alles furchtbar beschissen! Und ich wollte einfach nur noch weg. Weg vor ihm und weg von mir selb
Was geschah vor 800 Jahren in der Frostgipfelsenke? Inquisitor Ameridans finale Momente mit Telana - eine kleine Fantasie von mir. Und ein Tribut an den DLC "Hakkons Fänge".
Naruto hatte nicht vor, während der nächsten vier Wochen im Dorf zu verweilen. Diese Vorzeit auf das große Fest stand unter dem Motto von Familie, Liebe und Frieden. Für Naruto bloße Worte ohne jeden Sinn und Bedeutung.
„Du hast es geschafft.“ Riss mich eine sehr bekannte Stimme, aus meinen Gedanken. Seufzend fuhr ich mir durch die Haare. „Ja, aber egal was ich getan habe. Es wird sich dennoch nichts ändern.“ Erwiderte ich ohne ihn anzusehen.
Egal wie sehr ich auch versuchte mich zu Erinnern was ich geträumt habe, es gelang mir nicht, obwohl ich der Meinung bin es nicht wissen zu wollen. Denn wenn ich es wüsste, müsste ich mich damit auseinandersetzen und das wollte ich nicht.
Der Zeitstrahl verläuft nur in eine Richtung. Manches Wiederholt sich und manchmal, aber nur manchmal ist eine Liebe so stark, dass sie den Tod und die Zeit überwindet.
Er hatte die gleiche Frisur, auch wenn die blonden Haarsträhnen fehlten. Dagegen hing ihm eine verirrte Strähne vor seinen Augen, die Atem überrascht musterten. Er schien kleiner zu sein, doch was alle schockierte war, dass er diese braune Hautfarbe hatte
Was mache ich eigentlich hier?, fragte sich Usagi Tsukino und starrte in Gedanken versunken auf die herzförmige Brosche, in welcher der Silberkristall, die Quelle ihrer Macht, schlummerte. Ich weiß nicht, was ich hier mache...
Wir schlendern oft durch die Welt des Alltags und denken die ganze Zeit daran, wie wir bei anderen Personen auffallen. Positiv? Negativ? Oft kommen wir zu der Erkenntnis „Niemand interessiert sich für mich…“ Lass mich dir ein Geheimnis verraten…
Doch schlussendlich war Mokuba erfolgreich gewesen und hatte Joey bei einem Freund von der Uni ausfindig gemacht. In einem langen Gespräch, in dem auch Joey nicht über den Inhalt seines Streites mit Seto sprechen wollte, hatte Mokuba ihn mit all seiner Li
"Ich liebe dich!" Sagte er einst zu ihr. Aber was bedeutete das nun? Sie hört es in ihrem Beruf so viele Leute sagen aber was heißt das? Um das heraus zu finden muss Violet tief in den dunklen Erinnerungen graben...
Ludwig Alphard Potter war auf dem Weg zu seinem älteren Bruder James da dessen Zwillinge Harvey und Harry ihren dritten Geburtstag feierten, außerdem war er nicht nur der Onkel der beiden nein er war auch Harrys Patenonkel.
„Und wieso zum Teufel bist du dann hier bei mir und trinkst Kaffee, anstatt bei deiner Freundin zu sein? Du weißt doch mit Sicherheit, das du dorthinten gerade das Gesprächsthema Nummer Eins bist oder? Ich wüsste ja zu gerne, was Mädchen unter sich so tr
Die Erde steht vor einer starken Veränderung. Wie werden die Ninja damit umgehen?
Und kann Naruto etwas tun obwohl sich seine Welt bereits zum negativen verändert hat?
Obwohl Ean sein Geld als Stricher verdient, ist er soweit zufrieden. Immerhin führt er jetzt ein halbwegs normales Leben. Doch die Vergangenheit holt einen immer ein...
14 Februar Der Tag an dem Ich Naruto Uzumaki meine Liebe durch einen Brief gestehen würde. Er sah gut aus, war Freundlich und sehr Beliebt. Niemand konnte ihm das Wasser reichen. Und er war der einzige der mich Interessierte. ABER ER HEIßT NICHT SASUKE FU
Hallo und Willkommen zu meiner Zweiten Fanfiktion.
Ich hoffe das Thema wird euch gefallen obwohl es dieses mit höchster Wahrscheinlichkeit schon gab.
Jedoch wollte auch ich einen FF zu diesem Thema verfassen und ich würde mich freuen wenn es euch gefällt.
Ich blickte aus dem Fenster und betrachtete eine Weile den Campus. Aus dem Augenwinkel bekam ich mit, wie jemand den Hörsaal betrat. Ich blickte noch eine Weile aus dem Fenster und seufzte innerlich. Hoffentlich wird das nicht so eine Vorlesung, in der ic