Bedeutsame Blicke
Unruhig stand sie am Fenster, braune Augen fixierten das herannahende Unwetter, welches sich über den Bergen Frankreichs – sicherlich bald auch über dem Anwesens der Delacours – zusammenbrauen und unweigerlich sich über das Land ergießen würde.
farblos
»Wieso hast du die Kleine abgewiesen?« Albus trat hinter einer Hecke des Schlossgartens am See hervor, während seine eigenen dunklen Seen misstrauisch auf den Gesichtszügen des jungen Mannes vor ihm verweilten.
Der perfekte Typ für mich..
Wie soll man so etwas beantworten? Liebe ist ein Phänomen, das man nicht erklären kann. Sie kommt und geht, mal schleicht sie sich von hinten an, mal trampelt sie dich brutal nieder.
Prolog
Mittwoch. Ein ganz normaler Schultag. Zwei hatten sie schon geschafft. Verzweifelt schaute ein rosahaariges Mädchen auf ihr Handydisplay und warf unter dem Tisch einen flüchtigen Blick auf die Displayuhr.
„Warum?“, fragte sie und befeuchtete sich ihre Lippen. Nur zu gern hätte sie seine Wangen berührt[...] ihn geküsst[...], hätte ihn nicht als Freund gesehen. „Heute ist ein anderer Tag als er es gestern war oder morgen sein wird“, gab er als Antwort[...]
Hey Leute^^
Es freut mich, dass ihr zu meiner neuen FF gefunden habt^^ jetzt schreib ich mal ne FF zu dem Pairing SasuxSaku^^ ist meine erste FF zu den beiden^^ seid also bitte nicht all zu streng, jo? Ich geb mein bestes ^_________^
Nyo, dann wünsch ich euch viel spass bei de
»Sie ist meine Adoptivtochter. [...] Es ist eine spontane Entscheidung gewesen.«
[...]
»Spontan? [...] Weißt du überhaupt auf was für eine Verantwortung du dich da stürzt?«
[Auszug aus Kapitel 3]
„Was würde er denn von Al wollen?“
„Seinen Namen?“
„Und damit fängt er in der sechsten Klasse an?“
„Ich habe doch auch keine Ahnung. Mir fällt beim besten Willen nicht ein, was ein Malfoy von ihn haben wollte.“
Aneki...
Erst als du dich hektisch und schreiend von meinen Armen befreien wolltest, begriff ich, was ich da falsch machte. Ich konnte mich nicht beherrschen und hab dich, zum Teufel nochmal, geküsst.
...und sie wurde auf einmal sprachlos. Erst als er sie beiseite schob und sie stehen ließ, realisierte sie, was da abging. Sie schrie, heulte und fluchte. Er kam nicht zurück. Sie rief seinen Namen. Er ging noch schneller...
„Das sehe ich. Ich sehe auch, dass du verliebt in sie bist. Deine Augen glänzen so vor Freude, dass habe ich selten bei dir gesehen. Das finde ich schön.“ Mikoto sah den ernsten Blick ihres Sohnes.
(Auszug Kapitel 13)
Sakura macht einen Schüleraustausch nach Amerika. Allerdings gibt es in ihrer Gastfamilie einige Probleme... Die Uchihas sind nämlich steinreich und denken sie können sich alles erlauben...
„Weniger denken! Such dir ne Freundin Sasuke! Du bist jetzt 16 geworden und der einzige Junge, der noch nie ne Freundin, geschweige denn Sex hatte! Hör auf dich hinter deinen Büchern zu verkriechen. Was Besseres wie ne eins gibt es nicht!"
Endlich war sie da und bald würde sie Sasuke wiedersehen.
Den Mann, den sie nun schon seit Jahren liebte und seit Jahren nicht mehr gesehen hatte, geschweige denn richtig gesprochen.
„Du willst also einen Grund hören. Gut, Sakura. Hier ist der Grund: Du kannst ihn nicht heiraten, weil du ihn nicht liebst! Weil du mich liebst!“
[Auszug: Prolog]
„Rosie rate mal wer mich gefragt hat.“, rief Lily und hopste wie ein kleines Mädchen auf der Stelle herum. Rose verdrehte die Augen und zuckte mit den Schultern.„Scorpius Malfoy.“, schrie Lily.
Ihr Vater sei seit dem Tag an dem er den Leichnam seiner Frau gesehen hatte, nie mehr der selbe gewesen. Kurz vor Sakuras Achtzehnten Geburtstag verschwand er dann aus ihrem Leben. Sie wusste allerdings das er nicht tot war. Er war nur... weg.
„Wir haben uns verlaufen, Sasuke-chan.“ - „Das habe ich schon bemerkt, als dieser Penner mit dem Messer gesagt hat, wir sollen ihm unsre Klamotten geben, und wir weggerannt sind, während du geschrieen hast wie ein Mädchen, Shoichi.“ - „Ach, fick dich.“
Es .. ist so... heiß...
Sascha lag zusammengekauert unter der schweren Decke und schlang die Arme um seinen Körper. Trotz der brennenden Hitze, die durch seinen Körper flammte, zitterte er.
Das... soll aufhören...
Ein leises Winseln drang aus seiner Kehle.
Denn jeder kämpfte für sich allein.
Denn jeder war der Feind.
Denn jeder, der sich den Anführern in ihrem Reich nicht unterwarf, war vogelfrei.
Denn in dieser Nachkriegszeit war kein Platz für Zusammenhalt.
Ich wusste das diese Woche die Hölle auf Erden werden würde, aber das war es mir wert!
Außerdem hatte ich zu diesem Zeitpunkt ja noch gar keinen Plan, wie sich mein Leben durch diese Sache verändern würde…
„Ich wollte heiße, italienische Boys und keine pickligen, nach Backfisch stinkenden Fischerjungen!“
„Damals, als du noch klein warst, hast du es geliebt mit den `pickligen, nach Backfisch stinkenden Fischerjungen´ zu spielen.“
...Immer lauter, drohender wurde das Grollen, des Zuges. Noch einmal holte das Mädchen Luft. Ihre grünen Augen zeigten Angst und Entschlossenheit gleichzeitig. Immer näher kam der Zug. Immer näher...
Dann fiel es ihm jedoch wortwörtlich wie Schuppen von den Augen – vorgestern, in der Herrenabteilung von Bloomingdale's.. Hellgrüne Augen. (Sasuke & Sakura)
Ausschnitt aus dem 1. Kapitel. : 'Langsam hob sie ihren Kopf und blickte in das Gesicht ihres Gegenüber. Nein. Wie ein Hirngespinst sah er nicht aus. Jedoch, woher sollte sie wissen wie ein Hirngespinst aussah ? '
Aloha meine Lieben :)
Ja, es gibt etwas neues von mir. Natürlich zu Rose und Scorpius ;D Die Idee schleicht sich schon lange in meinem Kopf herum und endlich habe ich es geschafft, sie umzusetzen.
Es ist nicht das was sie sich wünschen und erst recht nicht das was sie wollen...es ist nicht ihr Leben, doch leider ist es genau das..."Am liebsten würde ich sterben, jetzt bring mich doch einfach um!"
Naruto hatte fast aufgegeben. Ich hatte fast aufgegeben.
Aber wir wussten beide, das wir leben wollten. Das wir unsere eigenen Regeln machen wollten. Das wir gemeinsam leben wollten. Ohne wenn und ohne aber.
„Weißt du meine Kleine, zurückblicken auf Hogwarts muss ich sagen, dass ich vieles vergessen wollte. Doch letztendlich überwiegen immer die guten Erinnerungen an Hogwarts. So war es schon bei Opa Weasley und Oma Weasley, bei deinen Tanten und Onkels, bei deinem Dad und mir.
Hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass Slim ein schwarzer Kater ist? Nein? Tja, ist aber so. Er ist schwarz wie die Nacht, was es natürlich gleich noch schwieriger macht, ihn zu finden. Yeah, ich hasse mein Leben!
Sie werden αusgelacht und verspottet. Doch mαn sollte vorsichtig sein, sie könnten Anlαuf nehmen und αlle αnderen mit ihren Gedαnken überflügeln.
Und sie wαr eine von ihnen...
-Der Beginn eines neuen Lebens-
Sakura wälzte sich in ihrem Bett herum und versuchte krampfhaft einzuschlafen.
Plötzlich ertönte ein lauter Schuss und durchbrach die friedliche Stille.
„Sieh aber zu, dass du dich nicht allzu sehr mit ihm anfreundest, Rosie. Großpapa Weasley würde es dir nie verzeihen, wenn du einen Reinblüter heiraten würdest.“
Noch immer Klangen die Worte ihres Vaters dem kleinen braunhaarigen Mädchen in den Ohren.
Diesen One-Shot gäbe es wohl nicht, wenn dieser durchaus geile Typ aus meinem Geo Kurs mir nicht eine Eins unter den Test geschrieben hätte, der doch eigentlich bei Weitem schlechter war.
Und so sehr ich mir auch wünsche, ihn nie wieder zu sehen,
ihn zu vergessen, so sehr wünsche ich mir auch, nur ein einziges mal diese Seite von ihm sehen zu können.
Sein wahres Ich.
The other side of the silence. (Ausschnitt aus dem Prolog)