[...]Erinnerungen, die er zuvor noch nie gesehen hatte. Der Fremde schien darin eine große Rolle zu spielen. Nun fiel ihm auch wieder der Name des Schwarzhaarigen ein. Roy… Roy Mustang, Colonel beim Militär.[...]
Im Grunde wird behauptet, dass man die Möglichkeit zu bremsen nur wegen der Frauen erfunden und in allen möglichen Geräten eingebaut hat,doch das ist schwachsinn. Hier ist die wirkliche Geschichte, weshalb und warum man heute Bremsen kennt.
[...]Schon oft hattest du zu mir gesagt, bei unserem nächsten Treffen müssten wir es zu Ende bringen. Ich hatte dich immer wieder gefragt, ob du es mir übel nehmen würdest, wenn ich dich verletzten würde. Du gabst mir nie eine Antwort darauf.[...]
Crystals and Rainbow
Eines Nachts, schlief ein Junge mit türkisfarbenen Haaren in seinem Bett, als er plötzlich von einem grellen Licht, das von draußen kam, geweckt wurde. „Oh man, wieso ist das denn nur so grell? Es ist doch noch gar nicht morgen.“, sagte der Junge.
~ Auf der anderen Seite des Tores ~
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Titel: Auf der anderen Seite des Tores
Autor: KradDark-chan
Teile: 9(mit Prolog und Epilog)
Warnung: OOC, Lemon, Angstzustände,
Dieses ganze Spiel war sowieso absurd. Doch wenn Herr Krüger darauf bestand, seinen Untergang auf so einem niedrigen Niveau zu besiegeln, hatte Tim natürlich kein Problem damit. Es würde ihm große Freude bereiten, sich als Sieger zu sehen.
Jules überlegt, wieso der Opa nicht mehr lebt, obwohl er doch jetzt auf seiner Geburtstagsfeier sein sollte.
Er zupft seine Mutter am Ärmel und flüstert ihr zu: „Hat es heute ein Gewitter gegeben?“
Sie schüttelt nur den Kopf.
„Das wird wohl eine große Feier?“
Die Frau an der Kasse lächelt Rikarda freundlich an, während sie die Waren über den Scanner zieht.
„Was? Äh, jaja, genau.
Mutter hatte vergessen, dass er heute kommen sollte. Sie war mit Ehemann Nummer Vier in Italien. Er wusste nicht, dass es einen Ehemann Nummer Vier gab.
Besorgt musterte Alphonse Elric seinen älteren Bruder. Dieser saß schon seit einigen Tagen missmutig herum und weigerte sich, zu erzählen, was denn sein Problem war.
Er war vor Angst wie gelähmt, vermochte nicht, sich aufzurichten und zu seiner für immer verlorenen Familie zu laufen…
Tot… sie waren alle tot… getötet von diesen Wesen vor ihm…
Gedankenverloren packte ich meine Kleidung in den Koffer, der auf dem Bett liegt. Es war ein anstrengender Tag gewesen. Erst vor kurzem hatte ich Darkness besiegt, die Welt zum allerletzten Mal gerettet. Nun war also wieder alles okay.
Doch heute ist auch der Tag des Abschieds.
joa hi °^° mal wieder ich XD ja ich nerv glaube ich so langsam mit meinen ganzen spiritshipping ffs ^^° tja was soll ich machen? *schultern zuck* öhm naja...diese hier ist schon im april im urlaub entstanden....
Ich spürte wie eine starke Hand mein Handgelenk umfasste und mich daran hinderte weiter zu gehen. "Na, wie geht's dir denn kleiner..." hörte ich ihn spöttisch fragen.
Bernsteinfarbene Augen, die nur so vor Temperament und Feuer sprühten… Ein schmaler Körperbau und ebenso schmale Hüften… feste Brustmuskeln und eine helle, nur leicht gebräunte Haut… dieser Junge war perfekt!
Hallo!! ^-^
Das hier ist erst meine zweite Shônen-Ai-Fic! Also seid bitte nicht soo~
streng mit mir, ja? ^-^" Über ehrliche Kommentare würde ich mich
aber sehr freuen! =D
Das Pairing ist Tsuzuki X Hisoka, falls ihr es noch nicht gesehen habt ^_~
Naja, aber jetzt genug ge
Tear Drop
涙
Diese Geschichte widme ich Hopeless_Johan von Animexx, denn einen treueren und verrückteren Spirit/Charmershipper als sie, gibt es nicht und wird es, so denke ich, niemals geben! Deshalb kann sich jeder denken dass es hier um das Pairing Johan x Juudai h
"Ein Motorrad? Bist du dir sicher Mundungus?"
"Ja, verdammt! Als die Maschine hielt, bin ich sofort losgerannt, aber der andere war einfach zu schnell!
"Mr. Malfoy! Ich freue mich sie wohlbehalten wieder in Hogwarts begrüßen zu dürfen! Wer ist die Person, die sie begleitet? Und warum kniet sie hinter ihnen?"
"Es ist die Stelle, die einem Sklaven zusteht! Hinter seinem Herrn!"
"Nun Potter, wie fühlen wir uns?" hallte seine schneidende Stimme im Verließ. Nicht wirklich eine Antwort erwartend hob er seinen Gehstock unter Harrys Kinn, zwang ihn so seinem Blick standzuhalten und zu erwiedern. "Zieh dich aus!"...
Melanie fuhr sacht mit dem Finger über die Bilder, schüttelte den Kopf und sagte leise zu sich selbst.
"Mel ich kann dich immer noch nicht verstehen...
Für die vielen lieben Kommischreiber die sich eine Fortsetzung zu "Weiße Sklaven" gewünscht haben. Ich hoffe sie gefällt euch.
Unfreiwillige Heimkehr
1. Ein Stadtbesuch mit Folgen
"Sitz gerade, die Schenkel enger zusammen... enger sage ich.