Oh man ihr Nachbar, das war auch so eine Sache für sich. Nun wohnte sie schon fünft Jahre in ihrem kleinen Apartement hatte aber noch nie ein Wort mit ihm gewechselt.
Ich laufe durch die dunklen Straßen der Stadt. Das Geräusch von fernen Autos dringt an meine Ohren und wieder einmal wird mir klar, wie nah die Welt der Menschen doch ist. Würden sie nur genauer hinsehen hätten sie uns schon entdeckt. [Prolog]
Er sah sie direkt an, aber sein Blick erinnerte Sakura nicht an den Sasuke von früher. Er wirkte ganz anders, als sie sich vorgestellt hatte. Der Uchiha öffnete seinen Mund und fragte ruhig: „Wer… bist du?“
„Ich kann dir beibringen wie man mit dem Schwert umgeht“. „Das ist klasse. Ich hab nicht gewusst das du das beherrscht“. „Tja ich bin eben ein Mann für alles“. Sakura schaute ihm entgeistert an. „Ehm… so war das nicht gemeint…“ ...lest selbst!
„Ist bei dir alles okay? Deine Schulter und…“ - „Schon gut.“, stoppte der Uchiha sie. Sakura schaute böse. „Spinnst du?! Es ist ja nicht so, als würde ich mir Sorgen machen, aber wenn du verblutest, wer fährt dann den Wagen?“...
Was ist ein Liebesbrief? Ein Blatt, auf dem 'Ich liebe dich' steht? Oder doch nur eine lange Liste mit Gefühlen? Eine Entschuldigung? Ein Beweis von Feigheit? Ein Beweis von Mut?
Naruto fing sich wieder und rannte zu Sakura,was er aber nicht gesehen hat war der Ast der vor seinen Füßen lag und Steulperte so dass er hinfiel.
liest das überhaupt jemand?XD
"Nein, das ist kein Kajal"
"Nein, schade wäre aber von gute Qualität glaub mir!"
"Hmm..., Zur Aufenthaltserlaubnis musst du dieses Formular Wahrheitsgemäß beantworten." Und reichte ihr das Blatt.
Sasuke sah weiter direkt in ihre Augen.
"Versuch die Spinner zu ignorieren, ja?", fragte der junge Uchiha.
Sakura nickte nur Stumm, nein, jetzt könnte sie sowieso nicht antworten.
Seine Augen fesselten ihre Worte in ihrem Mund zusammen. [Kap 1.]
„Halt einfach einmal die Klappe, Baka, ja?“, Sasukes Augenbraue zuckte gefährlich, weswegen der Uzumaki sich dann doch... [Couples:SasuSaku*NaruHina*ShikaIno*NejiTen*GaaOC]
Sakura ließ ihre Stirn gegen die kühle Scheibe schlagen. „Du benimmst dich wie ein Idiot, Sakura Haruno“, schimpfte sie mit sich selbst. Warum fühlte sie so für Hinata?
Dieser Kerl würde sich noch wünschen, er wäre nie geboren worden, zumindest nicht auf diesem Planeten, denn eines stand fest:
für uns beide war die gute Erde bedeutent zu klein!
Das Risiko war ihm bewusst gewesen und dennoch hatte er gehofft, gehofft das er einmal in seinem Leben so etwas wie Glück haben würde. Doch anscheinend war es sein Schicksal zu Leiden. aus Kappi 2!
Alles in ihr schrie, dem sofort Einhalt zu gebieten, bevor es zu spät war, doch ihr Köper schien anderer Meinung. Ein leises Stöhnen entwich ihr, als Sasuke über ihre Brust strich und ihr den Kimono nun vollends von ihren Schultern strich. - News 2015 in
In diesem Punkt verstand ihn keiner, doch das war ihm ziemlich egal.
Okay, wenn man den blonden Vollidiot, welcher sich Nachbar schimpfte, nicht mit zählte, ja, dann verstand ihn keiner in diesem Punkt.
Sie sagten, es wäre eine unfassbare Tragödie, etwas das nie hätte passieren dürfen. Sie sprachen ihr Beileid aus, doch es waren nur mehr müde Worte. Zu oft wurden diese Wörter an jenem Ort ausgesprochen.
„Du weißt, dass ich niemals die Absicht habe, dich zu verletzten. Das könnt’ ich nicht“, behütet bettete er ihre Hände in eine von seinen. Sasuke Uchiha
Hi, liebe gleichgesinnte Sasuke&Sakura-Süchtige.
Meine neue FF steht nun am Start und ich freue mich schon darauf, wie die FF verlaufen wird.
Hab schon so meine Vorstellungen.
Viel Spaß also beim ersten Kapi!
Menschen waren einfache Lebewesen.
Sakura Haruno ist eine Diebin der Neuzeit. Zusammen mit ihren Freunden Hinata und Naruto, die eigentlich Studenten sind, plant und führt sie Millionenraube durch.
Doch nach ihrem letzten Schachzug hat sie überraschend aufgehört.
Dann also doch Email an das Polizeirevier.
„Guten Tag,
Ich werde gerade von geisteskranken Mafiosi verfolgt. Sie wollen mich umbringen. Zu Hilfe.
Mfg,
Noa Berger“
Wie schwul war das denn bitte.
~ Die Küche war groß wie alles andere in dem Haus auch. Der Kühlschrank schien so groß zu sein, dass man sich hineinstellen konnte und sicherlich war das auch möglich, wenn jemand Lust hatte zu frieren. Voll Freude lief ich zum Kühlschrank und wollte i
Dean und Sam wechselten einen verwirrten Blick. „Moment mal. Wollt ihr uns etwa sagen, dass ihr die Körper getauscht habt?“; Dean schaute abwechselnd Joanna und Alicen an.
Kapitel 1:
"Das ist dein neues Zuhause Yuki...". die Worte meines Vater hallten dumpf in den leeren Gassen meines neuen Zuhauses.
Dieses Dorf nannte sich Sunagakure. Und wirklich jedes Gerücht das sich die Leute um dieses Dorf sagten schien war zu sein. Es war sandig.
Ich bin die Letzte. Die Letzte meiner Art.
Die Letzte aus meinem Stamm. Alle anderen weihen schon lange nicht mehr unter uns. Sie wurden getötet. Wobei getötet noch nett ausgedrückt ist.
Sie wurden erbarmungslos verfolgt, vernichtet, ausgerottet.
Sie mochten sich nicht besonders. Eigentlich mochten sie sich überhaupt nicht.
Sie kannten sich auch kaum. Er war der beliebte Junge. Sie war sehr intelligent. Sie stammten aus verschiedenen Welten und hätten unterschiedlicher nicht sein können.
Nach einigen Minuten sah Sayuri noch ein Mal etwas unsicher zu Sakura. „Möchtest du wirklich nichts haben?“ Die Angesprochene winkte nur lächelnd ab und stützte ihren Kopf auf die gefalteten Hände. „Nein, ich kaufe mir noch unterwegs Etwas.“ Lüge!
Wer will schon eine neue Familie, ich definitiv nicht. Aber das Shiksal hört halt nicht auf jeden...
Aber wer wenn nich ich kann dieses Chaos beherrschen!? Genau niemand, also kürrt mich zur Princess of Chaos, ich habs verdient!!!
„Mein kleines Häschen.“ Langsam streichelten seine Finger über ihren schlanken Hals, verweilten bei ihre Hauptschlagader, nur um wieder nach oben bis zu ihrem Ohr zu streicheln. „Hab ich dich.“ - Kapitel 1
Ungläubig weiteten sich die grünen Augen der jungen Kunoichi. Nein, das war nicht wahr, das war nur ein Trick. Gleich würde jemand durch die Tür stürmen und irgendetwas wie ‚Haha, du bist uns auf dem Leim gegangen, Sakura-chan‘ schreien. - Prolog
(Diese Geschichte ist vor dem Erscheinen des 3. Bandes enstanden und deswehalb enthält es Fehler oder Dinge die der Autor einfach nicht wusste- viel Spaß^^)
Der Himmel ist wolkenfrei. Und die Sonne strahlt jetzt schon auf die Erde herunter. Eindeutig der falsche Tag für mich um überhaupt aufzustehen. Ich hätte wohl im Bett bleiben sollen. Wäre wohl auch für den Rest der Menschheit besser gewesen.
„Wa-was machst du hier?“ ,wollte ich leicht stotternd von ihm wissen, wobei ich mir den Dreck von den Sachen klopfte.
„Ich will dich zurückholen Was sonst?!“, meinte er selbstgefällig.
Ich rollte mit den Auge und meinte: „ Darauf kannst du lange warten!
Stell dir vor:
-du hast deine eltern verloren
-dein Bruder schlägt dich
-du bist Arbeitslos
und der atraktive, mysteriöse Mr X ist dein zukünftiger Chef
bleibt da noch Platz für die Liebe?
Sakura wusste, es würde eine schwere Zeit auf sie zu kommen. Es würde weh tun, aber ein Leben ohne den Schwarzhaarigen war nicht mehr vorstellbar. Sie wusste, es würde hart werden- aber sie würde es nicht bereuen…(Auszug,Kap 20)
Vor hunderten von Jahren lebte eine wohlhabende Familie in einem kleinen Waldhaus, nahe einem großen Badesee. Die Familie bestand aus zwei Kindern und ihren Eltern. Zwei Töchter hatten sie gehabt.
Doch, ich zögerte. War es wirklich das Richtige? Und dann glitten die Pillen meinen Rachen hinab. Es war so unvorstellbar einfach. Sich selbst umzubringen. Den Körper sterben zu lassen. Mein Lachen ließ meinen Brustkorb vibrieren. - Prolog.
Wäre damals jemand so dreist gewesen, mir zu sagen wo ich später landen würde, auf der Straße ohne auch nur einen Cent in der Tasche, wäre ich wahrscheinlich in Tränen ausgebrochen. Vor Lachen. - Prolog