Das war der Moment in dem ich, Portgas D. Ace, starb.
Doch zu meiner großen Überraschung war ich nach meinem Tod nicht vollständig verschwunden, mein Körper erreichte seine Grenzen, aber ich, oder zumindest meine Seele, war immer noch da.
...
„Deine Eltern...?“ fragte der sommersprossige Junge nun etwas ruhiger, nachdem der kleine Strohhutträger ihm seine Sorge ins Gesicht geschrien hatte, dennoch blieb seine Stimme ernst. Todernst.
„Ich… ich wollte nicht… ich wollte dich nicht anlügen, Senna. Aber…was sollte ich denn sagen? Ich… wollte nicht, dass du…“, begann er und wunderte sich warum sie den Deckel vom Kakao abnahm…
Plötzlich hörte Ace ein Rascheln und Papier fiel vor ihm zu Boden. “Was soll ich damit?”, wollte er wissen und sah die Blätter an. “Briefe schreiben. Das ist sozusagen deine letzte Chance noch zu sagen was du zu sagen hast also nutze sie besser Ace.”
Die Explosion erschütterte die gesamte Gegend. Sie ließ die Erde rütteln. Sie schallte von den Wänden dreckiger Gassen wieder. Sie machte die Nacht zum Tag. Sekundenlang. Für einen einzigen Herzschlag. Danach herrschte abrupte Stille, eine Totenstille.
Ace ist von seinem kleinen Bruder Besessen, er liebte ihn schon seit sie Kinder waren. Er ist hin und her gerissen , von den Gefühlen . Wird die Liebe erwidert oder nicht?
Ein, meiner Meinung nach, trauriger One-Shot. Es ist mein erster und ich weiß nicht wie gut er geworden ist. Trotzdem wünsche ich viel Spaß beim Lesen!
Er sollte langsam aufstehen um zur Schule zu gehen, sonst würde sein Vater sicher einen Tobsuchtsanfall bekommen, wenn er wieder zu spät kam. Er seufzte leise, Gott, er war 18, ein bisschen Vertrauen wäre schon gut.
(1.Kapitel)
Early Morning
Puma D. Ace x OC
Ich hatte schon fast nicht mehr damit gerechnet, dass ich ihn irgendwann wieder sehen würde. Seit unserer Kindheit, hat er sich nicht mehr blicken lassen. Irgendwann hatte er einfach beschlossen zu gehen.
Sie schob die dicke Glastür beseite und setzte einen spitzen Schrei aus. Auf dem Geländer saß er, mit einer einzigen Rose in der Hand. [Auszug Kapitel 24]
Ich schrie. Ich schrie, so wie ich schon lange nicht mehr geschrien hatte.
Er hörte auf zu lachen und sah mich misstrauisch an.
»Dann lebst du jetzt einfach weiter. Akzeptiere das.«
„Was hast du da?“
„Sieht aus wie ne Katze… aber sieh dir das an. Es hat ein Hollow-Loch. Das arme Ding. Sie dir mal diese Wunden an. Ich frag mich wie weit sich das arme Ding damit geschleppt hat.“
„Am besten ich heile sie.“
I
Als dieser grünhaarige Mistkerl Marco das erste Mal auffiel, hatte er gerade an der letzten QuikTrip, die seinen Weg kreuzen würde, eine Rast eingelegt.
"Etwas lag in der Luft und über dem gesamten Dorf, nahm seinen Bewohnern die Luft zum Atmen und die Kraft zum Lächeln." - EPILOG befindet sich im upload!
„Das sind meine Shorts, du Idiot!" Übermüdet drehte 'er' sich zu Ichigo, öffnete ein Auge und grinste, als er diesen erkannte. „Ach, auch endlich zu Hause, Meister?" „Im Gegensatz zu dir, Hollow!"
Der junge, ungestüme Sohn des Piratenkönigs konnte nicht anders, als den ersten Maat dafür zu bewundern. Er schien kein Problem damit zu haben, sich aufzuopfern. Ace wusste nicht, wie er sich je dafür bedanken könnte.
Prolog~
~*~
So war es nun gekommen.
Ich konnte es nicht fassen und doch wusste ich genau, was in dem Moment geschehen war, als Akainus Magmafaust meine inneren Organe durchbohrte.
Ich würde sterben.
Ich würde vor Luffys Augen sterben.
„Du solltest mehr schlafen.“ Bemerkte Itachi nebenbei und besah seine Freundin dabei mit einem sorgenvollen Blick. Sakura hob ihren Kopf und sah ihm in die Augen. „Ich schlafe genug.“
„Renji. Ich habe dir eine Frage gestellt. Was sollte das werden?“, holte Byakuya ihn wieder aus seinen Gedanken, sodass Renji wieder auf Byakuyas Hand schaute, die nach wie vor sein Handgelenk festhielt.
„Ich… ich wollte nur…
Wenn es hell ist scheint alles in Ordnung, weil ich mich an eine Illusion deiner Lebendigkeit klammere, doch sobald die Sonne am Horizont verschwindet krallt sich dein Tod erbarmungslos um mein Herz und erdrückt es.
„Oh Jashin, hilf mir doch?!“
Als er diese Worte leise in die Nacht gehaucht hatte, hörte er ein Rascheln, er hielt die Luft an, er wusste nicht was das war, sehen konnte er nicht, schliesslich konnte er sich nicht bewegen.
Ich schwing jetz keine langen reden mehr, vorhang auf für Marco & Ace!!!
xD
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„Marco, warte!“, rief Ace schon von weitem, als er den blonden Kopf seines besten Freundes entdeckte.
Die Blume war weiß, zart. Zerbrechlich. Das helle Sonnenlicht verfing sich in ihren blassen Blättern, ließ sie strahlen – aber gleichzeitig wurde sie durchbrochen, durchbohrt.
Die Blume war wie Hinamori. Zerbrechlich. Und doch strahlend.
Hi ^^
ich meld mich mal wieder, aber das wird ziemlich sicher das letzte Mal in diesem Monat sein ;___;
Wieso? Weil ich noch Prüfungen habe Q______Q
Wünscht mir Glück, Leute!
Jedenfalls: Die Story ist - wie bereits erwähnt - schon etwas älter und nicht die eigentliche Fortset
Einsamkeit war furchtbar. Sie fraß sich in einen hinein und ließ einen merkwürdige Dinge denken. Es ließ einen Selbstbespräche führen. Nach außen hin ließ es einen zynisch und arrogant wirken. Man hatte ständig Angst verletzt zu werden.
Aber ich möchte dich verstehen. Aber seitdem du hier bist, scheinst du mit noch weiter weg zu sein, als du es vorher warst...
-------------------Das letzte Kapitel ist online!
Wie hat sie es vermisst mit seinen schwarzen Haaren zuspielen, seine starken Arme die langsam sich um ihre Hüfte legen und die Geborgenheit. Ja, diese Geborgenheit fehlt ihr am meisten. Jetzt spürt sie so etwas nie.
Weinten die Menschen in etwa immer? Auch wenn sie glücklich waren? Unwillkürlich dachte er dabei an Ulquiorra, der ja auch immer aussah, als würde er gleich heulen, aber sonst die Mimik von einem Kartoffelsack hatte.
"He! Grimmjow!"
Eine Stimme riss den Sexta Espada aus seinen Gedanken, den gedanken, die er eigentlich gerne hätte zuende gedacht. "Grimmjow!" Die Stimme gehörte einer ihm wohlbekannten Person...
Als wir uns das erste Mal trafen, konnte ich den Himmel nicht sehen und auch nicht die hellen Kirschblütenblätter die sanft hinab auf den Boden glitten wie Schneeflocken. Als wir uns das erste Mal sahen, sahen wir uns nicht.
"Oh, habe ich das?", fragte er milde interessiert und begann, mit einem Löffel den Kandis umzurühren. Es klingelte leise in der Küche. Die Unschuld vom Lande. Ist klar.
Renji fletschte innerlich die Zähne. Gleich ging er ihm an die Kehle.
Das ganze Haus sah aus wie ein Saustall, roch wie ein Krematorium und beinhaltete ungefähr so viele Drogen wie die Asservatenkammer des Rauschgiftdezernats.
Pandora's Box
Prolog:
Jake Sully.
Als ich auf Pandora geboren wurde, habe ich nie drüber nachgedacht, was es eigentlich bedeutet in einem fremden Körper zu stecken.
Where were you?
Rukia liegt erschöpft auf Ichigos Bett. Sie ist total erledigt nach dem Kampf.
Vor 2 Stunden erschien ein Menos Grande, den sie alleine erledigen musste. Keiner kam, weder Orihime, Chad oder Ishida. Nicht einmal Ichigo.
Langsam und ganz vorsichtig zog ich sie näher zu mir, bis ich ihren Herzschlag an meinem Brustkorb spüren konnte. Ihr Herz hämmerte mit unglaublichem Tempo.
"...Nummer 666...", ein weiteres Mal sah er ihm in die Augen. "Bist du bereit, deinen Auftrag zu erledigen und somit die gesamte Präsidenten-Familie auszulöschen, auch wenn du selbst dabei umkommen solltest?"
[SakuraXItachi]
"Ich mag den Regen.", flüsterte der Schwarzhaarige leise. "Er bringt mich zum nachdenken und wäscht gleichzeitig alle ungewollten Erinnerungen einfach ... fort.
Schweren Herzens setzte sich der Shinigami auf und hob die perfekt geschärfte Klinge Panteras in die Höhe, atmete tief ein.
Ich habe wohl keine andere Wahl...
Der immer zu dünne Körper lag blutend auf dem Boden Hueco Mundos...
Die weißen Haare schimmerten rot, wirr lagen sie im Gesicht.
Wie in Trance stand der Panther auf dem Schlossdach.