„Bloom. Weißt du was ich die ganze Zeit schon wissen…“ „Du willst wissen warum ich Flügel habe? Die Antwort ist ganz einfach. Ich bin eine Fee. Um genau zu sagen die Fee des Drachenfeuers.“, erklärt Bloom… (Kappi 3)
"Kannst du laufen?", fragte er sie, während Sakura sich an seinem Arm festkrallte. Alles drehte sich um sie. "Nein.", gab sie lallend von sich und wurde kurz darauf in die Arme des Schwarzhaarigen hochgehoben. "Hui!"
Kura schriebt Abschiedsbriefe an alle, die sie kennt und sie geht nicht gerade zimperlich mit der Wahrheit um. Nur zu dumm, dass das mit dem Wodka und Schlaftabellen nicht klappt- und ihr Leben wird jetzt so richtig Spannend... (s. Kapitelübersicht)
Sasu/Saku: Sasuke kommt nach Konoha zurück, doch was ist der wahre Grund? Will er wirklich von vorne anfangen? Doch auch Sakura hat ihre Geheimnisse, besonders eins. Eins, von dem niemand etwas wissen darf. Aber warum?
Und jetzt überdenke deine Antwort gut. Es liegt allein an dir, ob du dich vor dem Morgen fürchten musst oder nicht.“ Mit diesen Worten erhob er sich und ließ die völlig aufgelöste Sakura allein in der Dunkelheit zurück.
„Lange genug sind wir im Zwielicht umhergeirrt. Fortgejagt von Gut und Böse, gezwungen zwischen Licht und Dunkel zu leben, als Schemen dieser Welt unser Dasein zu fristen. Ich spreche zu euch. Ist das wirklich, was wir wollen?“
"Es tut verdammt weh, ihn jeden Tag zu sehen. Ich halte das nicht mehr aus" sagte Ino. "Können wir nicht verschwinden, ich will nicht mehr hier bleiben!" meinte Hinata. "Warum denn nicht?", antwortete eine rosahaarige Kunoichi.
Er wusste nicht mehr warum er hier her gerannt war. er wusste nur, er hatte Hunger. Aber er konnte dieses Mädchen nicht angreifen. Irgendetwas in seinem inneren hatte sich gesträubt.
Doch dann spürte ich wie Wut in mir aufkochte und mein Blick wurde wieder kalt und emotionslos. Ich stellte das Bild zurück und klappte es um, so das man es nicht mehr ansehen konnte. “Ihr seit selbst schuld!!!” sagte ich leise und mit kalter Stimme.
Alles in allem war Sasuke, unumerziehbarer Raucher und Trinker, ehemaliger Kiffer und Schläger im 24-Stunden-Bereitschaftsdienst, das, was man in dieser Welt einen großen traurigen Bären nannte (...) [Auszug aus dem Prolog]
Seine Hände stoppten, seine Stimme wurde lauter und dann, als ihre Gestalt anfing zu zittern, riss Sakura die Augen auf. Wurde sich der Lage siedendheiß bewusst. Ihre Körper, die Symptome, es konnte sich um keine Übermüdung handeln.
Mein Bruder seufzte und bemerkte meine Lustlosigkeit natürlich, wo er mich aber fragend musterte.
„Wie weit ist sie nochmal?“, fragte er...
„Sie ist im fünften...“, war meine kurze Antwort...
Dieser Ort war kalt und doch voller Erinnerungen. Überall wo ihr Blick hinschweifte sah sie sich selbst als kleines Mädchen. Wie naiv sie doch damals gewesen war und wie naiv sie immer noch war. [Auszug aus Kapitel 6]
“Also, ich frage noch einmal und ganz ruhig! Wer ist der Mörder meines Vaters?! Wie lautet sein Name?!” fragte ich immer noch erzürnt.
“S-Sasuke. Sasuke Uchiha, so lautet sein Name!”
Zitternd drehte stand Sakura da und traute sich nicht, sich umzudrehen. Sie spürte den heißen Atem in ihrem Nacken und wie sich langsam ein Arm um ihre Taille legte. Dann wurde sie langsam ins Dunkel gezogen.
Mein Name ist Misaki Ayusawa. Ich bin 16 Jahre alt und gehe auf die Seika Oberschule.
Die Seika ist erst seit kurzem eine gemischte Schule. Davor war es eine reine Jungenschule, deshalb sind immer noch 80% der Schüler Jungs.
“Unterschreib das!”
“Und was ist das?” Sakura sah verwirrt auf das Blatt, ehe sie zu Sasuke sah.
“Ein Vertrag. Du wirst 100 Tage alles tun, was ich von dir verlange und im Gegenzug vergesse ich das kleine Missgeschick mit meinem Wagen.”
„Sag mal Sakura, du wohnst jetzt bei dem Uchiha?“ Wollte Tenten hinter der Umkleide wissen.
„Nur diese Woche, bis meine Wohnung wieder bewohnbar ist.“
Ino wackelte mit den Augenbrauen.
„Was soll das denn bitte heißen?“
Silvesterüberraschung
Hi,
das ist mein erster Oneshot den ich on stelle. ^^
Ich bin nicht sonderlich gut mich kurz zu fassen, deshlab liegt mir das nicht so, aber ich wollte es probieren =)
Ich hoffe der Silvester Oneshot gefällt euch.
Kapitel 1: Abschied
4 Mädchen saßen an diesem Abend sehr traurig im Wohnzimmer, ihres Hauses. Das Haus gehörte eigentlich der Oma von der Rosahaarigen. Aber weil die Vier ja die Besten Freundinnen sind und ihre Eltern leider nicht mehr leben, dürfen alle bei ihr Wohnen.
~ Sie war erwachsen geworden, zu einer schönen Frau herangereift. Hatte schöne Rundungen an genau den richtigen Stellen bekommen, die einem Mann das Wasser im Mund laufen ließen. Kap. 3
Die Blätter rauschten und die Vögel zwitscherten zu Frieden, was gab es denn noch schöneres als diesen Frieden? Ja genau, ewigen Frieden, kein verhasster Krieg mehr und keine Irren Menschen die ihn versuchten auszulösen, keine Entführer und dummen Mord vor fälle...
Sasuke drückte Sakura gegen die Wand: „Verpiss dich du Arschloch!"
Sasuke ging näher an ihren Gesicht ran: „Geht das auch Freundlicher.“
Sie grinste und sagte: „Uriniere dich hinfort du Gesäßöffnung!"
Sasuke konnte damals nichts erwidern.
Der Schock und die Gewissheit, seine liebste Freundin, Mitbewohnerin und Mutter seines Kindes zu verlieren, ließ seine Stimme völlig versagen.
Es war eine regelmäßige Begebenheit, dass Misaki Usui mal wieder wegen irgendetwas zusammenstaucht. Es kam sogut wie jeden Tag vor, wenn nicht sogar mehrmals am Tag.
Ich bin Sakura Uchiha. Nachdem ich meinen Mann, Sasuke Uchiha, geheiratet habe, nahm ich seinen Namen an. Wir haben 3 Kinder, Miyu und Yuuki, - sie sind Zwillinge- und Yumi, - unsere Kleinste. Weiteres werdet ihr nach und nach erfahren.
Blinde Date - Schau hinter die Maske
Wie jeden Tag war er wieder dabei das Leben dieses ungewöhnlichen Mädchens zu retten. Seit fast einem Jahr ging es nun so.
Naruto sah die Hokage fragend an. „Was gibt es noch?“
„Du bekommst eine spezielle Mission zugeteilt!“, antworte sie und spann Naruto auf die Folter, als sie eine Kunstpause einlegte: „Du musst Hinata´s Leben beschützen, Naruto!“
"Wen hast du sonst erwartet? Sagtest du nicht eben noch: 'Wo bist du?' Wie du siehst bin ich hier." Grinste er überheblich.
"Argh... Wer hat denn gesagt das ich dich meine?"
[Prolog]…irgendwie fanden wir zueinander und hatten nicht vor uns jemals wieder loszulassen. Ich, die Sonderbare und er, der Seelenlose. Auf eine Weise verbunden, die keiner von uns beiden jemals für möglich gehalten hätte. (SasuSaku-Reallife)
„Du brauchst doch nicht weinen, meine Schöne! Du musst nur das tun, was ich von dir verlange!“ Wieder spiegelte sich ein siegessicheres Lächeln auf seinen Lippen. „Ich hoffe du hast keine Angst im Dunkeln, Püppchen!“, meinte er amüsiert.
Seit dem Tod des Oberhauptes Giovanni ist das Team Rocket unter neuer Führung mächtiger, skrupelloser und gefährlicher als jemals zuvor! Ob ihnen überhaupt Jemand gewachsen ist? | Beinhaltet einen Hauch Poke- und ContestShipping. ;)
Die Welt ist dem Untergang geweiht, Team Galaktik wollen mithilfe der Macht von Dialga und Palkia die Herrschaft an sich reißen, ob Ash mit seinen Freunden etwas dagegen unternehmen kann? (Ikari,-Contest,-Pokeshipping)
„Pass auf meine Liebe, dass du nicht zu sehr enttäuscht wirst. Du wirst an deiner Hoffnung zerbrechen. Zerbarsten wie ein großer Spiegel in einem dunklen Raum. An den Splittern wirst du dir die Füße schneiden und dein Leben mit ihm beenden.“
G r o ß s t a d t h e r z e n .
Kapitel 1: Grau, durchsichtig & farblos.
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Grau ist die Farbe der Hoffnungslosigkeit.
Alltäglich. Für Sakura Haruno war es ein ganz alltäglicher Abend, nach einem noch alltäglicheren Tag.
Sakura lag auf ihrem Bett und träumte mal wieder vor sich hin.
Von ihrer Kindheitsliebe:
"Sasuke Uchiha"
Als sie noch ein kleines Mädchen war, hatte sie sich schon in ihn verliebt.
‚8erbahn – Highway to Hell‘ las sie auf einem Schild und musste augenblicklich schlucken. Dies blieb natürlich nicht unbemerkt. „Ach… sag bloß du hast Angst vor Achterbahnen?“, fragte der Grünäugige neckend.
„Punkt für dich.“ meinte er. Ich war geschockt:
„Was tust du da?“ fragte ich. Doch er antwortete nicht, er sah mich nur an.Sein Blick war unergründlich. Dann legte er seine eine Hand an meinen Hals und küsste mich zärtlich, auf den Mund.