Den Tod von Ace hatte er selbst nach 5 Jahren nicht wirklich verwunden. Er tat nach außen hin so, als wäre alles in bester Ordnung, doch in seinem Inneren spürte er eine Leere, die nicht mit den tollen Abenteuern seiner Bande gefüllt werden konnte.
Nami geht während eines Sturmes über Bord und Wacht auf einem fremden Schiff auf. Obwohl sie so schnell wie möglich zurück zu ihren Freunden will, hat sie bald mit mehr zu Kämpfen als die Sorge um ihre Freunde.
Mein Herz explodiert. Überall sind Splitter. Ich kann nicht mehr denken. Sie zerreißen mich. Dort ist ein Loch – in – meinem - Herzen. Ich darf nicht schwach sein. Ich muss besser werden. Ich muss stärker werden. MÄCHTIGER.
Die Liebe findet immer ihren Weg.
Sie lässt sich nicht leugnen.
Nicht verstecken.
Nicht ignorieren.
Doch braucht sie Offenheit und Ehrlichkeit um zu Wachsen,
damit sie zu unserem größten Antrieb wird.
So schön und friedlich der Tag begann, hätte niemand ahnen können, was heute alles passieren sollte. Welche Konflikte, Probleme und Überraschungen – ob angenehm oder nicht blieb wohl jedem selbst überlassen – heute auf die Bewohner Konohagakures zukommen würden.
Kagome rührte sich kein Stück, verharrte weiterhin in ihrer Position und fixierte den Youkai vor sich stumm mit eiskalten Blick. Sie sah gar nicht ein ihm auf diese allzu offensichtliche Aussage auch noch zu antworten. (SessXKag)
Kichernd hielt sie sich die Hände vorm Mund. Ihr war klar, dass ihr Käpten nichts damit anfangen konnte und dennoch neugierig genug war, um darüber etwas erfahren zu wollen. Schwungvoll setzte sie sich auf, legte die Zeitung zur Seite und drehte sich zu
Nur alleine der Gedanke an sie macht mich verrückt. Wie sie da unschuldig und alleine vor uns allen stand und sich vorstellte. ー Sasuke Uchiha 『Auszug aus Kapitel 1』
Vergeben. Leichter gesagt als getan. Doch wie soll man jemanden vergeben, der offensichtlich nicht einmal Reue empfindet? Oder sonst irgendein Gefühl? SasuXSaku
Konoha ihre alte Heimat, von dort vertrieben wegen ihres Clans und ihrer Stärke. Sie fand neue Freunde und Verbündete, die sehr mächtig waren.Gejagt und gesucht von anderen.
Sie hat sich verändert, kühl und distanziert zu jedem außer ihren Freunden.
"Ruffy, versprich mir doch einfach, dass du meine Karte sehen wirst.“, hauchte sie. Das darauf folgende Ereignis ließ sie all ihre Sorgen und Kummer vergessen.
Hikari und Takeru waren beste Feunde sollange sie sich erinnern konnten. Doch dann kam der Tag als Takeru wieder wegzog und beide in einem Streit auseinander gingen. Nun kommt Takeru nach 4 Jahren wieder nach Japan zurück und Kari möchte sich bei ihm ents
Mit einem festen Griff wurde Kikyou im Genick gepackt und eine dunkle Stimme sagte leise, jedoch eisig genug das es die Menschen im Raum fröstelte: "Deine angebliche Verlobung ist nichts wert. Seit Kagome Inuyashas Zeichen trägt, ist sie seine Gefährtin."
Sie [...] lächelte, als ein ganzer Schwarm Zugvögel zu sehen war.
„Sie sind auf dem Weg nach Hause“, kommentierte Kakashi, der sie wohl aus den Augenwinkeln beobachtet hatte. „Irgendwann zieht es jeden zurück nach Hause, Sakura.“
„ Sakura Haruno…das Katzenmädchen…“
„Man erzählt sich das ihr Katzenmenschen erst sterben müsst um zu erwachen. Nicht wahr? Verrate mir Haruno, wer war es der dich getötet hat?“
New York. Eine Stadt die niemals schläft, somit auch nicht die Liebe, das Drama oder der Verkehr. Ein schlimmer Unfall scheint ein Leben zu zerstören, wenn da nicht ein Mann wäre, der versucht dies zu verhindern. (Nami x Ruffy)
3 Jahre war er auf Reise um seine Buße zu zahlen, nun war die Zeit gekommen nach Hause zu kommen. Es ist ihm fremd Konoha sein Zuhause zu nennen, dass Gefühl eines Zuhauses hat er schon lange nicht mehr. -Auszug [Akt 1] Kapitel 1 Rain-
„Quid pro Quo, Sasuke. Ich frage dich, du mich. Ich bin neugierig geworden und möchte mehr wissen.“
Er musste ebenfalls schmunzeln. Unverblümt und direkt, zwei Eigenschaften, die ihr eindeutig gehörten.
Ein ruhiger Wind wehte über das Deck der Thousand Sunny. Ruffys Crew war endlich nach zwei langen Jahren wieder vereint. Der Strohhutjunge saß auf dem großen Löwenkopf des Schiffes.
"Warum hast du mich vergessen?". Seine herzzerreißende Stimme hallte unaufhörlich in ihrem Kopf wieder und die Gedanken überschlugen sich unaufhaltsam. Ein heftiger Stich durchzuckte dabei ihren bebenden Körper. [Nami x Ruffy]
500 Jahre. Eine beachtliche Zeitspanne für einen Menschen. Für Dämonen hingegen war dies nur ein Augenaufschlag. Kagome fragte sich, was 500 Jahre wohl für sie bedeuteten, als sie erneut durch den Brunnen kletterte, der sowohl ihre Zeit als auch das Mitte
„Als treuer Konoha Ninja müsste ich dich eigentlich angreifen!“, sagte sie leise und runzelte ein wenig die Stirn. Itachi sah sie nur abwartend und hob eine Augenbraue, als eine weitere Reaktion ihrerseits ausblieb. „Wieso tust du es dann nicht?“
Schon mal gegen die Schülerin der Godaime Armdrücken gemacht? Nein? Sasuke auch nicht... Und er bekommt zu spüren was es heißt, Sakura zu unterschätzen.
Kagome schloss ihre Augen und ergab sich dem Hundedämon. Die innerliche Stimme, welche sie scheltete, das sie viel zu schnell aufgab, verdrängte sie einfach. Die Schwarzhaarige schaltete ab, konzentrierte sich nur auf ihre Empfindungen.
Sie schloss die Augen. Mit schmerzender Brust sah ich ihr zu. Wie sich ihr Brustkorb hob und senkte. Wie in Trance rutschte ich näher an sie heran. Ihre Augen öffneten sich wieder. Sahen mich gefasst an. Wandten sich nicht ab.
Prolog
Mein Name ist Sakura Haruno.
Ich bin 17 Jahre alt, habe Schulterlange blassrosa Haare und smaragdgrüne Augen.
Seit raus kam, dass Sasuke Orochimaru getötet hat, war ich glücklich und hatte die Hoffnung, dass Sasuke wieder nach Konoha kommen würde.
"Alles in Ordnung, Zorro. Wir können essen gehen", hatte er lächelnd gesagt. "Dir fehlt nichts."
Was eine Fehldiagnose, Chopper! Aber ich mach dir keine Vorwürfe, du hast nichts falsch gemacht.. das hätte kein Bluttest der Welt diagnostizieren können.
„Gib mir das Juwel, Kagome!“ forderte er und kam noch ein Stück näher. Sie zog die Augenbrauen misstrauisch zusammen und fragte sich was sein merkwürdiges Verhalten wohl zu bedeuten hatte.
~ Ein Geheimnis das Sakura mit Temari, TenTen, Hinata und Ino verbindet. Dieses Geheimnis führt zu einem kommenden Kampf wobei sie mehr Hilfe brauchen als ihnen Lieb ist. ~
Er stand einsam an deck der Sunny und dachte nach. ER liebte sie. Liebte sie ihn auch? Konnte er es Ihr Sagen? Durfte er es ihr sagen? Würde seine Manschafft akzeptiren? Diese und viele weitere Fragen schwirrten durch seinen Kopf.
„N-Nami, was machst d-du denn hier?“, fragte der Käpt´n verwirrt und starrte die Navigatorin lediglich mit einem Handtuch bekleidet und hochrotem Kopf an. „Ich will mich entspannen“, rechtfertigte sie sich und lehnte sich nach einem Blick zu ihm wieder zu
„Halt einfach deine Klappe“ Obwohl sich ein anderer Mann vielleicht durch ihre Worte beleidigt fühlte, war Law, wie in allem, anders. Statt beleidigt zu sein, verzogen sich seine Lippen zu einem rebellischen Grinsen.
Nachthimmel und Sternenfall
Der Himmel, groß, voll herrlicher Verhaltung,
in Vorrat Raum, ein Übermaß von Welt.
Und wir, zu ferne für die Ausgestaltung,
zu nahe für die Abkehr hingestellt.
Da fällt ein Stern! Und unser Wunsch an ihn,
bestürzten
Sie fuhr sich mit der Zunge über ihre trockenen Lippen und bemerkte erschrocken, dass Ruffy‘s Blick auf ihrer Zunge lag und ihren Bewegungen folgte. Oh...so ganz kalt schien ihn ihre Situation doch nicht zu lassen [...] [Kap. 10]
Garantieren gab es noch nie, doch wir haben es gewagt, jedes Mal und immer wieder. Jedes Mal, dachte sie, das es für immer sei und jedes Mal lehrte sie das Leben etwas anderes.
Die Abenddämmerung senkte sich hernieder. Langsam erhob sich der Mond in die hämischen Sphären und tauchte das Dorf in sein sanftes, goldgelbes Licht. So auch eine junge Frau mit rosanen Haaren, welche sich auf das Monument der einstigen Herrscher Konohas begeben hatte.
Dann sprang sie einfach: "Ich liebe dich Taro", hörte er, sie dabei sagen.
Der Dämon hob seine Hand, um seiner Gefährtin über die Wange zu streifen und damit sie die Erinnerung an seine Berührung mitnehmen konnte.
Sekunden, Minuten, Stunden, Tage und Wochen vergingen qualvoll für die Junge Frau. Sie hatte sich Isoliert, wollte keinen mehr sehen. Konnte deren Glück nicht mehr ertragen. Sie war gebrochen. Hatte ihre Kraft verloren. (Kapitel 3)