Es waren nun bereits einige Wochen vergangen, seit der junge Mann aus der Zukunft erschienen war. Er hatte die Freunde vor dem Angriff der Cyborgs gewarnt, die in circa drei Jahren auf der Erde auftauchen würden.
Ladies und Gentlemen! Begleiten Sie Sakura und Hinata auf ihre Flucht... vor Vollidioten!
Vom "Bratpfannenschützin" bis zu "menschliche Raketen" und "Der schiefe Turm von Konoha", die Konoichis heutzutage lassen sich nichts mehr gefallen!
„Laber nicht so einen Scheiß! Ich bin du und das soll nicht so bleiben!“, kreischt Gajeel aus Levys Körper heraus und wirkte etwas verunsichert. „Ich… ähm!“, jammerte Levy dagegen nur aus ihrem neuen männlichen Körper und preschte zum Schreibtisch. Wie wi
Er streichelte ihr Bein und zog sie weiter zu sich. Lange könnte er sich nicht mehr beherrschen, es war nur noch eine frage der Zeit… aber davon hatte er ja noch genug. Seine Zunge bat um Einlass, der ihm auch nicht verwehrt wurde. Sein Kuss wurde stürmis
„Oh man… Warum habe ich ihm MEINE Luft gegeben! Warum habe ich nicht von Anfang an meine Magie benutzt!“, zischte sie. „Das frage ich mich auch!“ Eine dunkle männliche Stimme erklang aus den Bücherregalen hervor. Schlagartig drehte sie sich um und erschr
Eilig hatte sie aufgeblickt, wollte sich entschuldigen, da entdeckte sie das schwarze Augenpaar, due schwarze Haarpracht, die noch länger geworden war. „Sasuke…“ Erst stand ihr noch die Überraschung ins Gesicht geschrieben, vermischt mit etwas Ungl
Ich merkte zu spät, dass meine Neugier sich innerhalb eines Tages in eine Faszination entwickelt hatte. Doch ich hatte noch immer die Entscheidung: Sollte ich sie bekämpfen oder sie sich entwickeln lassen?
„Jetzt zier dich nicht so!“, grinste er. Doch sie machte weiter. Sie wollte sich nicht so einfach geschlagen geben. Keine Sekunde später, hatte sie schon die erste Backpfeife verpasst bekommen. Kurz darauf eine Weitere. „Wer nicht hören will, muss eben fü
Ein leichtes Lächeln machte sich in ihrem Gesicht breit, das ihr aber schnell verging, den sie wurde immer schneller und wusste nicht wie man bremst. Sie bekam Panik, krachte in das nächstbeste hinein und viel hinten über. „Verdammt!“ Levy rieb sich ihre
"Gajeel? Erik? Komm mal her ich möchte euch jemanden vorstellen" Schon wieder Natsu. Muss er auch immer stören? Genervt seuftze ich und strecke mein Kopf aus meiner Zimmertür. "Was is los?", frag Erik alias Cobra ihn. Geschockt schau ich auf das Mädchen das neben ihm steht.
"Konohagakure, lange nicht gesehen!" sagte der junge Blonde, als er von seiner 2 1/2 jährigen Reise zurückkam. "Ja Naruto, mal sehen was sich so verändert hat!" sagte Jiraiya und lachte. "Ich muss umbedingt zu Ichiraku! Und dann...dann zu Sakura und..
Es ist Heiligabend und sie stecken irgendwo mitten in der Pampa. Hier gibt es nichts, außer absoluter Dunkelheit, viel zu viel Wald und überall liegt Schnee, Schnee und noch mehr Schnee. Dass ein mächtiger Schneesturm dabei ist aufzuziehen verbessert ihre Lage nicht unbedingt.
Kapitel 1 Der Auftrag
Nächtliche Stille umgibt das große Gebäude in Magnolia. Die Gilde, in der es sonst immer so laut ist, wirkt um diese Zeit wie ausgestorben. Kein Licht brennt, erhellt wird der Innenraum nur durch das fahrige, silbrige Licht des vollen Mondes.
Weisse flocken fielen sanft aus den grauen Wolken auf die erkalteten Strassen Konohas hinunter und hüllten das Städtchen in ein winterliches Kleid. Was auch höchste Zeit war, wie Haruno Sakura fand, denn heute war Nikolaustag.
Eigentlich ging er gerne in den Wald, doch bei diesem lausigen Wetter war dies keine angenehme Angelegenheit, aber es gab 'Dinge, die getan werden müssen', um Naruto zu zitieren.
„Du brauchst eine Aufgabe?“, fragte sie und zeigte grinsend auf eine Stelle über unseren Köpfen. „Dann schau mal nach oben.“
Wir hoben unsere Köpfe gleichzeitig und erstarrten augenblicklich.
»Mama? Woher kommen Babys?« Himawari Uzumaki sah ihre schöne Mutter mit ihren meerblauen Augen neugierig an und konnte die rosafarbenen Röten auf ihre Wangen entdecken, ehe Hinata verlegend die violette Haarpracht ihrer Tochter streichelte.
Hinata glühte jetzt auch noch um die Nase herum, dann stach sie mit der Hundeform die ersten Plätzchen aus, Naruto dagegen machte ein paar Kunai-Plätzchen. Kushina, die das Ganze von nahem beobachtete, musste unweigerlich grinsen.
[Info]: Die FF ist für's erste pausiert, da ich mich auf die Abschlussprüfung im Dezember vorbereiten muss D: Heißt aber nicht,dass nicht doch etwas on kommt :3 <3
„Wie bist du eigentlich in meine Wohnung gekommen?!“, fragte Naruto.
„Durchs Fenster.“, war Sasukes Antwort.
Stimmt..., dachte der Uzumaki, Kakashi-Sensei kommt ja auch immer durchs Fenster. Ich frage mich, warum es überhaupt noch Haustüren gibt...
Moin an euch Süßen da draußen
Nach einer langen Pause, konnte ich mir das Schreiben einfach nicht mehr verkneifen und Voila- hier ist das Schätzchen. Es handelt sich um mein ABSOLUTES Lieblingspaar NaruHina und ich hoffe, der kleine süße Oneshot gefällt euch ^.
Wie jeden ersten Samstag des Monats, wachte Hinata früher als sonst auf. Genau gesagt, eine Stunde vor dem Sonnenaufgang. Sie wollte niemanden in dem Hyūga Haus aufwachen und machte sich deshalb leise zur großen Küche auf, die sich die Treppe runter befand.
"Jetzt rück endlich damit raus! Wer ist es?", forderte sie mit einem neugierigen Lächeln auf den Lippen. Doch die Gefragte schüttelte entmutigt den Kopf: "Ja weißt du... Genau da liegt das Problem..."
Die Gefahr um Levy McGarden herum war so enorm, es kam ihr vor als könnte sie sie greifen wenn sie nur ihren Arm ausstreckte. Ihre Beine zitterten und fühlten sich an wie Pudding, während er – ihr Feind – über sie hinweg flog.
Die Ketten hatten meine Handgelenke verletzt, so sehr hatte ich daran gezerrt. Wie sollte so ein Zwerg wie ich auch eine Kette zum brechen bringen? Doch die Verzweiflung und die Angst ließen mich nicht aufhören. Es war schwer, die ganze Zeit dort zu stehe
Eine alt bekannte Situation - eine Hassliebe - das erste Treffen schürt die Abneigung, das Interesse, die Anziehung. Wie schwierig wird es, dieses unausweichliche Näherkommen zu einem Abschluss zu bringen, wenn ein lebensgefährlicher Konkurrent auftaucht?
Madara fixierte Hinata.Ihr zierlicher gut geformter Körper… Er war ihrem ganz ähnlich. Damals war er dumm genug gewesen nichts zu tun. Und da… Und da machte es klick bei ihm.
Hinata Hyuuga konnte nie ein leichtes Leben genießen. Nicht zu Hause bei ihrer Familie und genauso wenig bei ihren Schulkameraden. Erst die Begegnung mit Naruto Uzumaki sorgt dafür, dass sich in und um sie herum etwas ändert.
Hallo, da bin ich wieder!
Mal schaun wie dieser ff wird, ich hab nämlich nur grobe Vorstellungen!
Bevor ich wieder was vergesse, ich hab einen Charakter aus Naruto total umgeändert, Pakura, aber die kam ja eh nicht so oft im anime vor, außerdem ist sie tod und als ich Bilder
Wie sollte er denn Sasuke erklären, dass er nun statt des Trainings mit einer Büchereule abhängen sollte, die zwar nie mit ihm sprach, doch ihm nun wohl irgendwas über Wahrscheinlichkeitsrechnungen erklären wollte?
Er machte einen Schritt geradeaus, auf sie zu.
Und niemand half ihr.
Eine Gänsehaut begann über ihre Arme zu gleiten; sie wusste nicht, was geschehen würde, wenn er vor ihr stand.
Er selbst hielt inne als sie ihn lächelnd ansah und nun gab er eine seiner Hände in Nami's Nacken und drückte sie zu sich um ihr einen zärtlichen Kuss zu geben.
„Ein weiterer Versuch, über mich hinwegzukommen, meinst du?“
Er zuckte mit den Achseln. „Ich werde wahrscheinlich niemals über dich hinwegkommen.“
„Gut so“, sagte sie, beugte sich seitlich vor und küsste ihn.
Mit einer Feder in der rechten Hand und ein altes Blatt Papier vor sich schrieb die Person zitternd einige Worte nieder, ehe nur wenige Sekunden später Tränen das Papier benässten. Zurückhalten war unmöglich, waren doch erst vor wenigen Monaten viele M
„Jetzt halt mal die Luft an, du Sklaventreiber!“
„Soll ich dich an deine Schulden erinnern, Lorenor Zorro?“
„Waaas?“
„Du bist doch ein Ehrenmann, oder? Also sei so gut und hilf einer Lady dabei, ihre wertvollen Schätze zu verstecken.“
„Wo ist hier ein
Sollte er jemals dazu kommen, sie zu umarmen, dann würde sie garantiert zerbrechen wie ein Glaskörper. Nicht, dass er nicht ab und an darüber nachdachte, dass es… nett wäre, sie hier und dort zu umarmen.
« „Zorro~ Einfach Zorro.“ Er grinste ihr entgegen und Namis Herz machte einen Hüpfer. Wie konnte jemand nur mit einem einfachen Grinsen verursachen, dass das passierte?
Mein Wecker rasselt. Ich wache auf, reibe mir die Augen und setzte mich auf. In meinem Zimmer ist es hell, zu hell. Ich nehme den Wecker, der noch immer rasselt und schalte ihn aus. Sechs Uhr fünfundvierzig ist es und ich muss mich fertig machen und zur S
Der junge Mann bekam sie einfach nicht mehr aus dem Kopf. Als sie gelacht hat, meinte er, die schönste Harfe der Welt zu hören. Die Vögel schienen Liebesarien zu singen und sogar in der Luft lag eine liebliche Melodie. Er musste wirklich zum Arzt gehen.