Dann schrie ich. Ich schrie so laut ich konnte.
Ich schrie und schrie, bis meine Stimmer nur noch ein Krächzen war. Dieser neue Schmerz kann wenigsten für kurze Zeit mein zerbrochenes Herz ruhig stellen.
"Vergessen sie ihr Versprechen nicht!"
Kagome erwachte für einen Sekundenbruchteil auf und sah sich ihren Entführer an. Er hatte goldene Augen und erst jetzt fiel ihr richtig auf das er silbernes Haar hatte.
"The silver Hanyou ---"
Er lächelte sie an.
Die Hand des Senators verkrampfte sich um die Bordwand. Aber dieser halbdämonische Gladiator würde nicht so viel Glück haben. Weder ein Dämon noch ein Mensch hätten je so lange gebraucht um zu sterben wie dieser.
Es war schon dunkel, die Straßen leer. Keiner war mehr draußen. Sie hatten wohl alle wichtiges zu tun, dachte ich mir. So ging ich langsam den Weg von der Schule zum Higurashi-Schrein, als ich plötzlich...
Warum sagst du nichts?! Warum erklärst du mir nicht, was hier vor sich geht! Sag mir, dass ich mich irre. Dass es nur so aussieht, als hättest du mich betrogen! Bitte!
Mein Arm hing lose neben dem Ast herab. Einige Blutstropfen sammelten sich an meinen Fingern, bis sie zu schwer wurden, um der Schwerkraft noch länger trotzen zu können. Sie verloren schließlich ihren Kampf und fiele leise in den Schnee.
„Kannst du nicht mich anstelle des Kreuzes wählen?“ Er legte sein Kinn auf ihre Schulter und atmete ihren Duft ein. „Ich beschütze dich. Ich werde dich immer beschützen.“ Sie wusste nicht was sie sagen sollte. „Also hör mit dem Stehlen auf.“
CIA Agentin kagome Higurashi wird auf die beiden inu-Brüder angesetzt und gerät in einen Strudel aus Liebe, Verzweiflung und Leidenschaft und findet sich bald zwischen allen Fronten wieder.
Marron wusste gar nicht wie ihr geschah, als er sie plötzlich in ein anderes Zimmer zogt. Es war eine Abstellkammer. die beiden Küssen sich immer leidenschaftlicher und Chiaki fängt langsam an ihr ihren Rock auf zu knöpfen und ihn herunter zu ziehen, ...
Chiaki drehte sie um und drückte sie mit den Bauch gegen den Baum. Langsam küsste er ihren Nacken und rieb seinen Unterleib gegen ihren Hintern........
Beim Gedanken an jedwedes Essen stieg in Kagome erneut Übelkeit auf. „Danke, Mama. Aber ich habe keinen Hunger.“, gab Kagome zurück. Ihre Mutter lächelte. „Na, wir werden sehen.“, sagte sie und verließ das Zimmer wieder.
„Kommt schon Mama, Papa wir sind spät dran.“ ein Mädchen, in etwa 14 Jahre rannte aus dem Haus und zum Schrein. „Wir kommen schon Aiko.“ Eine junge Frau folgte ihrer Tochter. Dann drehte sie sich um. „Inu Yasha, Yuta, kommt sonst gehen wir ohne euch.“
Kagome dachte an den Grund, weshalb Inuyasha ein Youkai werden wollte. Dazugehören. Sein größter Wunsch war es, dazu zugehören. Und nun hatte er endlich die Möglichkeit, seinen Traum zu erfüllen – durch das Juwel der vier Seelen.
So das letzte Kapitel wird hochgeladen und damit ist diese FF endgültig fertig! Ich freue mich auf die letzte Kommis von euch und hoffe das hat euch gefallen!!
Inuyasha lag derweilen gelangweilt auf dem Bett und hoffte, dass sie bald wiederkam, als er plötzlich eine Idee hatte. Er setzte sich eine Kappe auf und eilte in die Stadt, denn er wollte...
"Herr Nagoya. Maron ist auf dem Dach und versucht dem Mann zu helfen. Wir wissen nicht ob sie das schaffen wird." Sagte eine Schwester die zu ihm rannte.
"Sie schafft das schon. Wegen dem Mann mach ich mir keine Sorgen." Sagte Chiaki
"... eine Woche Malediven...jaja... Nagoya Senior hat mal wieder keine Kosten gescheut... und zwar darf ich dahin mit einer Person meiner Wahl: Und da kommst natürlich nur du in Frage!!! Von daher: Würdest du mit mir in Urlaub fliegen?!“
mag sie mich?" "Ja! Meine Eltern streiten sich auch immer! Das heißt sie lieben sich. Also liebt sie dich auch" "Ach tut sie das?" Chiaki schaute grinsend zu Marron
Zögernd drehte sie sich in seiner sanften aber festen Umarmung und sah ihn weiterhin an. Ohne zu zögernd beugte er sich zu ihr und gab ihr einen weichen Kuss, den sie sanft erwiderte. "Kannst du nur im Tod frei sein Marron?"
Ich spüre wie sie meine Hand mit der ihren umschließt... ich fühle mich glücklich, doch das Glück wird bald vorbei sein, ich weiß es, denn dann werde ich sie nicht mehr wieder sehen, wieso endet mein Glück immer im Tod?
InuYasha fasste Kagome's rechte Hand und drückte sie sanft, woraufhin Kagome das Handtuch los ließ. Es glitt von ihrem Körper. Kagome wollte dass InuYasha sie berührte. Sie führte seine Hände zu ihrer Taille.
"Inu Yasha würde alles tun um Kagome zu beschützen, da bin ich mir sicher, aber was ist wenn er selbst eine Gefahr für sie ist und sie somit nicht beschützen kann."
"Sag, Inu Yasha, ist das wahr? Du hast dich mit Kikyou getroffen, oder?", vermutete Miroku.
Sango sah ihn erstaunt an.
"Und Kagome hat euch beide gesehen, stimmt's?", schlussfolgerte er weiter.
"Ja!", gab Inu Yasha zu. "Stimmt! Ja, das hat sie!"
Sie wollte nicht nachgeben. Dieses eine Mal wollte sie gebeten werden, zurück zu kommen.
"Inu Yasha, was bin ich für dich?", fragte sie mit tonloser Stimme in den Regen hinein, "Bedeute ich dir überhaupt irgendetwas?
"Du bist ein Vollidiot, Chiaki!" Erbost sah Marron ihm in die Augen.
"Und du eine Zicke! Was kann ich denn dafür, dass du so empfindlich
reagierst?" "Ääh Leute, Themenwechsel...!" Entgeistert sahen beide Miyako an. "Halt du dich da raus!"