„Sie sagen, morgen hört es auf zu regnen. Doch sag du mir, Zack, ob auch der Regen in meinem Herzen irgendwann enden wird?“
Er blickte in den Himmel, schien auf eine Antwort zu warten, doch nichts geschah.
Er kann niemanden mehr sagen, das auf dem schlichten Holzkreuz eine Plakette angebracht werden soll, auf der steht: Hier liegt ein Idiot, der versucht hat, ein guter Mann zu sein
Zack, der noch immer verloren an die Zimmerdecke blickte, war sanft. Ein Dämon auf dem Schlachtfeld, doch zu ihm war der SOLDIER, solange Cloud zurückdenken konnte, immer sanft gewesen.
In Nächten wie diesen hasste er ihn deswegen.
Cloud erwachte mit grässlichen Kopfschmerzen, wie schon häufig in der letzen Zeit. Er fühlte sich bereits seit einigen Wochen nicht mehr sehr gut, am liebsten wollte er nur noch im Bett liegen bleiben.
ich ertappe mich dabei, wie ich sehr genau das Etikett meiner Bierflasche studiere. Vermeide, ihn direkt anzusehen, als er sich neben mich an die Bar stellt.
Warum nicht? Warum verdammt noch einmal sollte sie es nicht tun? Tausend Gründe, die Yuffie einfielen.
Einer, der dafür sprach: Kleine Mädchen machten so etwas nicht.
"Wenn ich einst am Horizont verschwinde, dann kehre ich nicht mehr zurück. Ich bin anders als sie endlose Sonne, ich habe nur diesen einen Aufgang, den einen Zenit, die eine Abendröte."
„Lass mich“
Vincent stand auf und eilte um den Tisch herum. Das war nun wirklich zu viel es guten. Jeden Tag die selbe Leier und Yuffie wollte es einfach nicht begreiffen.
Kapitel 003 : Der dunkle Wald – Mit dem Rücken zur Wand
Kapitel: 003 – Mit dem Rücken zur Wand
Original Autor: silvestris
Ort: Der dunkle Wald
Charaktere: Marluxia, Zexion, Lexaeus
Einschätzung/Warnungen: NC-17/MA. Gewalt, nicht gewollter Sex. Fluchen.
Es gehörte sich [...] nicht hinter einer Stahlkiste zu hocken, den Todesflug der Motten in eine heiße Neonröhre zu beobachten und sich Gedanken darüber zu machen, was man eigentlich jetzt lieber tun würde
Sephiroth warf einen Blick auf die Zeitanzeige. 2:30. Nachts. Jetzt waren hauptsächlich noch die Wachmannschaften anwesend, die Workaholics - und die Leute, denen der Tag niemals ausreichte, um alle Arbeit zu schaffen. Wie ihm.
Er sah den weißen Schnee, der sich auf Zacks weißer Jacke nieder lies, wie die schwarzen Haare über den Fellkragen wischten, als er sich noch ein paar
Zentimeter mehr zu ihm beugte...
Dies ist eine Reffie (ich mag das Wort xD~)
für Reno
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Kapitel 1
Sadness
Es war einer der Tage, an denen ich mich hätte erschießen können. Mein Vater lag vor mir. Leichenblass.
[...]
War Lexaeus schon immer so muskulös gewesen?
Das war die erste Frage, die Zexion sich stellte, als er den Braunhaarigen erblickte, der sich gerade seine Hose angezogen hatte und nun mit nacktem Oberkörper vor ihm stand.
Müde aber glücklich erblickte Cloud sein kleines Haus am Ende des langen Schotterweges und hielt mit nicht ganz angebrachter Geschwindigkeit sein Motorrad darauf zu.
„Schließ deine Augen!“ , befahl ihm Sasori.
Die Augen schließen??? Was soll das werden?, fragte sich Deidara verwirrt und fragte laut und aufgeregt: „Warum sollte ich?! Was hast du…?!“
[Auszug aus Kapitel 1 - "Eines schönen Herbsttages" von Ren-Chan]
Es war Nacht. Finstere Nacht.
Nur die Sterne und eine unüberschaubare Anzahl an Scheinwerfern, die in allen Farben des Regenbogens über dem Gold Saucer schwenkten und blinkten, erleuchteten den Himmel.
Nach vielen Stunden der Recherche klappte Cloud seinen Laptop zu und fuhr sich müde über das Gesicht. Noch immer suchte er im Auftrag von Präsident ShinRa nach den Aufzeichnungen des Wissenschaftlers, der das Tor zu der fernen Welt der Dämonen geöffnet hatte.
There are some men who enter a woman’s life and screw it up forever.
But there also exist the one man who keeps a woman’s heart and knows what precious treasure he’s holding in his hands.
It starts with
One thing / I don’t know why
It doesn’t even matter how hard you try
Das kann doch nicht sein.
Ich fühle wie er mich verlässt, lässt Schwäche zurück.
Ich fange mich ab, bevor ich auf dem Boden auftreffe.
„Sag mal, hast du sie noch alle?! Was soll das, warum hast du ihn mitgenommen?“
Willst du ihn etwa als Geisel halten?“
Geisel?! Niemals! Ein Uchiha wird niemals als hilflose Geisel enden! Dazu sah Sasuke gar keinen Grund.
“Gibt es sonst noch irgendetwas?”
Als der Vizepräsident in ansah, lief es ihm heiß und kalt den Rücken runter. Nur mit Mühe konnte Reno ein Schaudern unterdrücken.
“Zexion?!?!” Ich hielt ihn immer noch in meinem Armen als meine Knie nachgaben.
“RUFT EINEN KRANKENWAGEN!!!!”, schrie ich mit Tränen in den Augen. “Zexy... bitte... bitte verlass mich nicht... I-Ich liebe dich...”
Beide schlossen die Augen und küssten sich ein letztes mal.
Ein letztes mal berührten sie sich so.
Ein letztes mal waren sie sich so nah.
Die zweite Träne fiel, Demyx Hand streifte Zexions Gesicht.
Sephiroth's Tagebuch
Liebes Tagebuch,
ja ja, ich hab mir nen Tagebuch zugelegt. Eigentlich mag ich ja Tagebücher nicht. Aber ich glaube, ich sollte ab sofort mein unglaublich cooles und aufregendes Leben für die Nachwelt festhalten!
Fangen wir mit den letzten Ereignis an....
Sephiroth stand vor einem großen Spiegel und schaute auf die schimmernde Oberfläche, die ihm verschiedene Bilder aus der Welt der Sterblichen zeigte.
„Cloud.“, dachte er wehmütig und berührte die Oberfläche gedankenverloren mit einer Hand.
Cloud looked up from his newspaper and gave her his cutest smile.
Tifa smiled back. This was what she would have missed the most. Lately, their relationship had improved a lot.
Smiling, Tifa remembered the day Cloud had confessed his feelings for her.
Cloud öffnete den Umschlag und nahm den Brief heraus. Seine blauen Augen verfehlten kein Wort. Zack wartete höflich bis Cloud ihm sagen würde, worum es geht. Der Gesichtsausdruck des Blonden veränderte sich nicht aber seine Hände begannen zu zittern.