Eine etwas andere SasuNaru^^
Lest selbst und lasst euch überraschen!
Achtung: Absolut durchgeknallt!
Für psychische so wie physische Schäden übernehme ich keine Haftung! ... Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie mich und nur mich!^^
Es regnete.
Ein ungefähr siebzehnjähriger Junge mit weissen Haaren, roten Augen und einem müden Blick, sah betrübt aus dem Fenster in die unaufhörlich hinabschüttenden Wassermassen.
Es war zum auswachsen.
Sie war online, seit einer Minute!! Wir kamen irgendwie immer zur selben Zeit online, daran hab ich mich schon gewöhnt. „Darkshadow“ war ihr Chat-Name, das wirkte sehr geheimnisvoll, und das entsprach auch ihrem Charakter.
Der zu meiner Heimsuchung bestellte Teufel ist immer gegenwärtig und quält mich.
Leo (Lew) Nikolajewitsch Graf Tolstoi
Frieden. Stille. Einsamkeit. Wünsche, die sich nicht erfüllen würden, zumindest nicht für mich.
...Sebastians Aufgabe sich um das Wohl Ciels zu kümmern oder nicht? Außerdem verspürte er keine allzu große Lust sich später um das verängstigte Nervenbündel zu kümmern. Er hatte schließlich besseres zu tun.
Sechs geraunte Worte von Itachi reichten, um ihn den Atem zu stocken und seinen gesamten Körper erschaudern zu lassen..
-
"..Ich mach dich feucht und dreckig.."
Tja, wenns draußen ungemütlich ist und der Sensei sich den Rücken verspannt hat... ist nicht so schlimm wie es sich anhört^^ KakaSaku
Adult-Kapitel sind auch zensiert hier!
Naruto hatte einen sehr anstrengenden Tag bei der arbeit.Als er endlich nach Hause will und in den Fahrstuhl steigt,hält der plötzlich an und er sitzt drin fest.Das Problem ist:Sein allzu toller arroganter Chef sitzt mit ihm fest.
Schmerzverzerrt krallte Ggio eine Hand an die Flanke.
Neugierig geworden hockte sich Grimmjow sehr nahe vor ihn und starrte ihn an.
„Wenn ich dich also nicht töte, wer dann?“
Erneut dieses furchterregende Grinsen.
Mein Herz hatte er bereits, wenn seins aufhören würde zu schlagen, würde meines auch aufhören. Ich wollte mit meinen Fingern sein Körper ertasten ich wollte, dass er mich berührte, dass er mich zum Wahnsinn trieb.
Es war ein sonniger Sonntag morgen. Maka wachte wie immer durch das schrille Geräusch ihres Weckers auf.
Automatisch richtete sich auf und streckte ihre Hand danach aus, um ihn auszuschalten.
Sie streckte sich und ein Gähner entkam aus ihrem Mund.
“Noch etwas Ronald Knox. Mich würde es nicht wundern, wenn dir Earl Phantomhive und dessen Butler über den Weg laufen. Nimm dich in acht und bewahre die Ehre unserer Abteilung.”
Sasuke hat Leukämie. Er hat seine beste Freundin schon seit langem nicht mehr gesehen und dann verschlechtert sich auch noch sein Gesundheitszustand.Wie das woh enden wird? Lehst es selbst!
Konnte das Realität sein? Nein. Wieso sollte ihr soetwas passieren? Wo war Sasuke? SasuSaku
Eine Mission mit einer freudigen Überraschung. Und eine weitere Mission... Eine Geschichte über Liebe und Verlust.--> Adultkapitel sind auch zensiert hier!
Nachdem die Tür geschlossen war warf die verhüllte Gestalt die Kapuze zurück und mir blieb fast das Herz stehen, da stand doch tatsächlich Koyuki Kazahana. Ich hätte nicht gedacht das ich sie jemals wieder sehen würde.
Lonely Day?!
Erste Näherung!
“Junger Herr, was machen sie hier?”, Der kleine Gilbert lag schweißgebadet in seinem kleinen Bett, wo er mit einem nassen Tuch auf der Stirn seinen Meister anschaute “wen sie bei mir bleiben werden sie noch krank!”.
Die Tür wurde mit einem Quietschen geöffnet. Shizune betrat den Raum, gefolgt von einer zierlichen Person. „Das ist der Junge, Tsunade-Sama.“ Ein Junge von kleiner gestallt trat hinter Shizune hervor. Der Junge hatte blonde Haare und Saphierblaue Augen.
Draco sagte zu ihr: „Tu mir sowas nie wieder an, ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht...Ich mag eine Schlange sein, aber ich werde wie ein Löwe für meine Familie kämpfen und meine Familie bist du."...(DM&HG)
So das ist mein erster One-Schot.^^
Und er ist für all meine Leser als kleine Entschädigung, das es Momentan leider nicht mit meinen anderen Werken weiter gehen kann, da ich immer noch auf meinen Cousin warten muss bis er mir die Daten von unserer alten Festplatte vorbei bringt.
„Böse? Das ist doch nur ein Wort. Es gibt kein Gut oder Böse. Sag, was wäre der Tag ohne die Nacht? Was wäre das Leben ohne den Tod? Erst durch dieses sogenannte Böse lernt ihr doch erst, das vermeintliche Gute zu schätzen, notfalls durch Selbstjustiz.“
Ihn beschäftigte eigentlich nichts mehr als die Antwort auf eine einzige Frage, die in seinem Kopf herum geisterte und auf die er selbstständig wohl keine Antwort finden würde. Sie hätte in einer Situation wie seiner nicht ironischer sein können.
Die Einwohner seiner einstigen Heimat feierten Naruto als Helden. Naruto. Es war so absurd, so lächerlich. Sie feierten Naruto. Sasuke fühlte sich wie ein Stück Dreck.
Aus Liebe wurde Hass. Aus der Realität wurde ein Traum…
Aus Nähe, weite Entfernung. Alles hat sich verändert, alles ist verschwommen, alles ist vorbei, alles ist Vergangenheit…
„Ich bin ein ANBU, Sasuke. Ich komme viel herum, weißt du. Und nun bin ich eben nun mal hier, in diesem Dorf. Und… ich hab’ gestern gegen Kiba beim Pokern verloren. Und wieso bist du hier?“ - „Ich denke nicht, dass dich das etwas angeht."
Immer näher. +Ich will dir doch nur helfen.+ Noch näher. +Lass uns Freunde sein.+
Naruto ’s Herz setzte aus. Die Person stand genau hinter ihm.(Auszug aus Kapi3)
Langsam blätterte Tsunade eine Seite nach der anderen ihrer Zeitung um. Zwischen durch drehte sie die Illustrierte und schaute sich ein Bild genauer an. Doch keines schien so ihr so recht zu gefallen. Eine Doppelseite weckte aber dann doch ihre vollständige Aufmerksamkeit.
Nun, es ist tiefste Nacht, draußen gewittert es und ich sitz hier wie ein Häufchen Elend zusammengekauert in der Ecke meines Zimmer und heul mir die Seele aus dem Leib. Und das alles nur wegen einer Person. ... Sasuke Uchiha
Herzlich Willkommen zu unserem zweiten Adventskalender. Wieder einmal neigt sich ein Jahr dem Ende und ich bin dieses Jahr der Anfang vom Ende.
Ich hoffe jeder von euch findet in diesem Adventskalender das eine oder andere Örtchen, an dem es ihm gefällt.
"Warum hasst ihr mich den so? Ich bin alleine auf dieser Welt!", schrie der kleine Fuchsjunge als er um sein Leben bangte. Die Dorfbewohner standen um ihn herum. Sie beobachteten einen der letzten Füchse die es hier in der Gegend gab.
Ulquiorra hatte es sich zur Aufgabe gemacht, Aizen zu folgen, ihm zu dienen und nach seinen Idealen zu leben. Dabei blieb er seinem Grundprinzip treu, er stand im neutral gegenüber. Zumindest in seinem Kopf.
Ein plötzlicher, stechender Schmerz in seiner rechten Seite riss ihn zu Boden. Keuchend drehte er sich auf den Rücken und fixierte panisch seine Umgebung, die Hand fest um den Zauberstab geklammert.
Er fühlte sich, als hätte auch er Fieber.
Sein ganzer Körper glühte vor Verlangen.
Langsam – vorsichtig – schlang er seine Arme um den Schwarzhaarigen, zog diesen zu sich runter und küsste ihn leidenschaftlich.
Es war einmal in Fiore, genauer gesagt, Magnolia im Haus der Fairy Tail Gilde..
Ein Tag wie jeder andere, schien es zu sein und Team Natsu hatte sich auf den Weg gemacht, um einen Auftrag zu erfüllen, denn Geld brauchte man ja immer.
hi, ich hatte diese geschichte schon mal hochgeladen, aber mir hatte sie nicht so gefallen, desswegen hab ich sie gelöscht und hab sie dann noch mal ganz überarbeitet.
Itachi Uchiha lief lautlos durch das Hauptquartier der Akatsuki Organisation, auf der Suche nach einem Ort, wo man nur mal für fünf Minuten seine Ruhe hatte.
Der Krach hier war nicht mehr auszuhalten, seid Deidara wieder von seiner letzten Mission zurückgekehrt war.