Sasuke Uchiha hat Sakuras Geburtstag vergessen und kein Interesse dorthin zu gehen. Werden es seine Freunde schaffen, dass er seine Meinung noch ändert? [Romanze]
„Ich geh dann mal Hokage-Sama. Bis Morgen.“, Hinata verbeugte sich und wollte gehen, doch Narutos Stimme hielt sie auf. „Hinata-Chan. Wie oft denn noch? Du sollst mich doch nicht ‚Hokage-Sama‘ nennen.“, seufzte Naruto.
Geschockt sah Kaito in das Dunkle und ich trat aus den Schatten hinaus. „Sakura?“ Ich verdrehte die Augen: „Hast du etwa noch eine Schwester?“ fragte ich sarkastisch.
„Du machst da doch nicht mit oder?“ fragte Sasuke.
„Wo denkst du hin? Wenn ich ein Becher von dir haben will frag ich Mikoto.“ sagte ich grinsend.
Innerlich dachte ich daran wirklich Mikoto zu fragen.
Prolog …
Ich wünsche Euch viel Spaß
Und hoffe auf Eure Meinungen…
Eure Sam
*sry wegen Rechtschreibfehlern oder sonstiges, bin schusselig*
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„Ich will sie nicht mitnehmen!“ zischte Sasuke ei
"Heirate mich, Sakura, du wirst nie wieder allein sein müssen.
Ich liebe dich und das ist alles, was ich wirklich wissen will.
Er kann uns nicht trennen, niemand kann das, denn es ist eine Liebesgeschichte
du musst nur ja sagen. "
„Kishiyose no Jutsu“ erklang ein flüstern. Eine kleine Gestalt schlängelte auf das Bett zu. Zischend strich die kleine Schlange mit der Zunge an der weichen Haut des Mädchens entlang. Überarbeitet
Innerlich verfluchte sich Sakura dafür, dass sie nicht schneller gewesen war. „Wohin denn so eilig? Ich erwarte eine Gegenleistung für meine Hilfe“, verlangte Sasuke. Sakura wollte ihm nicht in die Augen sehen.
Ich hab gedacht wir sind wie Romeo und Julia. Du bist vergeben und ich komme damit nicht klar! / Jedes Mal wenn ich weiss, dass du bei ihr bist, denk ich daran das, dass zwischen und so ehrlich ist.
Er hob seinen Kopf und sah Sakura nun zum ersten Mal an diesem Tag in die Augen. Lange sahen sie sich einfach nur an und Sasuke kam nicht drum herum festzustellen das auch Sakura sich deutlich in den vergangenen 6 Jahren verändert hatte.
Es heißt immer, wenn es dunkel wird, verändert sich die Welt.
Genau so ist es auch bei den Menschen.
Vertraue nicht darauf, dass wenn jemand am Tag zu dir sagt, er würde alles für dich tun, es in der Nacht genauso ist.
„Gut. Stellt euch doch mal vor.“, forderte ihr Lehrer. „Sakura Haruno. 17 Jahre.“, sagte das rosahaarige Mädchen. „Hinata Hyuuga. 16 Jahre.“, sagte das andere Mädchen, mit den dunkelblauen Haaren.
"Sasuke? Das was ich dir jetzt sagen werde, ändert vielleicht alles. Unsere frische Freundschaft und vielleicht auch wie wir miteinander umgehen müssen."
Eisprinzessin Sakura Haruno ist wieder da. Nach dem Ende von Perfect match ist sie nach Suna gegangen und länger geblieben als geplant. Jetzt kommt sie wieder und muss Job und Privat leben voneinander trennen. Ist das möglich?
„Dann fresse ich dich.“ Ich schlich immer näher zu ihn, bis sich fast unsere Lippen trafen: „Nicht wenn ich dich zuerst fresse.“ Und schon trafen unsere Lippen aufeinander, bis......
Neben ihr standen Sakura und Temari, die Shyla mit einem mörderischen Blick anschauten.
Ihre Augen sagten so was wie: „Fass sie an, und du wirst deines Lebens nicht mehr froh werden, BITCH!“
. Bei Tsunade hatte sie auch ihr Stirnband gelassen. Zudem schlich sie sich nochmal ins Anwesen um sich einen Rucksack mit den wichtigsten Sachen zuholen. Alles war still, sie war froh darüber, hätte man sie gesehen könnte sie nicht mehr weg
Er wusste nicht was ihn geritten hatte, doch er lag nun auf Sakura, zwischen ihren Beinen und liebkoste ihren Hals, während seine Hände über ihren schlanken Körper wanderten...
Wie eine Rosenblüte
“Hey, seht euch mal Pinky da drüben an. Mit ihren ekligen Haare und erst dieses Outfit. Das geht ja mal gar nicht.”, sagte Karin Yamamoto laut und zeigte frech grinsend auf mich.
Ich bin Sakura Haruno, siebzehn Jahre alt, und eine totale Außenseiterin.
Ich musste meine Liste langsam abarbeiten. Alles Zeile für Zeile, Name
für Name durchgehen. Bis jetzt hatte ich noch nicht viel geschafft. Was
ich genau machen musste? Menschen befragen. Sie auffordern. Nach der Wahrheit.
Ein atemberaubend spannendes Abenteuer ins polnische Zeugen Jehovas Dorf erwartet euch hier! Mit dabei - Gaara, Team 7 und Gastkommentator Temari. Schaut rein!
Wie alles begann
Nach einem anstrengenden Arbeitstag öffnete eine junge Frau die Eingangstür zu ihrer Wohnung und ließ seufzend ihre Schlüssel auf den kleinen Tisch im Flur fallen.
I used to think one day we'd tell the story of us
How we met and the sparks flew instantly
And people would say they're the lucky ones
I used to know my place was the spot next to you
Now I'm searching the room for an empty seat
Cause lately I don't even know what
Sasuke und Sakura, der Chef und die Haushälterin, zwei Liebende, eine Affäre und eine Rothaarige, die mit denselben Karten spielt und auf Freiheit hofft. Für sich, für alle.
Die Sonne schien ihnen auf den Rücken und wärmte sie auf.
Sasuke: "Die Szene erinnert mich irgendwie an einen Cowboy Film..."
Gaara: "Passt doch. Du bist der Boy, und sie ist die Kuh."
"Saku und mich kann man mit Ying und Yang vergleichen. Wir können nicht ohne einander das bluterbe vollständig benutzen.", erzählte Tenten weiter als jemand anderes ihren "Vortrag" beendete...(kap.2)WEBLOG!
0.Der Anfang
8.00 morgens in einer Wohnung in Suna. "HINAAA, HAST DU MEINE SCHUHE GESEHEN?" ,rief ein Mädchen mit rosa Haaren durch die Wohnung."Saku die hast du doch schon eingepackt.", antwortete ihr ein Mädchen das Schwarz-Blaue Haare hatte.
Sakura bekommt plötzlich viel Geld veererbt, doch sie kriegt das Geld nicht, ohne Jemand bestimmtes zu Heiraten, währe da nur nicht ihr Verlobter den sie abgöttisch Liebt und die Verlobte von ihrem angeblich neuem Verlobten.
„BIST DU WAHNSENIG MEIN FUß … VERDAMMT NOCH MAL DER TUT WEH WIE SAU … AUUUUAAAA!!!“ „Boha jaha ich habs kapiert. Jetzt hör auf mir ins Ohr zu schreien sonst lass ich dich wieder los.“
Sakura starrte ihn verblüfft an und erwiderte schließlich:“ Hallo, hast du ihn dir mal angesehen? Der sieht verdammt gut aus. Ich steh auf blonde Typen.“
„Hn.“
„Hä? Wieso stehst du dann nicht auf mich?“.
Sakura wurde rot. „So halt eben.“
„Hn.“
Sakura erneut von zu Hause abgehauen und nun auf den zugeschneiten Straßen Alaskas unterwegs.
Doch dort sind mit ihr nicht nur freundliche und wohlwollende Menschen unterwegs.
<<Eine Stunde später klingelte es an der Tür.
“Wer ist das denn?!”
Sie eilte zur Tür und öffnete.
Ihr stockte der Atem.
“Hey! Kennst du mich noch? Sasuke, von New York!”
“Ehhmmm.. Ja.. Was willst du hier?”
“Du hast mich doch eingeladen…”»
Sasuke zuckte gleichgültig mit den Schultern. „Arbeit entspannt mich.“
„Nur weil deine derzeitige Ablenkung Naruto ist. Gegen ihn ist jede Arbeit wie eine Hot-Stone-Massage.“
