Ich flüsterte ganz leise vor mich hin. “Ja, ich bin’s Onii-chan!” Sanft drückte er sich zu mir hin, ich genoss seine zärtliche Berührung obwohl es mein Bruder war. (Auszug Prolog)
Alec hätte wissen müssen, worauf er sich einließ, wenn Magnus Bane ihn dringend um Hilfe bat. Er wusste nicht, was ihn erwartete, als er sich auf den Weg zum High Warlock of Brooklyn machte, aber sein Gefühl sagte ihm, dass er es bereuen würde.
Huhu!
Ich hab gedacht, komm und poste mal einen OS.
ich bin auch auf FF.de zu finden, darum nicht wundern, wenn ihr ihn dort schonmal unter GinGin gelesen habt...
Severus konnte sie nicht mehr lange schützen, denn nun wurde es auch Zeit, sein eigenes Leben zu bewahren. Er war sich nicht mehr sicher, ob der Alte aufhören würde, wenn er das nächste Mal auf dem Boden lag.
Titel: Nach dem Kampf ist noch nicht alles vorbei
Autor: Vivianne
Kapitel: Kapitel 1 – Weißer Marmor
Rating: PG-13
Charaktere: Hermine, Harry, Millicent, Draco,
Sprache: Deutsch
Datum: 14.09.
Geschockt sah Harry den Blonden Mann an: „I Ich also, em ja, ja du bist der Grund!“ Betreten schaute Harry zu Boden. ‚Gleich hör ich die Tür zuschlagen und er wird mich nie wieder aus seinen schönen Augen ansehen!’
Hallöchen!!!!!
So, nach langer, langer Zeit der Abwesenheit, zumindest was das eigene Schreiben betrifft, melde ich mich mal wieder zurück, wenn auch nur mit einem kleine OS.
Seto war bereits auf dem Weg zu seinem Liebsten. Er freute sich riesig auf dessen Gesicht. Sanft lächelte er und strich ebenso sanft über das Geschenk das er bei sich hatte.
Nun eigentlich waren es sogar zwei.
„Lasst sie in Ruhe und ich komme freiwillig mit.“ Sagte er ernst und ein Todesser nickte. Er und ein weiterer Todesser gingen soweit auseinander, dass Ron und Hermine Platz hatten durchzugehen.
„Sensei …“, keuchte ich, als er mich gegen die Wand drückte und seine Lippen zu meinem Hals wandern ließ. Ich krallte förmlich die Finger in seine Schultern und drückte meine Hüfte ruckartig gegen seine, was Kazuya zum Stöhnen brachte.
The Unforgiven
1. Die schwarze Gestalt
Dunkle Wolken bauten sich wie eine feste Steinmauer vor der Sonne auf. Die Welt schien alle ihre Farben zu verlieren und wirkte nun grau in grau, als der schwere Regen auf die Straßen niederschlug.
Wie lange liege ich hier schon und starre apathisch an die Wand? Ich habe jegliches Zeitgefühl verloren, die Stunden ziehen an mir vorbei wie Sekunden. Mein Körper ist taub, ich spüre ihn nicht mehr. In meinen Ohren pocht es. Mein Gesicht ist verklebt von salzigen Tränen.
[...]"Träumst du etwa ruhig vor dich hin, Fullmetal?"
"Was wäre, wenn es so ist?"
"Dann würde ich mich dazu bereit erklären, dir eine interessantere Aktivität vorzuschlagen!"[...]
Jedoch bevor er sie fragen konnte was sie denn von ihm wolle. Mitten in der Nacht.
Fing die junge Frau an zu sprechen, während sie die Decke fallen lies und auf ihn zuging.
„Bitte, sag jetzt nichts. Denn sonst verlässt mich der Mut dies zu tun.“
Part: 1/11
Titel: First Meeting
Autorin: Koike
Fandom: Harry Potter
Pairing: Tom x Harry
Dislaimer: s.Beschreibung
Warning: Darkfic, Drama, Shonen-Ai, Romantik (eher weniger), kein Happy-End
Nun, das erste Kapitel meiner neuen FF. Ich hoffe, dass es euch gefällt.
Harry konnte den eiskalten Atem auf seinen Wangen spüren. Er war ihm nah, zu nah. Hätte er nicht gewusst, dass Snape ihn nicht sehen konnte, hätte er darauf schwören können. Bedächtig ging er einen weiteren kleinen Schritt rückwärts.
Athem ist seit 7 jahren weg, nun taucht ein Mann auf, der aussieht wie Athem. Wer ist er? Alte Wunden reisen wieder auf und Yugi muss sich entscheiden, was er will.
Wenn man auf Hogwarts einen Abschluss machen will, muss man genau zwei Dinge wissen:
Erstens: Treppen und Wände sind deine Feinde.
Und Zweitens: Die besten Partys schmeißen die Slytherins. [HP/DM]
Es war mal wieder so weit. General Hammond saß in seinem Büro und dachte über die letzten Jahre nach. Jedes Jahr wieder hatte es SG 1 geschafft sich einen Aprilscherz auszudenken auf den fast jeder rein gefallen war.
Es ist nun langsam Zeit, dass Ritsuka seine Ohren verliert. Soubi möchte das gerne für ihn machen. Doch obwohl Ritsuka ihm vertraut, ist das alles gar nicht so einfach...
The Cloud that could never reach the Sky
Wolken. Es würde bald regnen.
Der Schwarzhaarige sah gedankenverloren zum Himmel hinauf, ohne ihn wirklich zu sehen.
Das Wetter war im Frühjahr unvorhersehbar.
Bald war Valentinstag.
„Valentinstag...
So standen wir lange, zu lange, bis Harry mich endlich wegschob und mir in die Augen schaute.
„Es tut mir leid. Es tut mir so schrecklich leid. Ich habe alles versucht, aber sie nehmen das Urteil nicht zurück!“
Ja, Albus Dumbledore hatte tatsächlich gefordert, dass er ein weiteres Mal zu ihnen ging, da er da sicher vor den restlichen Todessern wäre, die auf Rache aus waren. Er hatte das gesamte Büro zertrümmert und den Alten bedroht
Getadelt senkte Kaspian den Blick und ließ sich dann auf einen Hocker sinken. Erst jetzt, bei einem zweiten, längeren Blick fiel Peter auf wie müde der junge König Narnias wirkte.
„Und ich sag dir, er passt nicht! Er ist viel zu groß!“ flüsterte Harry leicht nervös Severus entgegen. „Also wirklich, du solltest langsam wissen, daß es nicht auf die Größe, sondern auf die Technik ankommt."
Die Sonne stand schon hoch über dem Horizont, als Harry die Augen schlaftrunken öffnete.
Es war ein langer Abend gewesen, gestern nach seiner Ankunft hier im Grimmauldplatz,
hier in seinem zu Hause und hier, bei Sirius.